E.ON Kernkraft

E.ON Kernkraft

51.2333333333336.77277777777787Koordinaten: 51° 14′ 0″ N, 6° 46′ 22″ O

E.ON AG
Logo der E.ON AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
ISIN DE000ENAG999
Gründung 16. Juni 2000
Unternehmenssitz Düsseldorf
Unternehmensleitung

Vorstand:

Vorsitzender des Aufsichtsrates:

Mitarbeiter 93.500 (31. Dez. 2008)[1]
Umsatz 87,65 Mrd. EUR (2008)[1]
Branche Energie
Website

www.eon.de

Deutsches Übertragungsnetz von E.ON, Vattenfall, RWE und EnBW

Die E.ON AG, eine Holding mit Sitz in Düsseldorf, ist ein Energiekonzern, der hauptsächlich im europäischen Gas- und Elektrizitätsgeschäft tätig ist. Das Unternehmen ist im DAX gelistet.

Inhaltsverzeichnis

Geschäftstätigkeit

Die Geschäftstätigkeit der Konzernunternehmen umfasst vor allem den Verkauf von Strom und Gas[2] in Richtung des Endverbrauchers direkt an Industrie und Haushalte oder zum großen Teil über regionale Versorger. Dabei wird der Strom zum Teil in eigenen Kraftwerken erzeugt oder auch zu großen Teilen dazugekauft. Auch im Geschäftsbereich Gas deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Gasförderung über den Transport bis hin zum Vertrieb an den Verbraucher ab.

Neben der Produktion und dem Vertrieb von Energie betätigt sich das Unternehmen im Handel mit Strom und Gas.

Regionaler Schwerpunkt des Konzerns ist die Market Unit Central Europe, was das westliche und östliche Zentraleuropa mit vor allem Deutschland, aber auch Frankreich, Österreich, die Schweiz, die Niederlande sowie Tschechien, die Slowakei und Rumänien umfasst. Auf diesen Märkten werden rund zwei Drittel des Stroms und des Gases abgesetzt.[3]

Daneben existieren die weiteren regional orientierten Market Units Nordic, UK, US, Italy, Spain, Russia und die überregional tätigen Market Units Pan European Gas, Energy Trading und Climate and Renewables.[4]

Konzerngeschichte

Nach einer entsprechenden Ankündigung auf einer Pressekonferenz am 27. September 1999 fusionierten die Energiekonzerne VEBA und VIAG 2000 zur E.ON AG. Eine ihrer Töchter, die E.ON Energie AG, entstand dabei aus der PreussenElektra und der Bayernwerk.

Im November 2001 meldete die E.ON AG beim Bundeskartellamt die Übernahme einer Mehrheit der Ruhrgas AG mit Sitz in Essen an. Nach der Ablehnung durch das Kartellamt und der anschließenden Erteilung einer Ministererlaubnis entwickelte sich mit Mitbewerbern ein Rechtskonflikt um den Vollzug der Übernahme, der sich bis März 2003 hinzog. Die E.ON AG wurde dann zum alleinigen Eigentümer der Ruhrgas AG, dem mit einem Marktanteil von ca. 60 % größten deutschen Gasversorgungskonzern. Am 1. Juli 2004 firmierte die Ruhrgas AG in E.ON Ruhrgas AG um und wurde so auch nach außen Teil des E.ON-Konzerns.

Seitdem hat E.ON zahlreiche Beteiligungen verkauft, so z. B. den Mobilfunkbereich VIAG Interkom (an die British Telecom; heute O2), die Anteile am österreichischen Mobilfunkanbieter one, den überregionalen Wasserversorger Gelsenwasser AG (an die Stadtwerke in Bochum und Dortmund) und die Immobiliengesellschaft Viterra; der Konzern hat sich damit auf das Strom- und Gasgeschäft fokussiert. Stattdessen wurden in Osteuropa zahlreiche Beteiligungen an nun privatisierten Energieversorgungsunternehmen erworben. Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat bezeichnete nach dem Verkauf von Ruhrgas Industries im zweiten Quartal 2005 den Umbau von E.ON zu einem „lupenreinen Energieunternehmen“ als nahezu abgeschlossen. Zum 1. Juni 2004 hat der E.ON-Konzern 97,5 % der Anteile an Degussa an die RAG verkauft, nachdem E.ON von dieser die Mehrheit der Ruhrgas-Anteile übernommen hatte. Nach Einigung der Konzerne im Dezember 2005 erwarb die RAG bis Frühjahr 2006 auch die restlichen von der E.ON gehaltenen bzw. in Streubesitz befindlichen Anteile an der Degussa und will das Spezialchemieunternehmen zum Standbein für den 2007 geplanten RAG-Börsengang machen. Auf diese Weise wurde die Auflage im Rahmen der Ministererlaubnis des Staatssekretärs Alfred Tacke unter Wirtschaftsminister Werner Müller zur Übernahme von Ruhrgas bis Mitte 2007 umgesetzt.

