Durmersheim

Durmersheim
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Durmersheim
Durmersheim
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Durmersheim hervorgehoben
48.9383333333338.2769444444444119
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rastatt
Höhe: 119 m ü. NN
Fläche: 26,15 km²
Einwohner:

12.189 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 466 Einwohner je km²
Postleitzahl: 76448
Vorwahl: 07245
Kfz-Kennzeichen: RA
Gemeindeschlüssel: 08 2 16 009
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
76448 Durmersheim
Webpräsenz: www.durmersheim.de
Bürgermeister: Andreas Augustin (parteilos)
Lage der Gemeinde Durmersheim im Landkreis Rastatt
Rhein Frankreich Rheinland-Pfalz Enzkreis Sinzheim Sinzheim Sinzheim Baden-Baden Baden-Baden Baden-Baden Baden-Baden Baden-Baden Karlsruhe Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Landkreis Karlsruhe Landkreis Karlsruhe Ortenaukreis Ortenaukreis Ortenaukreis Au am Rhein Bietigheim Bischweier Bühlertal Bühlertal Bühlertal Bühl (Baden) Durmersheim Elchesheim-Illingen Forbach (Baden) Gaggenau Gernsbach Hügelsheim Iffezheim Kuppenheim Lichtenau (Baden) Loffenau Muggensturm Muggensturm Ötigheim Ottersweier Ottersweier Rastatt Rheinmünster Rheinmünster Rheinmünster Rheinmünster Sinzheim Steinmauern Weisenbach RheinKarte
Über dieses Bild

Durmersheim ist eine 12 km südlich von Karlsruhe gelegene Gemeinde. Sie gehört zum Landkreis Rastatt und wird im örtlichen Dialekt, der eine Mischung aus südfränkischer und alemannischer Mundart ist, Durmersche genannt. Zur Gemeinde Durmersheim gehört auch der Ortsteil Würmersheim mit etwa 2400 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Durmersheim liegt in der 30 km breiten Oberrheinischen Tiefebene, die östlich durch den Schwarzwald und westlich durch die französischen Vogesen begrenzt wird. Der Großteil der Ortschaft liegt auf dem Hochgestade in 106 bis 121 Meter Höhe, der historische Ortskern direkt an der Stufung zur Rheinniederung. Durch den Ort fließt der etwa 27 km lange Federbach. Der Osten der Markung ist vom Hardtwald bedeckt. Im Südwesten gibt es Teile des Oberwaldes, im Westen auf Würmersheimer Gemarkung sind Anteile des Rottlichwaldes und nördlich ein großer Teil der Federbachniederung.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Durmersheim gehört die ehemalige Gemeinde Würmersheim. Zur Gemeinde Durmersheim in den Grenzen vom 31. Dezember 1973 gehören das Dorf Durmersheim und Wallfahrtskirche und Kloster Bickesheimer Kloster. Zur ehemaligen Gemeinde Würmersheim gehört das Dorf Würmersheim.[2]

Durmersheim

Den Großteil der besiedelten Fläche nimmt der Hauptort Durmersheim ein. Der Ort erstreckt sich rund 4 km in Nord-Süd-Richtung entlang der alten B 36. In Ost-West-Richtung ist der Hauptort gerade einmal 500 m breit. Richtung Würmersheim liegt eine Hochhaussiedlung, von den Einheimischen „Klein-Manhattan“ genannt. Würmersheim selbst ist etwa einen Quadratkilometer groß. Dort ist auch das zurzeit neueste Baugebiet TG3 (Tiefgestade 3), das gerade bebaut wird.

Würmersheim

Im Westen der Markung liegt der Rottlichwald. Der Gießengraben bildet die Grenze zu Au am Rhein, der Alte Federbach bildet im Süden die Grenze zu Durmersheim. Im Norden Würmersheims ist die Grenze der Kunzenbach. Im Osten ist der Grenzverlauf folgendermaßen: Die Grenze beginnt am Kunzenbach und zieht westlich des Gewerbegebiets Nordwests vorbei, geht am Osten des Baugebietes TG3 vorbei und geht schließlich zwischen TG1 und TG2 durch, bis die Grenze wieder im Süden am alten Federbach endet.

