Dreimächtepakt

Dreimächtepakt

Der Dreimächtepakt war ein am 27. September 1940 auf Initiative Adolf Hitlers geschlossener Vertrag des Deutschen Reiches mit dem Kaiserreich Japan und dem Königreich Italien. Er wurde von den Vertragspartnern oft auch als Achse Berlin–Rom–Tokio bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

japanisches Propagandaplakat von 1938: „gute Freunde aus 3 Ländern“ (仲良し三国, nakayoshi san-goku)

Der für zunächst zehn Jahre gültige Pakt erweiterte den Antikominternpakt um eine ausgedehnte militärische Kooperation.

Das Bündnis mit Japan sollte mit der Drohung im Artikel III, zusätzlich zum Kriegsschauplatz Atlantik im pazifischen Ozean einen weiteren Kriegsschauplatz zu eröffnen, den Kriegseintritt der USA auf der Seite Großbritanniens verhindern. Japan behielt sich jedoch vor, im Bündnisfall autonom zu entscheiden, ob es den USA den Krieg erklären werde oder nicht.

Nach der Niederlage Frankreichs im Westfeldzug hoffte Hitler, Großbritannien zu einem Waffenstillstand bringen zu können. Die USA unterstützten Großbritannien bereits indirekt. Der Pakt gab auch der Sowjetunion eine Gelegenheit zum Beitritt.

Neben der militärischen Zusammenarbeit sicherte der Pakt auch die Aufteilung der Welt in drei Interessensgebiete: Während Japan den ostasiatischen Raum als Einflussgebiet zugesprochen bekam, wurde das Mittelmeer als originäre Einflusssphäre Italiens deklariert, und das Deutsche Reich sollte den osteuropäischen Raum als Einflussgebiet betrachten. Die Sowjetunion, die dem Pakt nicht beitrat, wäre als Führungsmacht von Ostasien und Europa ausgeschlossen worden und hätte sich nach Süden auf Persien, Afghanistan und Indien ausrichten müssen. Japan beanspruchte zwar auch Indien langfristig als Herrschaftsbereich, hätte aber bei der Realisierung eines Viermächtepaktes oder eines großen Kontinentalblocks akzeptiert, dass Indien in den sowjetischen Interessenbereich gefallen wäre.

Wegen unterschiedlicher politischer, wirtschaftlicher und militärischer Interessen kam es immer wieder zu Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Signatarstaaten.

Erweiterungen des Dreimächtepakts

Berlin und Rom versuchten im Herbst 1940, die Balkanländer in den Dreimächtepakt einzubeziehen. Sie waren bereits vor dem Krieg wichtige Rohstoff- und Nahrungsmittellieferanten und sollten damit nun auch politisch an die Achse gebunden werden. Jugoslawien und Griechenland hatten bis dahin eine england- und frankreichfreundliche Politik betrieben.

Verhandlungen mit der Sowjetunion

Von Seiten des Auswärtigen Amtes und der deutschen Botschaft in Moskau gab es Überlegungen, den Dreimächtepakt durch einen Beitritt der Sowjetunion, mit der das Deutsche Reich durch einen Freundschaftsvertrag verbunden war, zu einem „Viermächtepakt“ zu erweitern.[1] Dieses auf zehn Jahre angelegte Bündnis lag auf der Linie von Außenminister Joachim von Ribbentrops Kontinentalblock.[2] Es sollte wie der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt vom August 1939 ein geheimes Zusatzabkommen enthalten. Außer der Aufteilung der Interessensphären war eine Revision des Vertrags von Montreux zugunsten der Roten Flotte vorgesehen, sodass diese freien Zugang zum britisch dominierten Mittelmeer erhalten hätte. Als der sowjetische Außenminister Molotow am 12. November 1940 zu einem Staatsbesuch nach Berlin kam, legte Ribbentrop ihm nahe, die Sowjetunion solle dem Dreimächtepakt beitreten. Josef Stalin wollte die Sowjetunion keinesfalls in den Krieg gegen Großbritannien hineinziehen lassen[3] und stellte in einer Note vom 25. November Bedingungen für einen Beitritt, die für Hitler unannehmbar waren. Hitler antwortete nicht.