Der durch die zahlreichen Desinvestitionen und langjährigen Gewinne hohe Barmittelbestand (Ende des 3. Quartals 2005 knapp 16 Mrd. Euro) und der ebenfalls hohe Free Cashflow (2004: 3,2 Mrd. Euro) sorgen immer wieder für Stimmen, dass E.ON eine große Übernahme brauche, um sein Kapital profitabel anzulegen. Vor diesem Hintergrund erscheint es überraschend, dass das Kaufangebot für Scottish Power von 570 Pence je Aktie (insgesamt ca. 18 Mrd. Euro) nicht weiter aufgestockt wurde und der Übernahmeversuch somit scheiterte. Trotz dieses Scheiterns wurde die Disziplin des Managements, angesichts dieses Drucks keinen überhöhten Kaufpreis zahlen zu wollen, von Analysten wie Investoren durchaus positiv aufgenommen.

Anfragen nach einer Sonderdividende wurden von Vorstandschef Bernotat wiederholt abgeblockt. Daher ist es denkbar, dass E.ON über weitere Übernahmen nachdenkt. Allerdings werden für die im kommenden Jahrzehnt im Zuge des Atomausstiegs (E.ON produziert 50 % ihres Stroms aus Kernkraft) bevorstehenden Kraftwerksneubauten Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe erforderlich. E.ON ist weiterhin dabei, in das Geschäft mit verflüssigtem Naturgas (LNG) einzusteigen, was umfangreiche Investitionen in die entsprechende Infrastruktur notwendig macht und baut darüber hinaus gemeinsam mit Gazprom und BASF die Nordeuropäische Gasleitung durch die Ostsee. Daher ist es auch denkbar, dass E.ON für diese Vorhaben Finanzmittel zurückhält.

Seit der Fusion von VEBA und VIAG im Jahr 2000 hat sich aufgrund der zahlreichen Unternehmensverkäufe die Anzahl der Beschäftigten von 200.000 Mitarbeitern auf rund 78.000 (davon 50 % im Ausland) beim neuen E.ON Konzern reduziert.

Anfang 2006 erregte eine Affäre um die Bezahlung von Reisen für wichtige Entscheidungsträger kommunaler Großkunden die Konzerntochter E.ON-Ruhrgas. Aufsichtsratsmitglieder von Stadtwerken, in den meisten Fällen Kommunalpolitiker, wurden von E.ON zu Reisen eingeladen, deren Notwendigkeit für die fachliche Tätigkeit im Aufsichtsrat nicht unbedingt zu erkennen ist. Ein Zusammenhang mit sogenannter „politischer Landschaftspflege“ und langfristigen Lieferverträgen der Stadtwerke mit E.ON-Ruhrgas liegt nahe.

Ende Juli 2007 leitet die EU-Kommission ein Kartellverfahren gegen E.ON sowie gegen den französischen Gaskonzern Gaz de France ein. Die beiden Unternehmen sollen Vereinbarungen getroffen haben, sich nach der Liberalisierung des europäischen Gasmarktes 2004 keine Konkurrenz auf dem jeweiligen Heimatmarkt zu machen.[5]

