ECE Projektmanagement

ECE Projektmanagement
ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG
Ece-logo.svg
Rechtsform GmbH & Co KG
Gründung 1965
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung Alexander Otto (Vorsitzender)
Mitarbeiter 3.000
Umsatz 15,3 Milliarden Euro (Center)
Branche Immobilienwirtschaft
Produkte Gewerbeimmobilien
Website www.ece.de

Die ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG ist ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg, das gewerbliche Großimmobilien entwickelt, umsetzt, vermietet und betreibt. Das Unternehmen ist im Besitz der CURA Vermögensverwaltung, der Holding-Gesellschaft der Otto-Familie.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ECE wurde 1965 von Werner Otto (Otto-Versand) gegründet. Der Firmenname war ursprünglich ein Akronym für Einkaufs-Center Entwicklungsgesellschaft.

Firmenprofil

1965 von Versandhauspionier Werner Otto gegründet, sieht sich die ECE selbst als langfristiger Investor. Im Bereich innerstädtischer Einkaufszentren ist die ECE Marktführer in Europa – mit Niederlassungen in Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich, Griechenland, der Türkei, Bulgarien, Russland, Litauen, der Schweiz sowie in Katar. Überregional bekannte Objekte sind die Promenaden im Hauptbahnhof Leipzig, die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin, die Schloss-Arkaden in Braunschweig, die Altmarkt-Galerie in Dresden, das „Quartier am Mailänder Platz“ im Zuge des Projekts Stuttgart 21.[2]

Ein weiteres Standbein der ECE sind Büro- und Spezialimmobilien in den Sparten Office, Industries und Traffic – von Firmenzentralen (u. a. ThyssenKrupp, Mannheimer Versicherung, Philips) über Bahnhöfe (Köln, Leipzig, Hannover, Wien), Fernsehstudios (Studio Hamburg, Studio Berlin-Adlershof) und Messen bis hin zu großen Warenverteilzentren (Hermes, Otto Versand).

Vorsitzender der Geschäftsführung ist Alexander Otto, der jüngste Sohn des Unternehmensgründers Werner Otto. Das Unternehmen verwaltet derzeit 132 Shoppingcenter mit über 4,2 Mio. Quadratmetern Verkaufsfläche und rund 14.000 gewerblichen Mietern. Die ECE hat insgesamt ein Projektvolumen von über 14 Milliarden Euro realisiert.

ECE und Hamburg

Die Unternehmensgruppe ECE unterhält enge Kontakte in die Hamburger Landespolitik und die bundesweite Kommunalpolitik:

Andreas Mattner (Geschäftsführer ECE) ist Präsident der deutschen Immobilienvertretung ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss e. V.) in Berlin. In der Hamburger Bürgerschaft ist Klaus-Peter Hesse (Pressesprecher der ZIA), als Abgeordneter vertreten.

In der Hamburger Landespolitik, der Bürgerschaft (Landesparlament), sind Robert Heinemann (Leiter Kommunikation bei der ECE) sowie Dorothee Martin (ECE Projektmanagement) als Abgeordnete vertreten [3].

Mit der Stiftung „Lebendige Stadt“ engagiert sich das Unternehmen gemeinnützig für die europäischen Städte. Stiftungsrat und Kuratorium gehören namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft an. Vorsitzender des Kuratoriums ist Alexander Otto (Geschäftsführungsvorsitzender ECE Projektmanagement). Dem geschäftsführenden Vorstand gehören Andreas Mattner (Geschäftsführer ECE), Michael Batz (Lichtkünstler), Friederike Beyer (Beyer und Partner GbR), Robert Heinemann (Kommunikation ECE), der Stadtplanungs-Professor Dittmar Machule, der ehemalige Stadtentwicklungs-Staatsrat Gerhard Fuchs, der ehemaliger Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma sowie André Poitiers (Architekt) an[4]. Wichtige Projekte der Stiftung sind u. a. die Neugestaltung des Hamburger Jungfernstiegs durch die Landschaftsarchitekten WES +Partner sowie den Architekten André Poitiers[5], die Umgestaltung des Nikolaikirchhofs in Leipzig durch David Chipperfield und Tilo Schulz, die Illumination des Kölner Rheinufers (gewann 2005 den Weltlichtpreis der Lichtorganisation LUCI) sowie die Illumination der Hamburger Speicherstadt und des Berliner Reichstagsgebäudes durch den Lichtkünstler Michael Batz[6].

