Dresdner Bank Aktiengesellschaft

Dresdner Bank Aktiengesellschaft
Dresdner Bank AG
Logo der Dresdner Bank AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 12. November 1872
Unternehmenssitz Frankfurt am Main, Deutschland
Unternehmensleitung

Martin Blessing (Vorstandsvorsitzender)

Mitarbeiter 26.309 (31. Dezember 2007)[1]
Bilanzsumme 500,2 Mrd. EUR (2007)
Branche Banken
Produkte

Finanzdienstleistungen

Website

www.dresdner-bank.de

Die Dresdner Bank AG ist ein Kreditinstitut mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen ist, gemessen an Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl, die drittgrößte Bank Deutschlands und ist seit 2009 eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank AG.

Der Name „Dresdner Bank“ besteht noch, soll aber bis Ende 2010 wegfallen[2] und die Filialen, Technik und Verwaltung sollen in der „neuen Commerzbank“ aufgehen, was einen Stellenabbau von 9000 Stellen, davon 6500 im Inland, zur Folge hat.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg

Die Dresdner Bank wurde am 12. November 1872 durch die Umwandlung der 1771 gegründeten Privatbank Bankhaus Kaskel in eine Aktiengesellschaft in Dresden gegründet. Gründungsmitglieder waren neben Carl Freiherr von Kaskel, Felix Freiherr von Kaskel und Eugen Gutmann, der die Funktion des Vorstandssprechers übernahm, die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, die Berliner Handels-Gesellschaft, die Frankfurter Deutsche Vereinsbank, die Deutsche Effecten- und Wechselbank sowie die Anglo-Deutsche Bank aus Hamburg.

Berliner Hauptniederlassung der Dresdner Bank (1884)

Am 3. Dezember 1872 wurde die Dresdner Bank im Handelsregister Dresden eingetragen. Die Börsennotierung der Bank wurde am 7. Januar 1873 an der Wertpapierbörse zu Berlin aufgenommen. Unter der Leitung von Eugen Gutmann überstand die Dresdner Bank den Gründerkrach von 1873 nahezu unversehrt, und konnte sich in der nachfolgenden Gründerkrise durch die Übernahme des Sächsischen Bankvereins (1873), der Dresdner Handelsbank (1874), der Sächsischen Creditbank (1877) und der Thüringischen Landesbank (1878) zu einer Regionalbank mit Schwerpunkt in Mitteldeutschland entwickeln. 1881 erfolgte die Eröffnung einer Filiale in Berlin, deren Entwicklung die der Zentrale in Dresden schon bald überflügelte. 1884 wurde die Hauptverwaltung daher von Dresden nach Berlin verlegt, Dresden blieb aber juristischer Sitz. In der Folge entwickelte sich die Bank zu einer der größten deutschen Banken, vor allem indem sie als erste Bank in Deutschland das Filialbankkonzept systematisch umsetzte und in allen wirtschaftlichen Zentren des Landes viele eigene Filialen unterhielt.

1891 übernahm die Bank das Dresdner Bankhaus Robert Thode & Co., 1892 den Gründungsgesellschafter Anglo-Deutsche Bank, der anschließend als Hamburger Filiale agierte. Im Folgejahr beteiligte sich die Dresdner Bank an der Gründung der italienischen Banca Commerciale Italiana, 1895 folgte die Gründung einer Niederlassung in London sowie die Fusion mit der Bremer Bank.

1903 ging die Dresdner Bank eine Interessengemeinschaft mit dem Schaaffhausen’schen Bankverein ein, die aber 1909 wieder beendet wurde, da sich die Bank trotz der Kontakte von Waldemar Mueller nicht dauerhaft als Partner der rheinisch-westfälischen Schwerindustrie profilieren konnte. 1904 erwarb die Bank eine Beteiligung an der Oldenburgischen Landesbank.

1906 war die Dresdner Bank zusammen mit dem Schaaffhausen’schen Bankverein und der Nationalbank Gründer der Deutsch-Südamerikanischen Bank und der Deutschen Orientbank.