Pläne zur Übernahme der spanischen ENDESA

Am 21. Februar 2006 unterbreitete E.ON (genauer die E.ON Zwölfte Verwaltungs GmbH) ein Kaufangebot für den spanischen Energieversorger Endesa in Höhe von 29,1 Milliarden Euro in bar; das entspricht 27,50 Euro je Aktie und damit netto etwa 20 % mehr, als der katalanische Konkurrent Gas Natural im August 2005 geboten hatte (21,30 €). Es wurde viel über Gegengebote von anderen europäischen Unternehmen oder eine Intervention der spanischen Regierung spekuliert. Letztere hatte sich an einer nationalen Lösung interessiert gezeigt und die Übernahmepläne von Gas Natural unterstützt. Dieses Angebot hatte Endesa im Dezember abgelehnt, weil es viel zu niedrig sei und die industrielle Logik fehle. Inoffiziell spielten auch Vorbehalte von Madrid gegen Barcelona eine Rolle.

Die E.ON-Offerte von 29,1 Milliarden Euro hätte laut den ersten Verhandlungen von Ende Februar 2006 noch etwas aufgestockt werden können, denn Endesas Börsenkurs war zwischen August und Februar von 12 bis 14 auf 22 bis 28 Euro gestiegen. E.ON-Chef Wulf Bernotat schätzte, dass sich die Transaktion inklusive der Übernahme von Endesas 18 Mrd. Nettoschulden, 3 Mrd. Pensions-Rückstellungen und etwa 5 Mrd. für Minderheitsaktionäre auf 55 Mrd. € belaufen würde, womit sie die größte der deutschen Geschichte wäre.

Im Falle einer Übernahme, zu deren Finanzierung E.ON der 2005 erfolgte Verkauf von Ruhrgas-Industries und Viterra nützt, wäre der zum damaligen Zeitpunkt größte Stromversorger entstanden: 50 Millionen Kunden, 75 Mrd. Umsatz (57 E.ON, 18 Endesa) in etwa 30 Staaten und insgesamt 107.000 Beschäftigte im Strom- und Gas-Markt sowie bei der Alternativenergie.

Am 28. Juli 2006 erteilte die spanische Aufsichtsbehörde CNE die Genehmigung für die Übernahme der Endesa, jedoch unter erheblichen Auflagen. Über das weitere Vorgehen der E.ON wurde spekuliert. E.ON hätte sowohl die Auflagen akzeptieren können, was auch zu einer Verbilligung des Übernahmepreises geführt hätte, hätte aber auch den Rechtsweg gegen die Auflagen einschlagen können.

Am 26. September 2006 erhöhte E.ON sein Barangebot von 25 auf 35 Euro je Endesa-Aktie auf insgesamt 37 Mrd. Euro. Mit dem spanischen Bauunternehmen Acciona war zuvor überraschend ein potentieller Konkurrent mit zehn Prozent bei Endesa eingestiegen, ohne jedoch seine genauen Absichten genannt zu haben. Es wurde von Acciona bekanntgegeben, auch in Zukunft nicht mehr als 25 % von Endesa übernehmen zu wollen. E.ON bekräftigte seinen Willen, bei dem größten spanischen Energieerzeuger zum Zuge zu kommen.

Nach dem Rückzug von Gas Natural aus dem Bietergefecht hatte der Vorstand der Endesa seinen Aktionären Anfang Februar 2007 empfohlen, das abermals erhöhte Kaufangebot anzunehmen.

Am 2. April 2007 entschloss sich schließlich E.ON, das Übernahmeangebot zurückzuziehen. Im Gegenzug handelte man mit den Konkurrenten Acciona und Enel ein Beteiligungspaket mit Aktivitäten in Spanien, Italien und Frankreich sowie weitere Aktivitäten in Polen und in der Türkei im Wert von etwa zehn Milliarden Euro aus, sollte dem spanischen und dem italienischen Konzern ihre gemeinsame Übernahme glücken. Zum Zeitpunkt des Rückzugs hielten die Konkurrenten Acciona und Enel zusammen schon 46 % der Anteile von Endesa.

Konzernstruktur

Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte.

Die E.ON AG ist eine Holding mit folgenden Market Units (MU):

Geschäftszahlen

Im Geschäftsjahr 2007 lag der Umsatz bei 68,7 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss belief sich auf 7,7 Milliarden Euro.

Für das Geschäftsjahr 2007 hat die Hauptversammlung am 30. April 2008 der Ausschüttung einer Bardividende von 4,10 EUR je Aktie zugestimmt.

