Doxs

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doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche ist eine Initiative die sich der dokumentarischen Filmkultur für junge Menschen widmet.[1] Das Projekt doxs! kino ist das bundesweit älteste Festival für Kinder und Jugenddokumentarfilm, es findet seit 2002 jährlich im Rahmen der Duisburger Filmwoche statt und wird veranstaltet durch die Stadt Duisburg. doxs! kino wird von der Filmstiftung NRW gefördert und darüber hinaus unterstützt vom dfi (dokumnetarfilminitiative dfi im filmbüro nw) und der fsf (Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen). Darüber hinaus entwickelt und realisiert doxs! ganzjährig bundesweit und international medienpädagogische Projekte an Schulen und in öffentlichen Einrichtungen.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Im Jahr 2002 initiierte die Duisburger Filmwoche in Kooperation mit der Filmothek der Jugend NRW e.V. und der Dokumentarfilminitiative (dfi) unter dem Motto „Ganz nah dran!“ zum ersten Mal ein Dokumentarfilmprogramm für Kinder. Gefragt waren Dokumentarfilme, die sich mit der Welt der Kinder auseinandersetzen und deren Blickpunkt ins Zentrum stellen. Als Ergebnis konnte eine erste kleine Dokumentarfilmreihe für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren als abwechslungsreiche Alternative zum fiktionalen Fernsehalltag präsentiert werden.

2004 kam es zur Umbenennung des Kinderprogramms. Ein neuer, prägnanterer Name war gefunden: doxs! – ‚do’ (für Dokumentarfilm) und ‚xs’ (für die kleinste Kleidergröße) formen das neue Label. Ebenfalls neu war die Einführung eines Länderschwerpunktes, der sich in den folgenden Jahren erfolgreich etablieren sollte. Neben deutschen Filmen fanden ausgesuchte niederländische Produktionen den Weg auf die Leinwand.

2005 entdeckte man neben Dokumentarfilmen aus Polen, Tschechien, Estland und Ungarn auch Jugendliche als neue, besonders interessierte Zielgruppe und nahm dementsprechend Filme ab vierzehn mit in das Programm auf.

Im darauf folgenden Jahr 2006 lag mit insgesamt 7 Beiträgen der Länderschwerpunkt auf Dänemark.

2007 wurde mit Filmen aus der DDR ein besonderes doxs!-Kinoprogramm zusammen gestellt. Neun Kinder- und Jugenddokumentarfilme der DEFA sollten jungen Menschen der Gegenwart damaliges Leben und Alltagsgeschehen näher bringen und eine alternative Perspektive zum aktuellen Empfinden von Geschichte ermöglichen.

2008 lenkte das doxs!-Kinoprogramm seinen Blick nach Frankreich. doxs! kino wurde dabei unterstützt durch die Filmstiftung NRW, der Dokumentarfilminitiative (dfi) im Filmbüro NW, dem gemeinnützigen Verein Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und der Botschaft des Königreichs der Niederlande.

2009 zeigte doxs! aktuelle schwedische Kinderdokumentarfilme. Außerdem rückte doxs! kino mit der Reihe paradoxs! erstmals experimentelle Dokumentarfilme in den Fokus der Aufmerksamkeit. Gerade diese formalen Grenzgänger regen zu einer medienpädagogisch wertvollen Auseinandersetzung mit dokumentarischen Erzählweisen an.

2010 lag der Programmschwerpunkt neben deutschen Produktionen auf Kinderdokumentarfilmen aus Großbritannien. Auch in der Sektion paradoxs! wurden wieder experimentelle Dokumentarfilme präsentiert.

2011 feiert doxs! zehnjähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass wird, mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung, erstmals neben den Sektionen für Grundschüler und paradoxs! ein Preis für den europäischen Wettbewerb ausgeschrieben und verliehen: GROSSE KLAPPE.