Die von Alexander Otto mit insgesamt rund 15 Mio. Euro geförderte Eis- und Ballsporthalle ("Volksbank Arena") im Altonaer Volkspark wurde Ende 2008 eröffnet. Hier trainieren neben den Profiteams der Hamburg Freezers und des HSV Handball u. a. Nachwuchs-Eishockeymannschaften und Schulen. Überschüsse aus dem Betrieb der Halle verwendet die Alexander-Otto-Sportstiftung für die Förderung insbesondere des Jugendsports in Hamburg. Alexander Otto ist zudem stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates des Hamburger SV.[7]

Der Geschäftsführer Bau, Jens-Ulrich Maier, ist Aufsichtsrat der Elbphilharmonie Hamburger Bau KG.[8]

Nachdem es im April 2011 in Zeitungsmeldungen hieß, ECE hätte 60 000 Quadratmeter des Geländes des ehemaligen Güterbahnhofs Altona gekauft und wolle in diesem Plangebiet für einen neuen Stadtteil "Mitte Altona"[9] erstmals Wohnungen bauen,[10][11] wurde dies am 14. April 2011 im Auftrag der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt dahingehend korrigiert, dass nur eine Kaufoption vereinbart worden sei.[12]

Aktuelle Projekte

In Celle/Niedersachsen war in der Innenstadt/Altstadt ein ECE-Projekt geplant, das vom lokalen Einzelhandel ebenfalls abgelehnt wurde: in sämtlichen Schaufenstern Celles fand man entsprechende Protestplakate. Nach den Kommunalwahlen im September 2006 hat sich die Celler Politik inzwischen von den ECE-Plänen verabschieden können.

Im Sommer 2006 war der Baustart eines Einkaufscenters in der Innenstadt von Heilbronn. Das in der Bürgerschaft wegen seiner Dimensionen umstrittene Projekt – mehr als 10.000 Unterschriften gegen den Bau wurden gesammelt – wurde am 5. März 2008 eröffnet.

In Koblenz wird die ECE neben dem von ihr betriebenen Löhr-Center mit dem Forum Mittelrhein ein weiteres Einkaufszentrum errichten. Eine Realisierung der angedachten Pläne 2012/2013 würde der ECE Kontrolle über mehr als 50 % der gesamten Einzelhandelsfläche der Stadt ermöglichen. Der Widerstand gegen dieses zweite große Einkaufszentrum in Koblenz mit der Sammlung von mehr als 20.000 Unterschriften führte bei den Kommunalwahlen 2009 dazu, dass die BIZ - Bürgerinitiative Zukunft für Koblenz e.V. als drittstärkste Kraft neben den Grünen in den Stadtrat gewählt wurde. Gleichwohl beschloss der Rat der Stadt Koblenz die Weiterführung des Projekts, mit dessen Fertigstellung 2012 gerechnet wird (Stand 10/2011).

In Hannover wurde am 15. Oktober 2008 direkt neben dem Hauptbahnhof (dessen integrierte Einkaufspassage bis Januar 2010 ebenfalls von ECE betrieben wurde[13]) das Einkaufszentrum „Ernst-August-Galerie“ eröffnet.

In Essen ist mit dem Limbecker Platz das größte innerstädtische Einkaufszentrum Deutschlands entstanden.

In Saarbrücken entstand in den Gebäuden der ehemaligen Bergwerksdirektion und der früheren Saargalerie die Europagalerie, die im Oktober 2010 eröffnete.

Haupteingang der Thier-Galerie am Westenhellweg

Am 15. September 2011 wurde in Dortmund auf dem Gelände der ehemaligen Thier-Brauerei fußläufig vom Westenhellweg die Thier-Galerie als innerstädtisches Einkaufszentrum eröffnet.

Anfang 2008 wurde mit dem Bau der Rathaus-Galerie in Leverkusen begonnen, die am 24. Februar 2010 eröffnet wurde.[14] Das ECE-Projekt beherbergt neben 122 Geschäften (zum Zeitpunkt der Eröffnung) einen kleinen Teil der Verwaltung, darunter das Bürgerbüro der Stadt Leverkusen, die Stadtbibliothek sowie einen Ratssaal.

Im niedersächsischen Hameln wurde im Frühjahr 2008 der 19.000 m² große Einkaufspalast „Stadt-Galerie“ eröffnet – mitten in der vom Fachwerk geprägten Innenstadt - die der Region mit fast 100 Geschäften 800 Arbeitsplätze sichert. Dieses Projekt ist städtebaulich ausgesprochen umstritten und in seiner architektonischen Qualität sehr fragwürdig.

Seit 2006 ist der Investor auch in der Schweiz aktiv. In Mollis (Kanton Glarus) soll in einer ausgesprochen ländlichen Umgebung ein gewaltiges Einkaufszentrum mit 36.000 m²Ladenfläche entstehen. Es wäre aktuell das fünftgrößte der Schweiz. Dagegen manifestierte sich erhebliche lokale Opposition, u. a. mit zwei Unterschriftensammlungen und einer Motion im Parlament des Kantons Glarus. Der Verkehrs-Club der Schweiz bekämpft das Projekt auf dem Rechtsweg, da es mit 125 Mio. Autokilometern und 24.000 Tonnen CO2-Ausstoss (Angabe des Investors) enorme zusätzliche Umweltbelastungen verursachen wird. Der Umweltverband verlangt von den Gerichten die Klärung der Frage, ob die aktuelle Schweizer Gesetzgebung Einkaufszentren auf der grünen Wiese zulässt. Am 17. Oktober 2007 reichte der Verband eine Verbandsklage beim Verwaltungsgericht des Kantons Glarus ein. In seiner Medienmitteilung gab er bekannt, nötigenfalls auch das Bundesgericht in Lausanne als höchste Instanz anzurufen.