Königreich Ungarn

Ungarn unterzeichnete am 20. November 1940 den Dreimächtepakt. Es war als Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn mit dem Deutschen Reich während des Ersten Weltkriegs verbündet. Durch den Vertrag von Trianon verlor Ungarn einen großen Teil seines Vorkriegsterritoriums an die Tschechoslowakei, Jugoslawien und Rumänien. Ziel der Politik des autoritär regierenden Reichsverwesers Admiral Miklós Horthy war die Revision der Nachkriegsordnung. Dazu suchte Ungarn zunächst die Nähe Italiens, nach 1935 immer mehr die Deutschlands. Ungarn hatte an der Zerschlagung des Vielvölkerstaates Tschechoslowakei seinen Anteil, von der es im ersten Wiener Schiedsspruch die hauptsächlich von Ungarn bewohnten Gebiete (Teile der Südslowakei, Karpato-Ukraine) zurückerhielt. 1940 erhielt Ungarn im zweiten Wiener Schiedsspruch auch Teile Transsylvaniens und anderer Grenzgebiete zurück, die nach dem Ersten Weltkrieg an Rumänien abgetreten werden mussten. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Ungarn diese hauptsächlich von Ungarn bewohnten Gebiete wieder. Ungarn beteiligte sich 1941 an der Zerschlagung Jugoslawiens und am deutschen Überfall auf die Sowjetunion. Nachdem in der Schlacht bei Woronesh 1943 die 2. ungarische Armee vernichtet worden war, bemühte sich Horthy heimlich um einen Separatfrieden mit den Westalliierten. Das Deutsche Reich unterstützte daher 1944 einen Putsch der faschistischen Pfeilkreuzler und besetzte das Land. Daraufhin erklärte eine von den Sowjets aus ungarischen kriegsgefangenen Militärs gebildete Gegenregierung am 28. Dezember 1944 dem Deutschen Reich den Krieg.

Königreich Rumänien

Ursprünglich ein traditioneller Verbündeter Frankreichs und Großbritanniens, trat Rumänien am 23. November 1940 dem Dreimächtepakt bei, um sich vor einer sowjetischen, aber auch vor einer deutschen Aggression zu schützen. Am 28. Juni hatte die Sowjetunion die rumänischen Provinzen Bessarabien, Herza-Gebiet und die nördliche Bukowina besetzt und annektiert. Am 30. August 1940 wurde Rumänien von Deutschland gezwungen, Transsylvanien an Ungarn abzutreten. Auch das 1913 von Bulgarien gewonnene Gebiet der Süd-Dobrudscha musste Rumänien 1940 auf deutschen Druck zurückgeben. 1941 rückte die deutsche Wehrmacht in Rumänien ein, um das Land als Aufmarschgebiet für das Unternehmen Barbarossa sowie als Rohstofflieferant von Öl und Getreide zu nutzen. Rumänische Streitkräfte kämpften an der Seite der Deutschen gegen die Sowjetunion und eroberten die 1940 sowjetisch besetzten Gebiete zurück, sowie darüber hinaus Transnistrien und begleiteten die deutschen Truppen weiterhin auf der südlichen Ostfront bis Stalingrad und dem Kaukasus. Mit über 300.000 Gefallenen hat Rumänien nach Deutschland die höchsten Verluste der Achsenmächte in Europa hinnehmen müssen. Nachdem Rumänien am 23. August 1944 den Alliierten beigetreten war, konnte das an Ungarn abgetretene Transsylvanien wieder zurückgewonnen werden, allerdings wurden von der UdSSR das Herzagebiet, Bessarabien und die nördliche Bukowina einbehalten, zudem verblieb die Süddobrudscha bei Bulgarien. Zusätzlich musste Rumänien 1948 noch die Schlangeninsel an die Sowjetunion abtreten.