1917 übernahm die Dresdner Bank die Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft zu Aachen. Sie war die größte bis dahin übernommene Bank mit namhaften Beteiligungen unter anderem am Bankhaus Hardy & Co. GmbH, an der Dürener Bank, der Eschweiler Bank, am Bankhaus Johann Ohligschläger und am Bankhaus Alwin Hilger. Damit gewann die Dresdner Bank auf breiter Basis Zugang zum rheinisch-westfälischen Industriegebiet.

Das Hauptverwaltungsgebäude der Dresdner Bank in der Berliner Behrenstraße (1926)

Weimarer Republik und Zeit des Nationalsozialismus

1932 musste die Dresdner Bank auf Anordnung der Reichsregierung mit der zahlungsunfähigen Darmstädter und Nationalbank, mit der sie bereits seit 1930 eine Interessengemeinschaft verband, fusionieren. Das Deutsche Reich übernahm die Aktienmehrheit. Zwischen 1933 und 1942 expandierte das Geschäft der Dresdner Bank sehr stark, da sie engste Verbindungen zum NS-Regime, der NSDAP sowie der SS und ihnen angeschlossenen Organisationen unterhielt. So übernahm sie etwa 1935 im Zuge der „Arisierung jüdischen Vermögens“ die traditionsreiche Dresdner Privatbank Arnhold. Insgesamt gilt die Dresdner Bank als die deutsche Großbank, die am meisten in die Verbrechen der nationalsozialistischen Herrschaft verstrickt war. Besonders profitiert hat die Bank von den Eroberungskriegen der Nazis im Osten. Die Dresdner Bank hatte gehofft, in einem germanisierten Europa eine führende Rolle im Bankenbereich spielen zu können.

Entflechtung und Entstehen der neuen Dresdner Bank

Dresdner Bank Werbung in Köln 1965
Links der 1978 erbaute Silver Tower. Es beherbergt einen Teil der Hauptverwaltung der Dresdner Bank in Frankfurt am Main. Rechts, vis-à-vis befindet sich der Skyper der Deka-Bank.

1945 wurde die Dresdner Bank – wie die anderen Großbanken Deutsche Bank und Commerzbank – von den Alliierten Militärverwaltungen entflochten. In der Sowjetischen Besatzungszone und in Berlin erfolgte die Schließung und vollständige Enteignung, in den Besatzungszonen der drei Westalliierten wurden die bestehenden Filialen zu kleineren regionalen Einheiten zusammengefasst, aus denen bis 1947 insgesamt elf rechtlich unselbständige Teilinstitute entstanden:

1949, nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland, wurde in den drei Westsektoren von Berlin die Bank für Handel und Industrie AG gegründet, deren Aktienkapital von der Hamburger Kreditbank, der Rhein-Ruhr Bank und der Rhein-Main-Bank gehalten und später auf die Nachfolgeinstitute übertragen wurde.

1952 wurde die Dresdner Bank zu drei Nachfolgeinstituten zusammengefasst:

  • Die Hamburger Kreditbank AG (Hamburg) für den Bereich Nord,
  • die Rhein-Ruhr Bank AG (Düsseldorf) für den Bereich West und
  • die Rhein-Main Bank AG (Frankfurt am Main) für den Bereich Süd.

Am 1. Januar 1957 fusionierten die drei Banken, zwischen denen seit 1955 schon ein Gewinnabführungsvertrag bestand, zur Dresdner Bank Aktiengesellschaft.

Neuere Geschichte

Der Fürstenhof, die Hauptgeschäftsstelle in Frankfurt am Main

Im Jahre 1967 gründete die Dresdner Bank als Compagnie Luxembourgeoise de Banque S.A. (heute Dresdner Bank Luxembourg S.A.) die erste deutsche Tochtergesellschaft einer Bank in Luxemburg.[4]

2003 wurde die Konzernzentrale um ein weiteres Hochhaus namens Gallileo erweitert.

Am 30. Juli 1977 wurde der Vorstandssprecher Jürgen Ponto von Terroristen der RAF in seinem Haus in Oberursel (Taunus) ermordet.

