Dietrich Kärrner

Dietrich Kärrner
Artur Mahraun, 1928

Artur Mahraun (* 30. Dezember 1890 in Kassel; † 27. März 1950 in Gütersloh; Pseudonyme: Heinrich Meister, Dietrich Kärrner) war Gründer und "Hochmeister" des Jungdeutschen Ordens und der Entwickler der "politischen Nachbarschaften".

Inhaltsverzeichnis

Leben

Mahraun war ein Sohn des Geheimen Regierungsrats bei der landwirtschaftlichen Verwaltung in Kassel Hans Mahraun (1853-1944) und seiner Frau Elisabeth geb. Wohlgemuth aus Danzig (1858 – 1940). Seit 1917 war Artur Mahraun verheiratet mit Charlotte Ullrich († 1977), mit der er drei Töchter (Margret, Ulrike, Dorothee) hatte.

Nach dem Besuch des Wilhelm-Gymnasiums in Kassel trat Mahraun 1908 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment Nr. 83 ein (1910 Leutnant). Aus dem Ersten Weltkrieg als Träger hoher Auszeichnungen heimgekehrt, wurde er in die Reichswehr übernommen, aus der er 1920 als Hauptmann ausschied.

Anfang 1919 stellte er ein Freikorps, den Freiwilligen-Verband der Offiziers–Kompanie–Cassel (OKC) auf, aus dem dann im März 1920 der „Jungdeutscher Orden“ entstand. Mahraun wurde zu dessen „Hochmeister“ ernannt. Dieser Wehrverband war anfangs wohl der politischen Rechten zuzurechnen, aber Mahraun setzte sich schon nach wenigen Jahren von einer solchen apologetischen Einstellung deutlich ab. Weder am Kapp-Putsch im März 1920, noch am Hitlerputsch im November 1923 war der Jungdeutsche Orden in irgendeiner Weise beteiligt. Als sich die Ballei Franken dennoch beteiligte, schloss Mahraun sie kurzerhand aus dem Orden aus. Mahraun trat zwar auch für die Aufhebung des Versailler Vertrages ein, forderte aber bereits 1925 visionär die Verständigung mit Frankreich und ein französisch-deutsches Wirtschaftsbündnis. Am 20. November 1926 erschien seine Schrift „Der nationale Friede am Rhein“, für reaktionäre Nationalisten ein Affront, da man Frankreich immer noch als den "Erbfeind" propagierte. Mahraun brachten seine vorausschauenden Bestrebungen letztlich Verleumdungen und eine Anklage wegen "Hochverrats" ein. Gelobt wurde er dagegen vom Außenminister Stresemann, der immer auf diese Verständigungspolitik hinwies, wenn ihm bei internationalen Konferenzen die Revanchegedanken deutschnationaler Verbände vorgehalten wurde.

Der geheimen Zusammenarbeit der Reichswehrführung mit der Roten Armee der Sowjetunion widersetzte sich Mahraun immer strikt, da er den Kommunismus, wie er in der Sowjetunion praktiziert wurde, ablehnte.

Die Überwindung der Klassengegensätze und des damals bestehenden Flaggenstreites, der die Konfrontation eines schwarz-weiß-roten (Monarchisten) und eines schwarz-rot-goldenen (Demokraten) Lagers bedeutete, war für den auf Ausgleich bedachten Mahraun ein besonderes Anliegen. Als entschiedener Gegner des damaligen „Parteienunwesens“ legte er im Dezember 1927 im Jungdeutschen Manifest den Entwurf eines „Volksstaates“ (Untertitel: „Volk gegen Kaste und Geld - Sicherung des Friedens durch Neubau der Staaten“) vor. In diesem Werk wird die Willensbildung des Volkes in einen pyramidenförmigen Aufbau dargelegt, der von der Basis der Nachbarschaft/ Wohnquartier über Zwischenstufengremien (Kommune - Bezirk/Kreis - Land - Reich) zu einer direkt von unten gewählten Staatsspitze emporführt.

Mahraun hatte die Weimarer Republik frühzeitig als ein fehlerhaftes Parteiensystem mit drohendem Endpunkt Bürgerkrieg und/oder Diktatur erkannt und seine Idee einer wahren Demokratie von unten dagegengesetzt, womit er sich im Grunde aber "zwischen den Stühlen" aller politischen Partei-Funktionäre setzte.