Klima

Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 11,4 °C und der Niederschlag 770 mm. In der Rheinebene gibt es weniger Niederschlag als im Schwarzwald oder den Vogesen. Niederschlagsstarke Monate sind Mai, Juni und Juli. März und September sind am niederschlagsärmsten. Die relative Feuchte liegt durchschnittlich bei 76 %. Im Rheintal gibt es im Herbst aufgrund der Tallage häufig Nebel. 2005 war das nahegelegene Karlsruhe die wärmste Stadt in Deutschland. Vom milden Klima der Rheinebene profitiert die Landwirtschaft (Anbau von Erdbeeren und Spargel).

Nachbarorte

In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Orte Rheinstetten, Malsch, Bietigheim, Elchesheim-Illingen und Au am Rhein. Zwischen den Orten Durmersheim und Rheinstetten sowie Durmersheim und Bietigheim liegen rund 2 km Land.

St. Dionys

Geschichte

Die älteste archäologischen Hinweise auf eine Besiedlung in oder bei Durmersheim stammen aus der späteren Bronzezeit, der sog. Urnenfelderkultur (ca. 1300–750 v. Chr.) und nachfolgend aus der sog. Latenèzeit (ca. 500 v. Chr. bis zur Zeit Christi Geburt). Aus römischer Zeit liegen Anzeichen einer bedeutenderen Ansiedlung vor. Ein 1959 entdecktes Gräberfeld aus der der alemannisch-fränkischen Zeit um 600 n. Chr. zeigt, dass sich nach der Völkerwanderung und dem Untergang des Römischen Reiches hier wieder Menschen dauerhaft niedergelassen haben. Auf jene Zeit verweist auch der Ortsname mit der Endung -heim (fränkische Ortsendung). Die älteste schriftliche Erwähnung Durmersheims stammt aus dem 10. Jahrhundert. Damals hatte das im Elsass gelegene Kloster Weißenburg Besitz in Durmersheim. Zu einem nicht exakt angegebenen Zeitpunkt – wohl um 950 – wurde dieser Besitz (wie auch an vielen anderen Orten) durch Beauftragte des Klosters visitiert und beschrieben. Das Kloster Weißenburg besaß damals Eigenland („Salland“), die Kirche samt zugehörigem Zehntrecht sowie 14 Knechtshöfe, von denen allerdings 10 brach lagen (wahrscheinlich infolge der Ungareinfälle, die zu Beginn des 10. Jahrhunderts weite Teile Südwestdeutschlands verwüsteten). Wann und wie das Kloster Weißenburg zu diesem Besitz gekommen war, lässt sich mangels schriftlicher Quellen nicht mehr aufweisen, vermutlich durch Schenkung lokaler Großgrundbesitzer, wie sie auch andernorts belegt sind. Im Jahr 985 eignete sich Herzog Otto I. aus dem Geschlecht der Salier den Weißenburger Besitz in Durmersheim und 67 weiteren Orten an („Salischer Kirchenraub“). In einer rund 300 Jahre später von Abt Edelin angefertigten historischen Notiz wird dieser Vorgang beschrieben, dabei allerdings nicht ganz korrekt auf das Jahr 991 bezogen. Konkret ging dieser Vorgang so vor sich, dass die mächtigen Salier das Kloster Weißenburg zwangen, ihnen diese Besitztümer als Lehen zu übertragen. Als Lehnsträger wird auch der Sohn des Herzogs Otto, Graf Konrad, urkundlich bezeugt. In der Nachfolge der Salier dürften diese Lehen wohl an die Staufer gelangt sein, auch wenn es hierfür keinen urkundlichen Beleg gibt.

Am Ende des 13. Jahrhunderts schließlich gelang es dem aufstrebenden Geschlecht der Markgrafen von Baden, Durmersheim ihrem Territorium einzuverleiben. Rudolf I. von Baden gilt als Förderer von Kirchen und Klöster, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim auf ihn und seine Ehefrau Kunigunde von Eberstein zurück. Bis zum Ende der Monarchie in Deutschland, also bis zum Jahr 1918, besaßen die badischen Markgrafen bzw. (seit 1806) Großherzöge die Herrschaft über Durmersheim. Die badischen Markgrafen besaßen bei Durmersheim auch ein kleines Schloss, die Rohrburg, die im 18. Jahrhundert verfiel und um 1770 abgerissen wurde.