Slowakische Republik

Die Slowakei erklärte sich 1939 von der Tschechoslowakei unabhängig und schloss danach umgehend am 23. März 1939 einen Schutzvertrag mit Deutschland. Damit wurden dem Deutschen Reich weitreichende Einflussmöglichkeiten auf die slowakische Wirtschafts- und Außenpolitik eingeräumt. Am 24. November 1940 wurde dann der Dreimächtepakt offiziell gezeichnet.

Slowakische Streitkräfte beteiligten sich am deutschen Polenfeldzug und am Russlandfeldzug 1941–1945. Die Slowakei erklärte sogar Großbritannien und den USA den Krieg. Bis zum Slowakischen Nationalaufstand am 29. August 1944 blieb der Slowakei eine Besetzung durch die Wehrmacht erspart. Nach der deutschen Niederschlagung des Aufstandes wurde durch Partisanenverbände weiter starker Widerstand geleistet, bis das Land 1945 von sowjetischen und tschechoslowakischen Truppen „befreit“ wurde. In den befreiten Gebieten wurde die Tschechoslowakische Republik wiederhergestellt, die Slowakei wurde ohne demokratische Abstimmung eingegliedert.

Bulgariens Beitritt

Königreich Bulgarien

Bulgarien, im Ersten Weltkrieg ein Verbündeter Deutschlands, trat den Achsenmächten am 1. März 1941 bei. Zar Boris III. entschied, sich mit dem Deutschen Reich zu verbünden, nachdem Hitler ihm alle vom Friedensvertrag von San Stefano betroffenen Gebiete zugesichert hatte, u. a. die Städte Niš, Thessaloníki und Skopje. Hitler versprach ebenso eine Wiedervereinigung mit den mazedonischen „Brüdern“. Dadurch hatte der Kriegsbeitritt für Bulgarien eine eigenständig völkisch-nationale Komponente. Bulgarien verließ die „Achse“, als die Rote Armee im Norden näherrückte und am 9. September 1944 die Bulgarische Kommunistische Partei die Regierung Bulgariens stürzte. Bulgarien kämpfte an der Seite der Alliierten weiter, erhielt jedoch nach Kriegsende keine Gebietszuwächse. Lediglich die 1940 von Rumänien erzwungene Rückgabe der Süddobrudscha wurde im Friedensschluss 1947 bestätigt.

Königreich Jugoslawien

Das Königreich Jugoslawien trat am 25. März 1941 den Achsenmächten bei, aber nur zwei Tage später ließ ein von Großbritannien unterstützter Staatsstreich Jugoslawiens Loyalität zur „Achse“ fraglich erscheinen. Obwohl König Peter II. von Jugoslawien Bündnistreue schwor, wurde am 6. April die Hauptstadt Belgrad bombardiert und das Land von der deutschen Wehrmacht besetzt. Das jugoslawische Bündnis mit den Achsenmächten dauerte ganze zwölf Tage.

Jugoslawien wurde zerschlagen und verschwand von der Landkarte: Das Deutsche Reich annektierte Slowenien, Italien annektierte Dalmatien, Bulgarien annektierte Mazedonien und der italienische Satellitenstaat Albanien annektierte Montenegro. Aus Kroatien wurde der faschistische Unabhängige Staat Kroatien, der dann auch dem Dreimächtepakt beitrat. In Serbien wurde eine Marionettenregierung unter Führung des Achsen-freundlichen serbischen Generals Milan Nedić eingesetzt.

