Drachenburg

Drachenburg
Schloss Drachenburg

Schloss Drachenburg ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch.

1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.

Drachenburg (links) und Burgruine Drachenfels (rechts)
Drachenburg - Ansicht Rhein

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründerzeitliche Privatvilla

Schloss Drachenburg (1882–1884) entstand als Privatvilla für den vermögenden Bonner Bankier Stephan von Sarter (1833–1902). Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, hatte Sarter an der Pariser Börse eine kometenhafte Karriere als Börsenspekulant gemacht und war als Mitarbeiter von Ferdinand de Lesseps zu Reichtum gekommen. 1881 konnte er sich dank seines Vermögens in den Freiherrenstand erheben lassen. Als Baron Stephan von Sarter gehörte er fortan zur gehobenen Gesellschaft. Für den Bau einer standesgemäßen Villa wählte Sarter nicht seine Wahlheimat Paris, sondern den vielbesuchten Drachenfels nahe seiner Geburtsstadt Bonn. Als Architekten wurde zunächst das junge Düsseldorfer Architekten-Duo Bernhard Tüshaus und Leo von Abbema verpflichtet. Danach war der in Paris und Köln lebende ehemalige Kölner Dombauschüler Wilhelm Hoffmann für die weitere Ausgestaltung verantwortlich. Mit dem Bau von Schloss Drachenburg schuf Sarter eine sehr selbsbewusste und weithin sichtbare Demonstration seines Ansehens und Reichtums. Überraschenderweise zog Sarter nie auf Schloss Drachenburg ein. Er lebte bis zu seinem Tod 1902 in Paris. Für sein Schloss hatte er insgesamt 1,7 Mio. Mark ausgegeben.

Historismus und Industrialisierung

Drachenburg um 1900
Vorburg

Das prunkvolle Ensemble wurde im Stil des sogenannten Historismus erbaut, einer architektonischen Stilrichtung des 19. Jahrhunderts, die sich an den Baustilen vergangener Epochen orientierte. Mit seiner Fülle von Türmchen, Erkern und Zinnen zitiert das Schloss vor allem mittelalterliche Bauformen. Die reich geschmückte Architektur spiegelt kaiserzeitliche Weltanschauung, Kunst und Kultur wider. Ganz im Gegensatz zur sichtbaren, „mittelalterlichen“ Architektur birgt das Gebäude im Innern „High Tech“ des 19. Jahrhunderts. Gaslampen und eine zentrale Warmluftheizung sorgten für eine gleichmäßige Beleuchtung und Temperierung. Wendeltreppen aus standardisierten Gusseisenteilen, ein Dachstuhl aus genieteten Stahlträgern, Gusseisensäulen u. a. wurden geschickt in den Bau integriert, ohne den gewünschten mittelalterlichhandwerklichen Gesamteindruck zu beeinträchtigen. Die moderne Bauweise sorgte auch für die erstaunlich kurze Bauzeit von nur drei Jahren. Drei Architekten, 20 Fachfirmen und 20 verschiedene Künstler sorgten zusammen mit drei Bauleitern und zahllosen Arbeitern für einen raschen Baufortschritt. Fuhrwerke und eine Eselkarawane transportierten das Baumaterial den Berg hinauf - im Siebengebirge entstand eine regelrechte Großbaustelle.

Museum und Sommerfrische

Baron Stephan von Sarter starb kinderlos und 1903 erwarb der Neffe Sarters, Jakob Hubert Biesenbach (1870–1947), Schloss Drachenburg für 950.000 Mark. Um seinen Besitz rentabel zu nutzen, machte er das Schloss für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Innenräume konnten gegen Entgelt von 0,50 Mark besichtigt werden. In der Kunsthalle wurden Kunstgegenstände zum Kauf ausgestellt. Als Souvenir wurden den Besuchern reich illustrierte Schlossführer, Kunstpostkarten und Bildermappen angeboten. Für die Unterkunft und Verköstigung der Gäste ließ Biesenbach 1904 den nahen, noch aus dem Mittelalter stammenden Burghof abreißen und durch ein Hotel mit Restaurantbetrieb im Schweizerstil ersetzen. Auch das Schloss wurde den neuen Erfordernissen angepasst, im Souterrain entstanden ein Restaurant und verschiedene Gesellschaftsräume.