Grosse Klappe

’’’Filmpreis für politischen Kinder- und Jugenddokumentarfilm’’’ Mit dem europaweit einzigartigen Filmpreis die GROSSE KLAPPE werden Produktionen ausgezeichnet, die in besonderem Maße die ästhetische und politische Auseinandersetzung mit Dokumentarfilm fördern. Zur Teilnahme eingeladen sind dokumentarische Produktionen aus Deutschland und Europa, die mit Fantasie und Intelligenz die Lebenswelt von jungen Menschen aufgreifen und adressieren. Dokumentarische Beobachtungen sind ebenso willkommen wie experimentelle Mischformen. Der Preis ist mit 3.500 Euro für die Regieleistung dotiert. [2] Die GROSSE KLAPPE wird 2011 von der Bundeszentrale für politische Bildung gestiftet.

Projekte

Seit 2005 entwickelt doxs! auch Projekte, die über die praktische Erfahrung in der Arbeit mit Film Medienkompetenz vermitteln.[3] Dazu zählt das Kuratieren von europäischen Filmfestivals um eine hohe Zahl von jungen Menschen zu erreichen und dem Dokumentarfilm näher zu bringen, aber auch medienpädagogische Arbeit in Schulen mit der die mediale Kompetenz von Kindern gefördert wird.

doxs! on tour

Mit einem ausgewählten Dokumentarfilmprogramm ist doxs! jährlich auf nationalen wie internationalen Filmfestivals zu Gast.Frei nach dem Motto ‚Kannst du nicht zu mir kommen – komm ich zu dir!’ versucht doxs! on tour mit diesem Angebot einer großen Zahl von jungen Filminteressierten entgegenzukommen. Über die Grenzen Duisburgs hinaus, war doxs! on tour bisher bei verschiedenen Festivals (hier eine Auswahl) vertreten:

doxs! schule

Anhand von Dokumentarfilmen ist doxs! schule seit 2004 medienpädagogisch wirksam an Schulen tätig. Durch eine Förderung des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder NRW und in Kooperation mit dem Verein für Kinderhilfe und Jugendarbeit Duisburg e.V., konnte die Zusammenarbeit seit daher mit den Schulen intensiviert und ausgebaut werden.

Mit Hilfe von ausgebildeten Moderatorinnen findet in allen Schultypen und Altersklassen eine elementare Medienerziehung und Filmbildung statt. Gemeinsam mit den Schülern werden Filme geschaut und inhaltlich sowie formal erarbeitet. Es wird besprochen, wie Filme entstehen, wo die Unterschiede zwischen Dokumentar- und Spielfilm liegen, wie Realität dargestellt werden kann und wie bestimmte filmische Effekte ganz gezielte Wirkungen auslösen können; dies alles mit dem erklärten Ziel, die mediale Kompetenz von Kindern kontinuierlich zu fördern und weiterzuentwickeln. Die einzelnen Projekte variieren je nach Alter der Schüler, Schultyp und Projektart und werden individuell mit der Schule abgesprochen. In allen doxs! schule-Projekten bildet jedoch das Sehen und Deuten von Bildern die Grundlage für die medienpädagogische Arbeit – mit Bildern Bilder lesen lernen.


doxs! schule - die Projekte:


  • doxs! sprechen (für alle Schultypen)
  • für Grundschulen:
  • doxs! dokus pokus
  • doxs! & tricks
  • doxs! dreh DU


  • für weiterführenden Schulen:
  • doxs! do it
Zu doxs! do it gehören folgende Projekte:
*doxs! berufe.bilder.stadt (für weiterführende Schulen): Dieses Projekt unterstützt mit Hilfe des filmischen Portraits von Berufsbildern im eigenen Stadtteil die aktive Auseinandersetzung mit der beruflichen Zukunft. [8]
*doxs! spiegel.bilder (für weiterführende Schulen): Die kreative Auseinandersetzung mit dokumentarischen Filmformaten und dem Verhältnis von Abbild und eigener Identität spielen eine zentrale Rolle in dem Projekt.