Am 29. November 1983 erhob die Staatsanwaltschaft Bonn im Flick-Parteispendenskandal Anklage wegen Bestechlichkeit gegen den Vorstandssprecher der Dresdner Bank und früheren Bundeswirtschaftsminister Hans Friderichs (FDP). Das Landgericht Bonn verurteilte Friderichs am 16. Februar 1987 wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 61.500 DM.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands eröffnete die Dresdner Bank im Beitrittsgebiet rasch wieder neue Filialen, 1991 wurde die West-Berliner Bank für Handel und Industrie AG auf die Dresdner Bank verschmolzen. Insbesondere in Dresden betätigte sich die Bank als Sponsor, beispielsweise beim Wiederaufbau der Frauenkirche.

1995 übernahm die Bank die britische Investmentbank Kleinwort Benson und benannte sie in Dresdner Kleinwort Benson um. Durch die Übernahme der amerikanischen Investmentbank Wasserstein Perella am 4. Januar 2001 entstand die Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) als Investmentbank des Konzerns.

Die Deutsch-Südamerikanische Bank AG Hamburg wurde ca. 2000 in Dresdner Lateinamerika AG umbenannt. [5] Anfang Dez. 2004 erklärt die Dresdner Bank, ihr Geschäft in Lateinamerika neu ordnen zu wollen. [6] Das Privatkundengeschäft in Lateinamerika mit einem Vermögen von 4,8 Mrd. Euro und die 137 Mitarbeiter sollten im 2.Quartal 2005 an die Schweizer Bank UBS AG abgegeben werden. [7] Die Dresdner Lateinamerika AG existiert aber weiterhin. [8]


Am 23. Juli 2001 wurde die Dresdner Bank von der Allianz SE übernommen, nachdem zuvor Fusionsversuche mit der Deutsche Bank und der Commerzbank gescheitert waren. In der Folge dieser Übernahme kam es zu einem erheblichen Personalabbau. Während die Bank 2000 noch rund 51.400 Mitarbeiter hatte, arbeiteten Ende 2007 nur noch rund 26.300 Menschen für den Konzern. Im Juni 2006 kündigte die Bank einen weiteren Abbau von 2480 Arbeitsplätzen an. Ferner firmiert die Investment Bank nunmehr als Dresdner Kleinwort, nachdem Bruce Wasserstein bereits 2002 die Bank verlassen hatte.

2006 veröffentlichte ein Team von Historikern eine Studie, die der Dresdner Bank ein stärkeres Engagement im Nazi-Regime nachweist als bisher bekannt war. Demnach war diese maßgeblich an der Verfolgung sowie Deportation von Juden mitbeteiligt und finanzierte den Bau des Konzentrationslagers Auschwitz. Darüber hinaus verdiente die Hausbank der SS stark an der Ost-Expansion des deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg.[9]

Am 31. August 2008 gaben die Allianz SE und die Commerzbank bekannt, dass sich die Aufsichtsräte beider Unternehmen auf den Verkauf der Dresdner Bank AG an die Commerzbank für insgesamt 9,8 Milliarden Euro geeinigt haben. Der Verkauf sollte in zwei Schritten erfolgen und spätestens Ende 2009 abgeschlossen sein.

Der Name „Dresdner Bank“ soll bis Ende 2010 wegfallen. Die Filialen, Technik und Verwaltung sollen dann in der Commerzbank aufgehen.[10] Die lange Zeit kleinere Commerzbank kann die Dresdner Bank übernehmen, weil deren Wert sich rapide verringert: war der Allianz die Traditionsbank mit 51.000 Mitarbeitern noch 24 Milliarden Euro wert, ist sie nun nach Abgabe der Vermögensverwaltungstöchter dit und dbi an Allianz Global Investors, dem Verkauf nahezu aller bedeutenden Industriebeteiligungen, wichtiger Bankbeteiligungen (zuletzt die Oldenburgische Landesbank) und fast aller Immobilien (zuletzt das Prestige-Objekt am Pariser Platz in Berlin) weniger als fünf Milliarden Euro wert. Die verbliebenen 26.300 Mitarbeiter sind von bis zu 9000 Kündigungen bedroht.[11]

Im Geschäftsjahr 2008 wurde ein Verlust von 6,3 Milliarden Euro erwirtschaftet, vor allem im Bereich Investmentbanking. [12]. Ein Verlust von 4,1 Milliarden Euro im 4.Quartal 2008 wird aber weder bei der Allianz SE, noch bei der Commerzbank ausgewiesen. [13] Dadurch ist das Eigenkapital von 7,8 auf nur noch 2,8 Milliarden Euro oder knapp 4 Prozent gesunken. [14] Ende 2008 soll die Eigenkapitalquote auf 3,7 Prozent gesunken sein, so dass nach der Übernahme durch die Commerzbank eine massive Stützung mit Eigenkapital erforderlich wurde. [15]