Artur Mahraun, Juli 1930

Angesichts der 1930 bedrohlich anwachsenden Radikalismen beteiligte sich Mahraun an der Gründung der „Deutschen Staatspartei“, die er aber weniger als politische Partei, sondern als Instrument zur Durchsetzung dringend gebotener Reformen gemäß seiner Vorstellungen vom Aufbau eines wahren demokratischen Staates verstand. Als er sich in seinen diesbezüglichen Hoffnungen auf Veränderungen der üblichen negativen Parteimechanismen enttäuscht sah und auch die Reichstagswahl 1930 der Staatspartei, die durch den Konflikt zwischen Liberalen (aus der früheren DDP) und Konservativen geschwächt war, ein enttäuschendes Wahlergebnis einbrachte (nur 20 Abgeordnete, gegenüber 107 der Nationalsozialisten), trat er aus dieser Partei wieder aus und widmete sich ganz der Arbeit des „Jungdeutschen Ordens“.

In der Weltwirtschaftskrise, in den frühen 1930er Jahren mit den hohen Arbeitslosenzahlen forderte er bäuerliche Kleinsiedlungen in den weitläufigen Brachgebieten und bevölkerungsschwachen Ostprovinzen ("Wir sind kein Volk ohne Raum, sondern ein Volk ohne die richtige Organisation unseres Raumes und der Menschen!") und dazu einen freiwilligen Arbeitsdienst (FAD). Nach der Einführung des freiwilligen Arbeitsdienstes durch die Reichsregierung Heinrich Brüning 1931, organisierte der Jungdeutsche Orden bis Juni 1933 (bis zum Verbot bzw. zur Selbstauflösung des Ordens) allein 454 derartige kommunale, gemeinnützige Bau- und Rekultivierungs-Projekte. Keine andere Organisation hatte bis dahin eine solche Leistung vorzuweisen. Die Konterkarierung des Freiwilligen Arbeitsdienstes (FAD) zum Reichsarbeitsdienst (RAD), mit Zwangsverpflichtungen und militärischem Drill, führten dann nach 1933 erst die Nationalsozialisten durch. Mahrauns Vorschlag, in Verbindung mit dem FAD zu einer stärkeren Besiedlung der Ostprovinzen und damit zum Abbau der hohen Arbeitslosenzahl von über 6 Millionen, vornehmlich im dichtbesiedelten Westen, beizutragen, stieß dagegen bei den damaligen Großgrundbesitzern, dem ostelbischen Junkertum, auf den entschiedensten Widerstand. Diese wandten sich zum größten Teil dem Nationalsozialismus zu, der sie bei ihrer "Besitzstandswahrung" eigennützig unterstützte. Das Wohlwollen Paul von Hindenburgs wollte Hitler für sich unter anderem damit sichern, was ihm letztlich auch im Januar 1933 zuteil wurde.

Den Nationalsozialismus mit seinen „hohlen Phrasen“ und „Verneinung aller Werte“ („Antigeist") lehnte Mahraun von Anfang an entschieden ab.

Die Stellung des Jungdeutschen Ordens zum Judentum ist problematisch. Zwar wendete sich Mahraun im 1927 von ihm verfassten Jungdeutschen Manifest (S. 22) gegen „wilden Radau-Antisemitismus“ vornehmlich der Nationalsozialisten. Davon unbeeinflusst wendete er sich in späteren Jahren aber immer wieder gegen Forderungen den existierenden "Arierparagraphen" des Jungdeutschen Ordens abzuschaffen. Die Auseinandersetzungen darüber wurden vor allem in der C.V.-Zeitung Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens geführt. Ludwig Holländer, der Vorsitzende des Central-Vereins schrieb in seinem programmatischen Artikel Central-Verein und Staatspartei unter anderem: „Die wesentlichen Unterschiede in der Auffassung, die uns von Herrn Mahraun trennen, liegen darin, daß wir wohl wissen, daß es unter Juden wie unter Nichtjuden Schädlinge gibt, daß wir aber die unausgesprochenen Verallgemeinerungen, die auch in seinen Worten liegen, ablehnen müssen.“ [1]

So polarisierend wie Mahraun in seinen politischen Vorstellungen war, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Urteile über ihn gerade von politischen Weggefährten in der Nachkriegszeit hart ausfielen. Marie-Elisabeth Lüders nannte ihn in ihren Memoiren gar einen "eifrigen Schrittmacher der Nationalsozialisten".

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933, wurde der Jungdeutsche Orden in allen Ländern verboten. Dem Verbot in Preußen kam Mahraun durch selbstbeschlossene Liquidation am 3. Juli 1933 zuvor. Er ließ sich nicht „gleichschalten“ oder in eine nationalsozialistische Organisation eingliedern.

Bereits kurz darauf (11. Juli) wurde Mahraun in Berlin verhaftet und dabei schweren Misshandlungen ausgesetzt, die letztlich auch zu gesundheitlichen Schäden führten. Auf Grund vieler Bemühungen seiner Freunde wurde er am 8. September 1933 wieder entlassen, durfte sich aber nicht weiter politisch betätigen. Die folgenden Jahre überdauerte er – stets beobachtet und gefährdet - mit wechselnden Wohnsitzen, zum Teil mit Buchveröffentlichungen im Eigenverlag unter Pseudonym und später nach der vollständigen Enteignung seines Verlages auch als Schafhalter in der Magdeburger Börde, dem damals einzigen Berufsstand ohne offizielle behördliche Registrierung.