Straßenbild

Erschließung des Ortes

Der alte Ortskern von Durmersheim liegt am Rand des Hochgestades. Seit dem 18. Jahrhundert nahm die Bevölkerung stark zu und der Ort dehnte sich in nördliche Richtung aus, Richtung Bickesheim. Würmersheim gehörte kirchlich schon lange zu Durmersheim, war aber bis 1972 politisch selbständig. Bedeutend gewachsen ist Durmersheim erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Zum einem kamen viele Vertriebene auf der suche nach einer neuen Heimat. In der Nachbargemeinde Malsch waren noch mehr ehemalige Sudeten, als in Durmersheim. Dadurch wuchs Durmersheim enorm – ein Wachstumstrend, der bis heute anhält. Alles fing damit an, dass das Gebiet nördlich der Triftstraße erschlossen wurde, bis zur Hans-Thomas Straße. Auch westlich der B 36 wurde gebaut. In der nächsten Stufe wurde das Gebiet nördlich der Hans-Thomas-Straße bebaut, der Nordring entstand. Die Gemeinde war nun fast doppelt so groß wie vor hundert Jahren. Bei der Verwaltungsreform wurde Würmersheim eingemeindet. Damals kamen rund 1200 Einwohner dazu.

Dort wurden auch neue Baugebiete erschlossen, 1993 das TG 1, 2002 das TG 2 und 2005 das TG 3. Würmersheim ist jetzt mehr als doppelt so groß wie noch vor 30 Jahren. In Durmersheim wurde als letztes größere Baugebiet das Gebiet „Auf den Heilberg“ ausgewiesen, ein Ort, wo Durmersheim mitunter am städtischsten geprägt ist. Dort ist auch das Zentrum-Nord, mit zahlreichen Supermärkten. Das alte Zentrum ist entlang der Hauptstraße – zwischen der Kirche Maria Bickesheim/Bickesheimer Kloster, und der südlichen Kirche St. Dionys. Dort befinden sich viele Läden, von Tankstellen über Schreibwarengeschäfte, und immer mehr kommen dazu. In absehbarer Zeit soll noch ein Mischgebiet Richtung Bietigheim erschlossen werden und das Gewerbegebiet südlich der Malscher Straße vergrößert werden. Auch zwei Neubaugebiete sind geplant, eines Richtung Bietigheim, und eines östlich des neuen TG 3. Die Umsetzung wird aber noch einige Zeit dauern.

(Stand: Oktober 2005)

Maria Bickesheim

Religionen

Neben der römisch-katholischen und der evangelischen Gemeinde gibt es in Durmersheim auch eine neuapostolische Kirche. Die katholische Kirche betreibt neben der St.-Dionys-Kirche auch das Redemptoristenkloster Maria Bickesheim.

Maria Bickesheim Luftbildaufnahme

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1974 wurde Würmersheim nach Durmersheim eingemeindet.

Bevölkerungsentwicklung

  • 1683: ca. 150 Einwohner (rund 30 Familien)
  • 1733: 567 Einwohner inkl. Ortsteil Würmersheim (ca. 120)
  • 1804: 748 Einwohner
  • 1813: 1005 Einwohner
  • 1831: 1459 Einwohner
  • 1833: 1490 Einwohner
  • 1834: 1519 Einwohner
  • 1857: 2057 Einwohner
  • 1863: 2188 Einwohner
  • 1865: 2355 Einwohner
  • 1885: 2722 Einwohner
  • 1910: 4071 Einwohner
  • 1939: 4678 Einwohner
  • 1950: 4913 Einwohner
  • 1961: 6351 Einwohner
  • 1970: 9355 Einwohner
  • 1987: 10368 Einwohner
  • 1993: 11206 Einwohner
  • 2002: 11574 Einwohner
  • 2005: 11797 Einwohner
  • 2006: 12148 Einwohner
  • 2007: 12207 Einwohner
  • 2008: 12186 Einwohner
  • 2009: 12158 Einwohner
  • 2010: 12189 Einwohner

Quelle: u. a. Haushaltsplan 2005
Quelle ab 2006: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Politik

Gemeinderat

Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 brachte folgendes Ergebnis:[3]

  1. CDU 41,7 % (−5,7) – 10 Sitze (−1)
  2. SPD 22,8 % (−1,7) – 5 Sitze (±0)
  3. BuG 22,8 % (+8,5) – 5 Sitze (+2)
  4. FWG 12,6 % (−1,2) – 3 Sitze (±0)