Nordische Sommerhäuser

Dazu entstanden im Schlosspark in den folgenden Jahren „Nordische Häuser“, Blockhäuser, die mit 2–3 Zimmern den Gästen im Sommer Quartier boten. Ihre Namen verdankten sie der Popularität Richard Wagners: Volker, Wotan, Brunhilde, Siegfried, Chrimhilde, Walküre, Tristan, Parsival und Isolde. Die vier zuletzt genannten Häuser sind – wenn auch vielfach umgebaut – bis heute erhalten, Rund um dieses frühe Beispiel einer Ferienhaussiedlung wurden Nadelhölzer und ein Wildgehege angelegt, die für eine angemessen „nordische Stimmung“ sorgten. 1910 veräußerte Biesenbach das Schloss an den Rittmeister a. D. Egbert von Simon. Ab 1923 war das Schloss im Besitz des Kölner Fabrikanten und Kaufmann Herman Flohr. Unter beiden Privatbesitzern blieben Schloss und Park weitgehend unverändert erhalten.

Katholische Heimschule St. Michael

1931 wurde Schloss Drachenburg in eine katholische Internatsschule umgewandelt. Der Orden der „Brüder der christlichen Schulen“ nutzte Schloss, Park und Blockhäuser als „Heimschule St. Michael“. Die Schulbrüder verbanden in ihrer Pädagogik katholische Glaubensinhalte mit den Idealen der bündischen Jugendbewegung. Einfachheit, Naturverbundenheit und freundschaftliches Miteinander prägten das Internatsleben.

Inventarversteigerung und Umnutzung

Die Schulphilosophie war mit der prunkvollen Innenausstattung des Schlosses nicht zu vereinbaren. Daher war das Inventar bereits 1930 versteigert worden, Die Schlossräume wurden umgenutzt. Im oberen Wohngeschoss entstanden Klassenzimmer. Die Kunsthalle diente als Kapelle, das Kneipzimmer als Sakristei. Im Souterrain wurden Küche und Speiseräume eingerichtet. Als anzüglich empfundene Ausstattungselemente wie die Venus auf der gleichnamigen Terrasse oder die Bacchantinnen im Kneipzimmer wurden entfernt bzw. verdeckt. Die Schüler wohnten in den nordischen Blockhäusern, die umgebaut und erweitert wurden, Der Park wurde landwirtschaftlich genutzt und um einen Hausgarten, Blumenbeete und Gewächshäuser bereichert. 1938 mussten die Schulbrüder dem politischen Druck der Nationalsozialisten nachgeben und ihre Heimschule schließen. Zwei Jahre später wurde sie für 600'000 Reichsmark an die Deutsche Arbeitsfront verkauft.

Adolf-Hitler-Schule

Im Winter 1941/42 wurde das Schlossensemble zur Nutzung als „Adolf-Hitler-Schule“ umgebaut. Die nationalsozialistische Kaderschule des Gaues Köln-Aachen zur Ausbildung nationalsozialistischer Führungskräfte sollte in Waldbröl entstehen, doch die Bauarbeiten waren während des Krieges noch nicht beendet. Der Schulbetrieb fand deshalb zunächst in Sonthofen statt und wurde dann nach Königswinter verlegt. Den Umbauarbeiten fiel der originale Haupteingang, eine zweiläufige Treppenanlage mit Portikus, zum Opfer. Sie musste einer phantasielosen Monumentaltreppe weichen. Die abgebrochenen Werksteine wurden als Bauschutt im Park verstreut. Der Park diente der militärischen Ausbildung der Schüler. Im Verlauf des Krieges wurden unterhalb des Schlosses Flak- und Gefechtsstellungen eingerichtet.