Von seinem Staatsbild, wie er es 1927 im „Manifest“ skizziert hatte, rückte Mahraun nach 1945 insofern ab, als er nun die Nachbarschaft und den auf eine solche Basis gegründeten Stufenaufbau als eine „zusätzliche Einrichtung“ vorsah und damit die frühere Forderung nach Beseitigung der ausschließlich durch die Parteien beschickten Parlamente aufgab. Er unterstützte die Idee eines Bundesrates als zweite direktdemokratisch gewählte Volkskammer.

Eine Neubelebung des Jungdeutschen Ordens lehnte Mahraun als nicht mehr zeitgemäß strikt ab. Dagegen forderte er seine ehemaligen JO-Anhänger und neuen Freunde auf, vermehrt politische Nachbarschaften ins Leben zu rufen. Das geschah zwar an 500 - 600 Orten, vorwiegend in Niedersachsen, aber die ersten Nachbarschaften in Leck (Holstein)unter dem Bürgermeister Heinrich Hogrefe (ehemaliges JO-Mitglied),wurden schon bald von der britischen Militärregierung verboten, da man selbst neben den Parteien keine andere politische Mitwirkungsmöglichkeit der Bevölkerung kannte und auch in ihrer eigenen Besatzungszone nicht dulden wollte. Die sich damals restaurierenden Parteien unterstützten verständlicherweise diese Auffassung voll und ganz.

Die in den 1950er Jahren aufblühende Nachbarschafts-Bewegung verebbte später, bedingt durch den aufkommenden Wohlstand, die zunehmende Mobilität, das Aufkommen der neuen elektronischen Medien und die insgesamt damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen. Auch der frühe Tod Artur Mahrauns trug letztlich dazu bei, dass sich die Idee der Nachbarschaften nicht weiter durchsetzen konnte, er fehlte eben als "Motor" dieser Bewegung. Er starb bereits am 27. März 1950 in Gütersloh an den Spätfolgen der Misshandlungen, der Entbehrungen und des ständig auf ihm lastenden Drucks in den Jahren der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Erst in jüngster Zeit wird offenbar in einigen Kommunen vermehrt wieder auf organisiertes nachbarschaftliches Zusammenleben gesetzt. Beispiele:

  • Nachbarschaft Tenever/Bremen, mit zum Teil Entscheidungsbefugnissen der Bewohner für ihren Bezirk
  • "Bürger-Haushaltsforen", initiiert und betreut durch die Bertelsmann-Stiftung
  • "Bürgerstiftungen". Die erste wurde 1996 von Reinhard Mohn in Gütersloh gegründet.

Beispielhaft unter vielen anderen Projekten ist hier auch die Bürgerbeteiligung in Bonn bei der Neuplanung des Bahnhofvorplatzes 2005/06. Jedoch verbleiben leider noch immer die anstehenden Entscheidungen allein bei den Partei-Funktionären und Investoren.

Artur Mahraun hat vor rund 80 Jahren das Fehlen bürgerschaftlichen Engagements inklusive der notwendigen Mitentscheidungsmöglichkeiten in einer "repräsentativen Demokratie" (Parteiendemokratie) bemängelt. Trotzdem er vielfach als "Utopist" und "Romantiker" dargestellt wurde, hatte er doch sehr früh in der Weimarer Republik erkannt, dass ein unvollkommenes Demokratie-System letztlich zur demagogieanfälligen "Vermassung" führen und in besonders signifikanten Notsituationen in Bürgerkrieg und/oder Diktatur enden wird.

Schriftstellerische Tätigkeit

Das schriftstellerische Werk Mahrauns ist zwar umfangreich, da er seine Schriften aber ausschließlich im Selbstverlag herausgab, wurden diese außer von seinen Anhängern kaum beachtet und sind selbst heute weitgehend unbekannt.

Das vor 1933 Erschienene bezieht sich überwiegend auf das Zeitgeschehen; später hat M. auch Romane geschrieben und Sammlungen seiner Gedichte publiziert.

Von teilweise autobiographischer Bedeutung sind Gegen getarnte Gewalten (1928) und Politische Reformation (1949). Seine Lehre von der Gemeinschaft führt Mahraun aus in Gemeinschaft als Erzieher (1934), Ordina, Grundsätze für Gemeinschaftsleben (1935), Die redliche Gemeinde (Ps. Dietrich Kärrner, 1939) und Wille und Schicksal (Ps. Dietrich Kärrner, 1940).