Nach Übernahme durch die Commerzbank wurde der gesamte neunköpfige Vorstand entlassen. Dafür erhielten die Dresdner Bank Vorstandsmitglieder Abfindungen von 24 Mio. Euro und Bonuszahlungen von weiteren 34 Mio. Euro. Nach Bekanntwerden Ende März 2009 erklärten Herbert Walter und einige Vorstandsmitglieder ihren Verzicht auf Abfindungen und Bonuszahlungen. [16][17]

Besonderheiten

Die Filialen in Bremen heißen Bremer Bank. Die Bremer Bank war bis zur Übernahme durch die Dresdner Bank ein eigenständiges Unternehmen und zuletzt nur noch der Name für das Filialnetz der Dresdner Bank im Lande Bremen. Zum 150-jährigen Jubiläum der Bremer Bank hat die Gutmann Stiftung (Gründer der Dresdner Bank) ein Buch mit dem Titel: „Unserer lieben ältesten Tochter“ – 150 Jahre Bremer Bank herausgegeben. Die Bremer Bank ist somit älter als die Dresdner Bank. Das Zusammengehen der beiden Banken war eine Fusion und keine Übernahme. Durch die Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank wird der Name „Bremer Bank“ bis Ende 2010 verschwinden und durch „Commerzbank“ ersetzt.[18]

Anteilseigner

Commerzbank: 100 Prozent (Stand 12. Januar 2009)

Tochterfirmen im Dresdner-Bank-Konzern

Der heute zur Commerzbank gehörende Konzern vereint teilweise bedeutende Tochterunternehmen:

Persönlichkeiten

Max Liebermann: Porträt Eugen Gutmann, 1907

Bekannte Bankiers der Dresdner Bank sind:

  • Eugen Gutmann (Vorstand 1872–1920)
  • Waldemar Mueller (Vorstand 1896–1914)
  • Eduard Arnhold (Aufsichtsrat 1889–1925)
  • Carl Goetz (Vorstandssprecher 1933–1936, Aufsichtsratsvorsitzender 1936–1965, Ehrenvorsitzender 1965)
  • Jürgen Ponto (Vorstandssprecher 1969–1977)
  • Hans Friderichs (Vorstandssprecher 1978–1985)
  • Wolfgang Röller (Vorstandssprecher 1985–1993, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats)
  • Jürgen Sarrazin (Vorstandssprecher 1993–1998)
  • Bernhard Walter (Vorstandssprecher 1998–2000)
  • Bernd Fahrholz (Vorstandssprecher 2000–2003)
  • Herbert Walter (Vorstandssprecher bis 19.01.2009)
  • Martin Blessing (Vorstandssprecher ab 19.01.2009) [19]

Visuelles Erscheinungsbild

Das visuelle Erscheinungsbild mit dem dreieckigen Logo und der Hausfarbe Grün wurde von Otl Aicher entworfen. Alle Filialen wurden mit einem durchgehenden grünen Band an der Fassade versehen. Die Hausschrift war die Helvetica. 2001 wurde das Erscheinungsbild überarbeitet und ein hellerer Grünton als Hausfarbe ausgewählt.

Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

  • Ein bekannter früherer Slogan ist: „Mit dem grünen Band der Sympathie.“
  • Sehr verbreitet ist auch heute noch „Drumbo“, eine Spardose meist aus Kunststoff oder auch Porzellan in Form eines Elefanten. Der Name setzt sich zusammen aus „Dresdner Bank“ und „Dumbo“.
  • Seit 1986 wurden jährlich solche Sportvereine mit dem Grünen Band sowie einem Geldpreis ausgezeichnet, die sich erfolgreich in der Nachwuchsförderung engagierten.
  • Durch die Kulturstiftung Dresden[20] werden Projekte in Dresden auf den Gebieten der Kunst, Musik, Literatur und Wissenschaft gefördert.
  • Der Wetterbericht nach dem ZDF-Heute-Journal und den ARD-Tagesthemen wurde seit einigen Jahren von der Dresdner Bank mit dem Werbeslogan präsentiert:
    Das Wetter wird ihnen präsen­tiert von der Dresd­ner-Bank, ihrer Bera­ter­bank.
  • Nach der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank sollen ab 25. März 2009 neue Werbespots präsentiert werden: Dabei präsentieren Herr Dreba von der Dresdner Bank und Herr Coba von der Commerzbank täglich den Wetterbericht. Die Werbespots wurden von der Werbeagentur Scholz & Friends entwickelt. [21]