Kriegszerstörungen

Das Schlossgebäude wurde in den letzten Kriegstagen durch Artilleriebeschuss schwer beschädigt. Noch heute sind besonders an der rheinseitigen Westfassade die Einschusslöcher zu sehen. Die Mittelkuppel der Kunsthalle wurde nahezu zerstört. Ein besonders schwerer Verlust bedeutete die fast vollständige Zerstörung der kostbaren Buntglasfenster in der Kunsthalle und in den Repräsentationsräumen. Im März konnten amerikanische Truppen die Drachenburg kampflos besetzen. Sie richteten dort vorübergehend ihr Oberkommando ein. Später wurden in den Schlossräumen Flüchtlinge einquartiert. Nach den Einquartierungen fehlten große Teile der Wandgemälde. Die aufgeklebten Leinwandbilder waren rücksichtslos von den Wänden gerissen und gestohlen worden.

Reichsbahnzentralschule

Von 1947 bis 1960 wurde das Schloss von der Deutschen Reichsbahn bzw. der Deutschen Bundesbahn genutzt. Die Reichsbahndirektion Wuppertal mietete das Schlossensemble als „Pädagogische Reichsbahnzentralschule“. Im Dezember 1948 wurde die Eisenbahnschule eröffnet. Die Schlossräume dienten Schulungszwecken. In der Kunsthalle ergänzte ein maßstabgerechtes Lehrstellwerk den Unterricht. Der Direktor hatte sein Büro im Nibelungenzimmer.

Wiederaufbau 1948

Die Kriegsschäden wurden in 18-monatiger Bauzeit trotz Arbeiter- und Materialmangel mit großem Engagement aller Beteiligten notdürftig behoben. Die Kunsthalle erhielt ein Notdach. Die östliche Fensterfront der Kunsthalle wurde zugemauert. Die dort ausgebauten Materialien konnten zur Ausbesserung der schwer beschädigten Rheinfront verwendet werden. Auf den Wiederaufbau der zerschossenen Kuppel musste verzichtet werden. Stattdessen wurden die Reste abgetragen, die abgebauten Steine im Parkwald abgekippt.

Mangelnde Wertschätzung

Seit 1953 war das Land Nordrhein-Westfalen Eigentümer des Schlossensembles, nachdem die Schulbrüder auf ihre Rückerstattungsansprüche verzichtet hatten. 1960 verlegte die Deutsche Bundesbahn die Schule. Mangels Interessenten stand das Schloss Drachenburg in den folgenden Jahren leer. Schließlich wurde es sogar zum Abriss freigegeben, um einem modernen Bürogebäude zu weichen. Nur durch eindringliche Proteste seitens der Denkmalpflege, der Bevölkerung, einiger Politiker und durch das große Engagement des Königswinterer Heimatforschers Theo Hardenberg konnte der Abriss verhindert werden. Eine Nutzung stand aber weiterhin aus.

Leerstand und Verfall

Schloss und Park verwilderten zusehends. Sinnlose Plünderungen und Vandalismus setzten der erhalten gebliebenen Inneneinrichtung schwer zu. Weitere Teile der Wandgemälde wurden gestohlen, die Vertäfelung diente als Brennholz, die alten schmiedeeisernen Lampen verschwanden. Das Schloss verkam nach Auskunft der örtlichen Presse zur „Hascher-Hochburg“. Obdachlose fanden in den verlassenen Räumen Unterschlupf.

Privatmann rettet das Schloss

1971 rettete ein Privatmann, Paul Spinat, Schloss Drachenburg vor dem endgültigen Verfall. In einer Zeit mangelnden öffentlichen Interesses an gründerzeitliche Architektur erwarb er das gesamte Ensemble für 500.000 DM, zahlbar in zehn Jahresraten. Spinat investierte nach eigenen Angaben mehrere Millionen DM in die Wiederherstellung der Architektur. 1973 machte Spinat das Schloss für die Öffentlichkeit zugänglich.