Eine Modifizierung des in Jungdeutsches Manifest (1927) aufgezeigten Staatsbildes findet man besonders in Der Protest des Individuums (1949). Als ein Vermächtnis anzusehen ist die 1963 aus dem Nachlass herausgegebene umfangreiche Dichtung Der redliche Rebell.

Den Begriff der Gemeinschaft versteht Mahraun als Nachbarschaft mit einer überschaubaren Personenzahl. Dem in sie eingefügten Einzelmenschen wird keine Selbstaufgabe zugemutet; für ihn sollen „Eigenleben“ und „Gemeinschaftsleben“ als zwei „Sphären“ oder Halbkreise“, einander ergänzen.

Soziologismus wird erkennbar, wenn Mahraun, der das Zeitalter der Masse durch die Bildung von Gemeinschaften beenden will, in den Eigenschaften und Handlungen des Menschen den „Widerschein einer bestimmten Lebensordnung“ sieht.

Zitate

„Wenn eine Demokratie echt sein soll, dann muss sie es verstehen, den Volkswillen zur obersten Autorität zu machen. Wo dies nicht gelingt kann die Gewalt nicht vom Volke ausgehen, sondern sie fällt der willkürlichen Diktatur zu.“

Artur Mahraun am 7. September 1946 in Hamburg, ( Niederschrift: "Rundschreiben, Reden u. Darlegungen von A.Mahraun nach 1945" , im Kap. 4. S.6) Bundesarchiv Koblenz

Rezeption

Inzwischen wird die „Geistesverwandtschaft“ von Mahrauns Ideen mit einer Reihe jüngster Bestrebungen und Forderungen nach mehr Mitwirkungsmöglichkeiten der Bevölkerung bei politischen Entscheidungen in einer Bürgergesellschaft oder partizipatorischen Demokratie, zumindest beginnend im überschaubaren Raum der Kommunen, gesehen.

Die direkte Demokratie (Volksentscheid) wurde dagegen von Mahraun nur dann bejaht, wenn sichergestellt werden könne, dass diese (im Idealfall sinnvolle) Einrichtung nicht durch finanzstarke Interessenverbände oder politische Parteien demagogisch für ihre ureigenen Zwecke missbraucht werde, sondern einem wohlinformierten und unverfälschten Volkswillen unterliege.

Literatur

  • A.M.: Geschichte der Familie Mahraun, 1926.
  • J. Hille: Mahraun, der Pionier des Arbeitsdienstes, 1933.
  • A.M.: Der redliche Rebell, 1950 (Gedenkschrift).
  • E. Maste: Die Republik d. Nachbarn. Die Nachbarschaft und der Staatsgedanke Artur Mahrauns, 1957.
  • ders.: Der Staatsdenker A.M. in: Das Parlament, Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 31, 1977.
  • ders.: Vom Staat zum Gemeinwesen, Stationen der Ideengeschichte, S. 131 ff, 1993.
  • K. Hornung: Der Jungdeutsche Orden, 1958.
  • W. Lohmüller (Hrsg.): Ein neues Ordnungsbild. Überschaubare Willens-Bildung im modernen Staat, 1960.
  • Heinrich Wolf u. Alexander Kessler: Beiträge zur Geschichte des jungdeutschen Ordens, 5 Bd., 1970-78.
  • Robert Werner: Der Jungdeutsche Orden im Widerstand 1933-45, 1980. ISBN 3-9800315-5-1
  • Friedrich Märker: Der große Widerspruch, 1984. ISBN 3-9800315-6-X
  • Friedhelm Kaiser: Bürger-Initiative Nachbarschaft, 1984. ISBN 3-9800315-9-4
  • Helmut Kalkbrenner: Die Staatslehre Artur Mahrauns, Sicherung des Friedens in Freiheit durch direkte Demokratie, 1986. ISBN 3-9800315-8-6
  • Günter Bartsch: Die letzten Jahre Artur Mahrauns 1945 bis 1950 und die Folgen, 1991, ISBN 3-9802647-0-X
  • Wolfgang Zeihe: A.M., Politik mit Herz, 1991. ISBN 3-87816-077-1
  • Bettina Knaup: Plebiszitäre Verfahren als Ergänzung der repräsentativen Demokratie, 1994. ISBN 3-928053-32-9
  • Amitai Etzioni: Die Entdeckung des Gemeinwesens: Ansprüche, Verantwortlichkeiten und das Programm des Kommunitarismus, 1998. ISBN 3-596-14087-0

Einzelnachweise

  1. Ludwig Holländer: Central-Verein und Staatspartei. In: C.V.-Zeitung 1930/Heft 33. Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, 15. August 1930, S. 430. Abgerufen am 23. April 2009. (kein direkter Link möglich, Jahrgang 1930 und Heft 33 auswählen)

Weblinks


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