  • doxs! hörbilder
  • doxs! ichbilder
  • doxs! kritik


  • doxs! training (für Abschlussklassen)


  • für LeherInnen und MedienpädagogenInnen
  • doxs! bilderbildung

doxs! dok you

Seit 2002 wirbt doxs! dokumentarfilme für kinder und jugendliche um Hören und Sehen. Gleichsam existiert seit dieser Zeit das Wissen um fehlendes Bewusstsein der kinder- und jugendorientierten Filmbranche für dieses wichtige Genre. In Zusammenarbeit mit der dfi-Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW fanden sich 2008 erstmalig Mut und initiatorische Kraft, um etwas zu bewegen. [9] Die Idee: Dokumentarfilm auch für junge Menschen greifbar und realisierbar zu machen. Schüler aus ganz NRW konnten in Zusammenarbeit mit professionellen Filmemachern aus ganz Deutschland, zu Erzählern und Protagonisten ihrer eigenen Geschichte werden. Die filmische Ambition von dok you ist Dokumentarfilm für und mit Kindern und nicht allein über Kinder. [10] Auf der Duisburger Filmwoche 2009 und 2010 feierten die ersten sechs dok you Filme Premiere:

Gelb & Pink (D 2009) (Regie: Alexandra Schröder)
Herr Rücker (D 2009) (Regie: Anna Wahle)
Ednas Tag (D 2009) (Regie: Bernd Sahling)
Nick & Tim (D 2009) (Regie: Bettina Braun)
2x klüger (D 2010) (Regie: Piet Eekman)
Eiki - vielleicht nach Japan (D 2010) (Regie: Susanne Mi-Son Quester)

dok'mal – eine filmpädagogische Internetplattform erobert die Schulen

Aufbauen auf das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Planet Schule/WDR die ambitionierte Internetseite www.dokmal.de [11], die anhand der sechs dok you-Filme und vielen weiteren Extras den Dokumentarfilm für Kinder in allen Entstehungsetappen nachvollziehbar und vor allem erlebbar macht. Interessierte Pädagogen können bei doxs! im Rahmen von Lehrerfortbildungen qualifiziertes Wissen über den Einsatz von Dokumentarfilm im Unterricht am Beispiel des Internetportals dok’mal erwerben. Weitere Infos und die Termine für die WDR-Ausstrahlung der Filme und der ergänzenden Sendungen auf der Internetseite von dokmal [12].

doxs! junge helden

In Kooperation mit dem Goethe-Institut in München wurde zum 5-jährigen Jubiläum von doxs! eine DVD Kompilation zusammengestellt, die insgesamt 26 europäische Kinder- und Jugenddokumentarfilme zusammenfasst. Die Filme aus zehn verschiedenen Ländern wurden vom Goethe-Institut in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch) untertitelt und werden von diesem weltweit für Veranstaltungen angeboten. Die fünf DVDs werden ergänzt durch eine Programmkatalog und Begleitmaterial. [13] junge helden kann gesondert über das Goethe-Institut und seine Partner zum kostenlosen Einsatz z. B. an Schulen angefordert werden.

RuhrForum Filmbildung

Das RuhrForum Filmbildung [14] ist eine Initiative der fünf renommierten Filmfestivals im Ruhrgebiet, welche im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 verschiedene Veranstaltungen zu dem Thema ‚Festivals als Filmschulen’ angeboten hat. Zum RuhrForum Filmbildung gehören:

Jedes der fünf Festivals besitzt seine eigene Kultur, seine spezifischen Themen und Schwerpunkte. Das RuhrForum Filmbildung nutzt zusammen mit akademischen und pädagogischen Partnern genau diese Besonderheiten der Festivals, um neue Arten der Filmvermittlung zu entwickeln. Die Veranstaltungen sind aus der jeweiligen Festivalkultur heraus konzipiert und eröffnen dadurch neue Perspektiven auf das Medium Film. Durch die praktische Arbeit mit Film wird dieser erlebbar und erfahrbar. 2010 lag ein besonderes Augenmerk auf zwei Veranstaltungsreihen, die sich hauptsächlich an Lehrer, Pädagogen und Filminteressierte wandten. Das Ziel des RuhrForum Filmbildung ist es, durch den Bezug zu den verschiedenen Schwerpunktsetzungen der Festivals auf bestimmte Genres, Produktionszusammenhänge oder Ästhetiken vielfältige Arten der Filmvermittlung zu entwickeln und vorzustellen. Und darüber hinaus die Diskussion, um das Wissen über Film zu unterstützen und eine zeitgemäße künstlerische Vermittlung von Film im Unterricht realisierbar zu machen.