Renovierung und Neuschöpfung

Die Räume ließ er nach eigenem Gutdünken wiederherstellen, manches wirkt aus heutiger Sicht recht gewagt. Die fehlenden Wandgemälde wurden von jungen Künstlern ergänzt, Glasmalereien ersetzten die zerstörten Farbfenster. Das Mobiliar war eine bunte Sammlung aus Antiquitäten und Kuriositäten wie der sogenannte „Thronsessel Ludwig XIV“. Den Park „bereicherte“ Spinat mit Gartenfiguren und Balustraden aus Beton, einem säulenumstandenen Schwimmbecken u. ä. Paul Spinat war für seine skurrilen Ideen berühmt. Auf sein Schloss fuhr er mit einem goldfarbenem Rolls-Royce. Seine kulturellen Veranstaltungen waren prominent besetzt, sogar Andy Warhol war zu Gast. Legendär sind seine Orgelkonzerte, die er im Musiksaal auf einer Orgelattrappe mittels eines Tonbandes zu geben pflegte.

Nordrhein-Westfalen Stiftung übernimmt das Schlossensemble

1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren.

Denkmalpflege und Restaurierung

Der Restaurierung gingen sorgfältige Voruntersuchungen der Bausubstanz und des Parks voran. Ein umfangreiches, 1994 fertiggestelltes Gutachten bildet die Grundlage für die auf 12 Jahre geschätzten Restaurierungsarbeiten.

Chronologie der Restaurierungsmaßnahmen

  • 1991–94: Voruntersuchungen und Erstellung eines Gesamtgutachtens
  • 1995: Befundaufnahme der im Park verstreuten Naturwerksteine
  • 1996: Einrichtung der Baustelle
  • 1994: Notsicherungsmaßnahmen an Nordturm und Wagenhalle
  • 1994: Beginn der Sanierung der ca. 1,6 km langen Schlossparkmauer
  • 1995/96–99: Sanierung der Terrassenmauer
  • 1999: Rekonstruktion der Venusterrasse
  • 1998–2000: Restaurierung des Nordturms mit moderner Aussichtsplattform
  • 1998–2000: Gesamtsanierung der Vorburg
  • 2001–2003: Restaurierung der Kunsthalle mit Rekonstruktion der Kuppel
  • ab 2003: Restaurierung des Wohntraktes mit Hauptturm
  • Mai 2003: Beginn der Innenrestaurierung (Kneipzimmer im Nordturm)
  • 2004: Innenrestaurierung und Eröffnung der Kunsthalle mit Kneipzimmer
  • Gerüststellung mit Wetterschutzdach am Kernbau
  • Beginn der Sanierungsarbeiten Kernbau
  • 2005: Wiedereinbau der restaurierten Turmuhr und des Glockenturms
  • 2006: Fertigstellung aller Rohbau-, Zimmer-, Schlosser- und Dachdeckerarbeiten
  • Beginn der Innenrestaurierung Nibelungen- und Durchgangszimmer, Bibliothek und Billardzimmer
  • 2007: Fertigstellung und Eröffnung Nibelungen- und Durchgangszimmer, Bibliothek und Billardzimmer
  • Beginn des Gerüstabbaus (bis August 2007)
  • 2008: Beginn der Wiederherstellung der ca. 1942 abgerissenen ursprünglichen Portalanlage des Haupteingangs

Literatur

  • Winfried Biesing: Das Schloss Drachenburg und der Burghof im Wandel der Zeit. Königswinter 1997.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kölner Stadt-Anzeiger, 14. März 2008, Seite 11

50.668664150537.20636337995537Koordinaten: 50° 40′ 7,19″ N, 7° 12′ 22,91″ O


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