Siehe auch

Literatur

  • Dresdner Bank (Hg.): Chiffren einer Epoche. Hundert Jahre - Hundert Kontraste. Hrsg. v. d. Dresdner Bank anlässlich ihres hundertjährigen Bestehens 1972. Frankfurt/M 1972.
  • O.M.G.U.S-Bericht über die Dresdner Bank; Hg. von Karl Heinz Roth, 1986
  • Henke, Klaus-Dietmar (Hrsg.): Die Dresdner Bank im Dritten Reich. München: R. Oldenbourg 2006, 4 Bände, 2.372 S., 4 Karten, zahlr. Fotos, Dok.-Abb., Tabellen und Grafiken ISBN 3-486-57780-8. (Kurzfassung online; Rezensionen: Rezensionsforum in sehepunkte 6 (2006), Nr. 11; www.rezensionen.ch)
  • Johannes Bähr (Verf.), Eugen-Gutmann-Gesellschaft (Hg): Zwischen zwei Kontinenten. Hundert Jahre Dresdner Bank Lateinamerika, vormals Deutsch-Südamerikanische Bank Selbstverlag der Gesellschaft, Dresden 2007 ohne ISBN. Interessant vor allem für die Zeit des NS und die direkte Nachkriegszeit.
  • Ralf Ahrens: Die Dresdner Bank 1945 - 1957: Konsequenzen und Kontinuitäten nach dem Ende des NS-Regimes. München 2007. ISBN 978-3-486-58303-8. 504 S.

Film

  • Ein braunes Band der Sympathie. Dokumentation, 45 Min. Ein Film von Dagmar Christmann und Thomas Rautenberg, Produktion: WDR, Erstsendung: 5. März 2004, 00:05 Uhr → Inhaltsangabe des WDR

Einzelnachweise

  1. Finanzbericht der Dresdner Bank (Juli 2008)
  2. http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,b,9,i,113397,id,28180979,l,276,r,0,s,840400,seite,aktien.html
  3. spiegel.de: Der Name Dresdner Bank soll verschwinden
  4. Website der Dresdner Bank Luxembourg
  5. Geschäftsbericht 2000 - Seite 39 oben links
  6. http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/archiv/2004/20041202.html
  7. http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/archiv/2004/20041221.html
  8. Dresdner Lateinamerika AG - Zwischenbericht zum 30.06.2008
  9. Die Beraterbank der SS. Wie die Dresdner Bank ihre Vergangenheit aufarbeitet, MDR-kulturreport, 19. Februar 2006
  10. spiegel.de: Der Name Dresdner Bank soll verschwinden
  11. spiegel.de Fusion mit der Commerzbank
  12. http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/aktuell/20090226.html
  13. faz.net - Undurchsichtige Bilanzen - Verlust der Dresdner Bank ist verschwunden vom 27. April 2009
  14. http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Minimales-Kernkapital-Kapitalpolster-der-Dresdner-schwindet/480146.html
  15. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/eklat-im-aufsichtsrat-der-dresdner-bank;2194758
  16. Der Spiegel - Dresdner-Bank-Chef verzichtet auf Abfindung vom 28. März 2009
  17. Reuters - Dresdner-Bank-Chef verzichtet auf Millionenabfindung vom 28. März 2009
  18. Bremer Bank wird in Commerzbank aufgehen
  19. https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/presse/archiv_/presse_mitteilungen/2009/quartal_09_01/presse_archiv_detail_09_01_5093.html
  20. Kulturstiftung Dresden/
  21. http://www.fmm-magazin.de/commerzbank-erneuert-wetterwerbung-in-ard-und-zdf-finanzen-mm_kat52_id2731.html

Weblinks


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