Der Börsenwert von E.ON beträgt ca. 84 Milliarden Euro (Feb. 2008).

Stromkennzeichnung in Deutschland

Nach § 42 EnWG zur Stromkennzeichnung sind seit dem 15. Dezember 2005 alle Energieversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet, die Herkunft ihres Stroms zu veröffentlichen. Die Tabelle zeigt die Werte einzelner E.ON Energie AG Unternehmen und zum Vergleich den bundesweiten Durchschnittswert aller Energieversorger.

Bundesweiter
Durchschnitt
E.ON Avacon E.ON Bayern E.ON edis E.ON Hanse E.ON Mitte E.ON Thüringer Energie E.ON Westfalen Weser
Erneuerbare Energieträger (in %) 13 15 16 15 15 15 8 15
Kernenergie (in %) 30 38 48 20 50 51 13 50
Fossile Energieträger + sonstige (in %) 60 47 36 65 35 34 79 35
Radioaktiver Abfall (mg/kWh) 0,8 1,0 1,3 0,4 1,4 1,8 0,4 1
CO2-Emissionen (g/kWh) 550 413 304 589 283 282 701 295

Technische Anlagen in Deutschland

Kraftwerke

  • Kernkraftwerke:
    werden von der Tochtergesellschaft E.ON Kernkraft GmbH mit Sitz in Hannover betrieben. Insgesamt verfügt das Unternehmen über eine zurechenbare Kraftwerksleistung von 8.473 MW bei Beteiligungen an elf Blöcken in ganz Deutschland. Im Jahr 2006 wurden damit ca. 63 TWh Strom erzeugt. Die E.ON Kernkraft GmbH erzielte damit einen Bilanzgewinn von 687 Mio Euro, was einer Eigenkapitalrendite von 280 Prozent entspricht.
  • Steinkohlekraftwerke:
  • Braunkohlekraftwerke:
  • Gas- und Ölkraftwerke
    • Emden 4 (400 MW)
    • Emden Gasturbine (50 MW)
    • Enfield (392 MW)
    • Gebersdorf 1 und 2 (383 + 440 MW)
    • Irsching (415 MW)
    • Kirchmöser
    • Ingolstadt 3 und 4 (2 × 386 MW)
    • Robert Frank / Landesbergen (487 MW)
    • Staudinger 4 / Großkrotzenburg (622 MW)
  • Pumpspeicher:
    • Erzhausen 1–4 (je 55 MW)
    • Happurg 1–4 (je 40 MW)
    • Reisach 1–3 (je 35 MW)
    • Reisach-Tanzmühle (30 MW)
    • Waldeck 1 (2 × 35 MW) (Neubau Schachtkraftwerk 1 × 70 MW für 2 stillgelegte Maschinen)[6]
    • Waldeck 2 (1 × 240 MW / 1 × 220 MW)[7]
  • Biomasse:
    • Landesbergen (20 MW)
    • Zolling (20 MW)
    • Emden (20 MW)
  • Solar- und Windenergietechnik:
  • Druckluftspeichertechnik:
  • Sonstiges: Darüber hinaus Laufwasser-KW, Müllverbrennungsanlagen und Gasturbinen

Stromleitungen

Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung

Anteilseigner

Anteil Anteilseigner
3,48 % UBS AG
2,5 % Allianz SE
2 % Freistaat Bayern
87,34 % Streubesitz
4,68 % Eigene Anteile

Stand: Oktober 2007[8]

Siehe auch

Liste deutscher Kraftwerke

Literatur

  • FAZ 22.Febr.2006: Europas Strommärkte rücken zusammen, Seite 14 und 8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Geschäftsberichts 2007 der E.ON AG
  2. [1]
  3. [2]
  4. [3]
  5. http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/index_7847_de.htm
  6. http://www.eon-wasserkraft.com/pages/ewk_de/_images/Waldeck_I.pdf
  7. http://www.eon-wasserkraft.com/pages/ewk_de/Energiefakten/Modernisierung/Uebersicht/_documents/Waldeck_II_20070220.pdf
  8. sueddeutsche.de: Wer gehört zu wem?

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