Die Veranstaltungen

Die Reihe der ‚Erlebnisfortbildungen Film’ des RuhrForum Filmbildung spricht vor allem Lehrer und Pädagogen an, die praktisch mit Film arbeiten wollen. Hier werden Möglichkeiten der Filmvermittlung aufgezeigt und vorgestellt, die im Unterricht eingesetzt werden können. Ganz wichtig ist dabei die Verbindung zur Praxis, was durch die Zusammenarbeit mit Filmemachern, Kamerafrauen und Schauspielern unterstützt wird.

Der zweite Veranstaltungsschwerpunkt war die Internationale Vorlesungsreihe ‚Orte filmischen Wissens: Filmkultur und Filmvermittlung im Zeitalter digitaler Netzwerkkommunikation’, die in Kooperation mit dem Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum im Sommersemester 2010 stattfandt. Fachpersonen der Filmwissenschaft und Filmkuratoren, aber auch Vertreter anderer wissenschaftlicher Disziplinen wie Philosophen und Pädagogen hielten Vorträge zu dem Thema Filmvermittlung. Dabei lag der Fokus auf der Erkundung der Orte, an denen Wissen durch und über Film entsteht und weitergegeben wird, also von Internetforen bis hin zum Schulzimmer.[20] Zu der Veranstaltung wurde von Gudrun Sommer, Vinzenz Hediger und Oliver Fahle ein Buch herausgegeben: Orte des filmischen Wissens (Schüren Verlag)[21]

Literatur

  • 'Das soll ich sein?'- Plädoyer für die Verwirklichung des Kinder- und Jugenddokumentarfilms in Fernsehen und Kino. Gudrun Sommer, In: 10. Buckower Mediengespräche. Medien im Kontext sozialer Selbstverständigung. Klaus-Dieter Felsmann (Hrsg.), München 2007, S. 73-78
  • Der erste Kinder-Dok-Markt der Duisburger Filmwoche. Reinhard Kleber, In: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz (Nr. 97 – 1/2004)
  • Die Zeit des Films ist das Kino - Antwort auf die Frage, warum Dokumentarfilm, Filmbildung und Kino zusammengehören. Gudrun Sommer, In: 11. Buckower Mediengespräche. Der Rezipient im Spannungsfeld von Zeit und Medien. Klaus-Dieter Felsmann (Hrsg.), München 2008, S. 99-105
  • doxs! auf der Duisburger Filmwoche 31. Klaus-Dieter Felsmann, In: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz (Nr.113 – 1/2008)
  • doxs! ist 'Einrichtung des Monats' im MPA, In: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz (Nr.111 – 3/2007)
  • doxs! kino – 6.Dokumentarfilmfestival für Kinder- und Jugendliche Duisburg, In: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz (Nr.112 – 4/2007)
  • Goethe-Institut gibt Edition mit Kinderdokumentarfilmen heraus, In: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz (Nr.112 – 4/2007)
  • Teil des Lebens - Themenvielfalt im Kinderdokumentarfilm, Stefan Stiletto. www.kinofenster.de (Stand: 8. April 2008)
  • Themenschwerpunkt Kinderdokumentarfilm, Schnitt, Nr. 44, Köln 2006
  • Komplizen und Passeure. Über die Affinität des Dokumentarfilms zu den Gepflogenheiten seiner Vermittlung. Gudrun Sommer, In: Schnitt, Nr. 58, Köln 02.2010
  • Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten. Calle Overweg In: Kinder- und Jugendfilmkorrespondenz, KJK Nr. 118-2/2009.
  • dox & shorts – Festivalfilme auf Steiermarktour. Ein Filmprogramm für Jugendliche. Herausgeber steirischer herbst festival gmbh, Diagonale – Festival des österreichischen Films 2010 (zu finden unter: http://www.do-xs.de/noch_fragen_programmtexte.html)
  • Touché - Über die Kunst der dokumentarischen Berührung beim steirischen herbst von Gudrun Sommer (2010) Auszug: „[... Virtuosität bedeutet immer auch das Behaupten, Ausverhandeln, Übertreffen oder Unterwandern von Spielregeln und Konventionen – und so ist die Virtuosität der Dokumentarfilmkunst eine Art Duell […]“(zu finden unter: http://www.do-xs.de/noch_fragen_programmtexte.html)
  • It takes two to tango beim steirischen herbst von Gudrun Sommer 2009 Auszug: "[…] Zum Streiten gehören immer zwei – das gilt auch für den Dokumentarfilm, der seit jeher mit fiktiven, experimentellen oder vermeintlich unrealistischen filmischen Strategien die kritische Auseinandersetzung sucht. Der moralische Wert des dokumentarischen Bildes war und ist Zweifeln unterzogen, […]"(zu finden unter: http://www.do-xs.de/noch_fragen_programmtexte.html)
  • Analog? Digital? Egal? Festivals als Lernräume: Die Festivalinitiative ‚RuhrForum Filmbildung’ von Barbara Fischer-Rittmeyer & Gudrun Sommer In: FILM-DIENST 24/2010

