- Dijon HC
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Ducs de Dijon
Club des Patineurs et Hockeyeurs DijonnaisLiga Ligue Magnus
Gegründet 1901 Heimstadion Patinoire municipale Tripolet Heimatort Dijon, Frankreich Trainer Daniel Maric Die Ducs de Dijon (offizieller Name: Club des Patineurs et Hockeyeurs Dijonnais) sind eine französische Eishockeymannschaft aus Dijon, welche 1901 gegründet wurde und in der Ligue Magnus, der höchsten französischen Eishockeyliga, spielt.
Seine Heimspiele trägt der Club im 1.200 Zuschauer fassenden Patinoire municipale Trimolet aus.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Club des Patineurs et Hockeyeurs Dijonnais, der im Jahr 1901 gegründet wurde, spielt seit der Saison 2002/03 durchgehend in der Ligue Magnus. Ihrer Teilnahme an der höchsten französischen Spielklasse ging eine Erweiterung der Teilnehmerzahl von sieben auf 15 in der Ligue Magnus im Jahr 2002 voraus.
In der Saison 2002/03 erreichten sie gleich zu Beginn den achten von 15 Plätzen. Im folgenden Jahr verbesserten sie sich auf den siebten Rang, ehe sie 2004/05, als die Playoffs neu eingeführt wurden, diese als Zehnter um sechs Punkte. Die Saison 2005/06 war die bislang erfolgreichste in der Clubgeschichte, als die Ducs, sowohl in der Liga das Halbfinale erreichten, wo sie mit 0:3 Spielen dem späteren Meister Rouen Hockey Élite 76 unterlagen und als sie erstmals die Coupe de France gewannen. Im Finale schlugen sie die Diables Rouges de Briançon knapp mit 3:2 nach Verlängerung. Doch bereits in der folgenden Spielzeit stürzte Dijon auf den vorletzten Rang ab. In der Saison 2007/08 schied Dijon zum zweiten Mal bei ihrer zweiten Playoffteilnahme aus, als sie erneut dem Team aus Rouen unterlagen.
Erfolge
- Coupe de France: 2006
Bekannte ehemalige Spieler
Weblinks
Clubs der Ligue Magnus 2008/09Gothiques d'Amiens | Ducs d'Angers | Diables Rouges de Briançon | Chamois de Chamonix | Ducs de Dijon | Dauphins d'Épinal | Brûleurs de Loups de Grenoble | Avalanche Mont-Blanc | Pingouins de Morzine | Bisons de Neuilly-sur-Marne | Dragons de Rouen | Étoile noire de Strasbourg | Diables Noirs de Tours | Ours de Villard-de-Lans
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См. также в других словарях:
Dijon — Dijon … Deutsch Wikipedia
Dijon — • Diocese comprising the entire department of Côte d Or and is a suffragan of Lyons Catholic Encyclopedia. Kevin Knight. 2006. Dijon Dijon … Catholic encyclopedia
Dijon — Escudo … Wikipedia Español
DIJON — DIJON, capital of Côte d Or department, E. central France. The first explicit evidence concerning the Jews there dates from 1196 when the Duke of Burgundy placed the Jews of Dijon under the jurisdiction of the commune, which he authorized to… … Encyclopedia of Judaism
DIJON — DIJ Le site primitif de Dijon est proche du confluent de deux rivières, le Suzon et l’Ouche, venant des plateaux de calcaire jurassique qui dominent à l’ouest les plaines de la Saône. Un habitat urbain préexistait à la construction (attribuée à… … Encyclopédie Universelle
Dijon — [di ʒɔ̃], Hauptstadt der Region Burgund und des Départements Côte d Or, Frankreich, am Westrand der fruchtbaren Saônesenke am Fuß der Côte d Or, 247 m über dem Meeresspiegel, 146 700 Einwohner; Bischofssitz; Universität (gegründet 1722),… … Universal-Lexikon
Dijon — (spr. di schóng), Hauptstadt des franz. Depart. Côte d Or, die alte Metropole von Burgund, liegt 245 m ü. M. in einer fruchtbaren, von grünen Hügeln umgebenen Ebene am Fuß des Mont Afrique (584 m), an der Mündung des Suzon in die Ouche und am… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dijon — (spr. Dischong), 1) Arrondissement un französischen Departement Côte d or; 541/6 QM.;[152] 147,000 Ew. in 12 Cantonen; 2) Hauptstadt darin u. des Departements, in einer weiten fruchtbaren Ebene am Zusammenfluß der Ouche u. des Souzon gelegen, gut … Pierer's Universal-Lexikon
Dijon — (spr. dischóng), Hauptstadt des franz. Dep. Côte d Or, an der Ouche und dem Suzon, (1901) 71.326 E., Kathedrale (St. Bénigne), Zitadelle (Gefängnis), Akademie, Universität; durch einen Fortsgürtel ein verschanztes Lager ersten Ranges. Zur… … Kleines Konversations-Lexikon
Dijon — (Dischong), Hauptstadt des franz. Departem. Côte dʼOr, an dem Verbindungskanäle der Seine u. Rhone, an der Eisenbahn von Paris nach Lyon, Bischofssitz, hat eine schöne Kathedrale, Citadelle, Schloß mit einem naturhistorischen Museum und dem… … Herders Conversations-Lexikon
dījōn — *dījōn germ.?, schwach. Verb: nhd. säugen; ne. suck (Verb); Rekontruktionsbasis: mhd.; Etymologie: s. ing. *dʰēi , *dʰē , Verb, saugen, säugen, Pokorny 241; … Germanisches Wörterbuch