Wappen

Ein Wappen der Gemeinde Durmersheim ist seit 1555 belegt.
Das heutige Wappen beruht auf einem Entwurf des Badischen Generallandesarchives von 1900 und wird seit 1901 verwendet. Dieses Wappen zeigt in gespaltenem Schild auf der (heraldisch gesehen) linken Seite einen Krummstab (wohl als Reminiszenz an den Besitz verschiedener Klöster in Durmersheim) und rechts die badischen Landesfarben Gelb-Rot-Gelb.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Bundesstraße 36 (MannheimLahr/Schwarzwald) führt in nördliche Richtung nach Rheinstetten und Karlsruhe, in südliche Richtung nach Bietigheim, Ötigheim und Rastatt. In die anderen oben genannten Nachbarorte führen Landstraßen.

2006 wurde der Verkehr auf der neuen B 36 als von Ortsumgehung von Bietigheim, Durmersheim und Ötigheim freigegeben. Für den Bau der rund 9,7 Kilometer langen Umfahrung hatte der Bund rund 36 Millionen Euro investiert. Hinzu kamen noch rund 14 Millionen Euro von der Deutschen Bahn AG. Mit der neuen B 36 wurde für die drei Kommunen eine Senkung um mehr als 70 Prozent der vorherigen Verkehrsbelastung von über 20.000 Fahrzeugen pro Tag prognostiziert, sowie eine höhere Verkehrssicherheit und weniger Lärm- und Abgasimmissionen insbesondere durch den Schwerlastverkehr.

Durmersheim hat zwei S-Bahn-Stationen an der Rheinbahn (KarlsruheRastatt): Durmersheim Bahnhof und Durmersheim Nord. Die S4/S41 der Stadtbahn Karlsruhe steuert die Stationen an, welche auf derselben Strecke liegen. Beide S-Bahn-Stationen befinden sich im Osten der Stadt. Zwischen 6 Uhr morgens und 1:30 Uhr nachts fährt durchschnittlich zweimal pro Stunde eine Bahn.

Darüber hinaus ist vor allem die Buslinie 222 bedeutend. Sie verbindet nicht nur Durmersheim mit Karlsruhe (Entenfang), sondern auch zahlreiche Nachbarorte (Au am Rhein, Elchesheim-Illingen, Steinmauern).

Die Buslinie 223 verbindet nur Durmersheim, Bietigheim und Mörsch. Sie ist nur für den Schulverkehr gedacht.

Ein Nachteil ist, dass am Wochenende keine Busse (Omnimusse) fahren sondern nur Anruftaxen. Dies ist zeitaufwendig und vor allem für Personen von Nachteil, die nicht in der Nähe eines Stadtbahn-Haltepunktes im Osten wohnen.

Bildung

Auf dem Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium kann das Abitur abgelegt werden. Daneben gibt es eine Realschule, mit der Hardtschule eine Grund- und Hauptschule und zwei reine Grundschulen. Die Hildaschule als Förderschule für lernbehinderte Kinder und Jugendliche rundete das Schulangebot ab, sie wurde aber leider nach dem Schuljahr 2007/08 geschlossen. Außerdem gibt es fünf römisch-katholische und einen gemeindlichen Kindergarten.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Im alten Ortskern gibt es ein Heimatmuseum.

Bauwerke

Innenansicht Maria Bickesheim

Die Bickesheimer Kirche zählt zu den bekanntesten Kirchen in der Umgebung. Ihre Ursprünge reichen bis mindestens ins 13. Jahrhundert zurück; ihr heutiges Aussehen erhielt sie aber erst in den Jahren 1908/09. Seit 1925 gibt es neben der Kirche auch ein Kloster, das zum Orden der Redemptoristen gehört. Die Kirche liegt am Übergang von Hochgestade zum Tiefgestade und ist etwa 30 m vom dortigen Federbach entfernt.

Zwischen Durmersheim und Würmersheim verläuft eine Überlandleitung, die von überregionaler Bedeutung ist. Sie hat eine Spannung von ca. 220 kV.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2, S. 157–158.
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Endgültige Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2009 – Gemeinde Durmersheim (Kreis Rastatt).

Literatur

  • Martin Burkart: Durmersheim: die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner; von den Anfängen bis ins frühe 20. Jahrhundert. Durmersheim, 2002

Weblinks

 Commons: Durmersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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