Die bulgarische Annexion Mazedoniens 1941 wurde von Ivan Mihailovs Innerer Mazedonischer Revolutionärer Organisation (IMRO) begrüßt. Bulgarien bezeichnete Mazedonien als historisch bulgarisches Land. Als die bulgarische Regierung die „Achse“ Anfang September 1944 verließ und dem Deutschen Reich den Krieg erklärte, bot Berlin Mihailov Unterstützung für mögliche Unabhängigkeitsbestrebungen Mazedoniens an, was Mihailov aber ablehnte.

Es formierte sich heftiger Widerstand gegen die faschistischen Besatzer Jugoslawiens. Die Partisanen unter Josip Broz Tito stellten die größte Widerstandsgruppe dar. Zeitweise gelang es ihnen, ganze Landesteile von der NS-Besetzung zu befreien und die Republik Uzicka innerhalb der serbischen Landesgrenzen auszurufen. Serbisch-königliche Tschetnik-Verbände bekämpften ebenfalls das kroatische Ustascha-Regime und die Nationalsozialisten. Tschetniks und Partisanen bekämpften sich während des Krieges aufgrund unvereinbarer politischer Zielsetzungen auch gegenseitig. Jugoslawien wurde 1944 von jugoslawischen Widerstandskämpfern und der Roten Armee vom Faschismus befreit und es wurde eine Volksrepublik nach Vorbild der Sowjetunion ohne vorherige demokratische Abstimmung deklariert.

Unabhängiger Staat Kroatien

Die faschistische Ustascha rief am 10. April 1941 auf Teilen des besetzten jugoslawischen Gebiets den Unabhängigen Staat Kroatien aus. Ante Pavelić wurde zum Machthaber des neuen Staates. Er trat am 15. Juni 1941 dem Dreimächtepakt bei. Der Staat wurde in erster Linie aus nationalistischen Motiven gegründet, als Reaktion auf die pro-serbische königlich-jugoslawische Regierungspolitik. Hunderttausende Serben wurden von den Faschisten in Konzentrationslager (Jasenovac und Stara Gradiška) deportiert, in denen die meisten starben.

Interpretationen der Beitrittsoption für die Sowjetunion

Ob die Überlegungen um den Viermächtepakt „eine bedeutungsvolle Alternative zu einem deutschen Angriff“ auf die Sowjetunion darstellten[4] oder wegen Hitlers feststehenden Programms, Lebensraum im Osten zu erobern, nur eine „Scheinalternative“ und ein „taktisches diplomatisches Zwischenspiel“ darstellten, ist in der Forschung umstritten.[5] Sicher ist jedoch, dass die diplomatischen Aktivitäten, die Sowjetunion in den Dreimächtepakt einzubeziehen, nicht zu einer Änderung der Dringlichkeit führten, mit denen im Generalstab des Heeres und im Oberkommando der Wehrmacht die Planungen für das Unternehmen Barbarossa, den Feldzug gegen die Sowjetunion, vorangetrieben wurden.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Dreimächtepakt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ingeborg Fleischhauer, Diplomatischer Widerstand gegen „Unternehmen Barbarossa“: Die Friedensbemühungen der Deutschen Botschaft Moskau 1939–1941. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1991, S. 224–229, hier Zitat S. 229.
  2. Wolfgang Michalka, Ribbentrop und die deutsche Weltpolitik. Außenpolitische Konzeptionen und Entscheidungsprozesse im Dritten Reich, Fink, München 1980, S. 296 f.
  3. Ingeborg Fleischhauer, Diplomatischer Widerstand gegen „Unternehmen Barbarossa“: Die Friedensbemühungen der Deutschen Botschaft Moskau 1939–1941, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1991, S. 230–248.
  4. So Sven Allard, Stalin und Hitler. Die sowjetische Außenpolitik 1930 – 1941, Bern und München 1974, S. 232
  5. Ingeborg Fleischhauer, Diplomatischer Widerstand gegen „Unternehmen Barbarossa“: Die Friedensbemühungen der Deutschen Botschaft Moskau 1939–1941. Ullstein, Berlin, Frankfurt am Main 1991, S. 225

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