Einzelnachweise

  1. http://www.hfmakademie.de/uploads/media/doxs_kino_2010_call.pdf auf Website der Hessischen Film und Medien Akademie
  2. [1] Website von doxs! – doxs! kino. Abgerufen am 20. April 2011.
  3. [2] Website der Landesanstalt für Medien NRW. Abgerufen am 27. April 2011.
  4. [3] Programm vom steirischen herbst 2010 „Touché! Die Kunst der dokumentarischen Berührung“. Abgerufen am 18. August 2010.
  5. [4] Website cinepaenz Kinderfilmfest in Köln. Abgerufen am 27. April 2011.
  6. [5] Goethe Institut Lille, Veranstaltungen 2005. Abgerufen am 18. August 2010.
  7. [6] doxs! deluxe Programmkatalog zum 26. Kassler Dokumentarfilm- und Videofest, S.99. Abgerufen am 18. August 2010.
  8. [7] Website der Stadt Duisburg: doxs! do it "Ich wünsch mir ... einen Beruf". Abgerufen am 25. August 2010.
  9. [8] Website des WDR. Abgerufen am 9. August 2010.
  10. [9] Website von doxs/dok you Abgerufen am 20. April 2011
  11. [10] Website des WDR. Abgerufen am 20. April 2011
  12. [11] Website des WDR. Abgerufen am 20. April 2011
  13. [12] Medieninfo des Goethe-Instituts, 2007. Spezial Film.. Abgerufen am 18. August 2010.
  14. [13] Website Ruhr2010.de - RuhrForum Filmbildung. Abgerufen am 18. August 2010.
  15. [14] Website des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund/Köln. Schulfilmprogramm für Kinder und Jugendliche vom 14. bis 16. April 2010 im Filmforum & Odeon, Köln. Abgerufen am 18. August 2010.
  16. [15] Website des Kinofests Lünen. Abgerufen am 18. August 2010.
  17. [16] Website der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen. Abgerufen am 27. April 2011.
  18. [17] RuhrForum Filmbildung. In: Kinofenster.de Artikel vom 24. November 2009. Abgerufen am 18. August 2010.
  19. [18] Kinder- und Jugend- blicke beim blicke - filmfestival des Ruhrgebiets 2009. Abgerufen am 18. August 2010.
  20. [19] Website des Instituts für Medienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Vorlesungsreihesreihe "Orte filmischen Wissens: Filmkultur und Filmvermittlung im Zeitalter digitaler Netzwerkkommunikation". Abgerufen am 18. August 2010.
  21. [20] Website des Schüren Verlag. Abgerufen am 27. April 2011

Weblinks


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