Seit 2008 bietet die ECE mit einer Tochtergesellschaft, der ECE flatmedia, zusätzlich einen neuen Mediakanal. Über Flachbildschirme in den Einkaufszentren wird den Besuchern eine Mischung aus Nachrichten, Unterhaltung und passender Produktwerbung geboten - und ganz nebenbei die Umsätze und die Verweildauer im Handel gesteigert.

Juli 2010 übernimmt die ECE die spanische Auxideico mit 14 Shopping-Centern im Management. Die in Madrid ansässige Auxideico Gestión S.A.U. managt 14 Shopping-Center in Spanien. Eigentümer dieser Center sind ING Real Estate Investment Management, die Deutsche Bank (RREEF), Invesco Real Estate und LaSalle Investment Management. Mit insgesamt über 500.000 Quadratmetern Mietfläche und durchschnittlich über 100 Shops pro Center handelt es sich dabei um eines der größten Management-Portfolios in Spanien. Der Betrieb von Auxideico Gestión S.A.U. bleibt weitgehend unverändert, alle 68 Angestellten werden im Unternehmen verbleiben. Auch der Name Auxideico wird bis auf Weiteres weitergeführt – das Unternehmen wird Teil der ECE-Gruppe. Die Anzahl der Shoppingcenter beträgt 130 (Stand: Juli 2010) (E.T.)

Rhein-Galerie

Im September 2010 eröffnete die Rhein-Galerie in Ludwigshafen am Rhein. Das Unternehmen realisierte das Center am Rheinufer mit 130 Läden auf 30.000 Quadratmetern Fläche. Ein Hotel und eine Veranstaltungshalle sind in Planung. ECE betreibt wenige hundert Meter entfernt bereits das Rathaus-Center Ludwigshafen sowie in 15 km Entfernung das Rhein-Neckar-Zentrum Viernheim.

Kritik

Im Februar 2011 geriet ECE in die Kritik, nachdem der oberste Datenschützer des Landes Hamburg, Johannes Caspar, die Videoüberwachung im Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg als gegen das Bundesdatenschutzgesetz verstoßend monierte. Ähnliches gelte für die ECE-Einkaufszentren in Essen und Wuppertal. Er kritisierte die Anbringung von Videokameras unter anderem in den Eingangsbereichen zu Toiletten und Umkleideräumen der Mitarbeiter sowie in der Nähe von Rolltreppen oder Aufenthaltsräumen, in denen Besucher üblicherweise davon ausgingen, dass sie sich dort in einer „relativen Situation der Anonymität“ befänden. ECE wurde angewiesen, 24 der 75 angebrachten Kameras abzubauen; das Unternehmen weigerte sich jedoch, der Aufforderung nachzukommen, sodass eine Entscheidung vom zuständigen Verwaltungsgericht herbeigeführt werden muss. [15] Ebenfalls Caspar erstattete wenig später Anzeige gegen die ECE, da diese seiner Meinung nach ohne vorheriges Einverständnis Kundenanrufe aufzeichne. Die ECE räumte dies in Einzelfällen ein und kündigte an, dies in Zukunft zu unterlassen. [16].

ECE und Stuttgart

In die Kritik ist ECE durch das Projekt „Quartier am Mailänder Platz“ gekommen. Die Landesverkehrsministerin Tanja Gönner musste im Oktober 2010 ihre Mitgliedschaft in der mit der ECE verbundenen Stiftung „Lebendige Stadt“ ruhen lassen.[17] Weiterhin wurde kritisiert, dass durch die Bebauung mit einem Shoppingcenter der Individualverkehr ansteige und damit auch die bereits hohen Feinstaubbelastungen im Stuttgarter Kessel.[18]

Stadtstrukturelle Diskussionen um Einkaufszentren der ECE

In vielen Regionen stößt die Errichtung neuer Einkaufszentren innerhalb bestehender Innenstadtstrukturen auf Kritik und Widerstand der Anwohner und des Einzelhandels. Da insbesondere die Installation von großflächigen Einzelhandelskonzentrationen die Marktsituation verändert, entstehen oftmals kontroverse Diskussionen um die Marktmacht von Immobilienunternehmen.

Dabei gehen regelmäßig objektive Interessen der Wiederbelebung der Innenstädte mit der Ablehnung des mächtigen Marktverhaltens der Investoren einher. Weil die ECE stark in Innenstadt-Standorte investiert, steht sie im Fokus solcher Diskussionen. Nicht zuletzt steht die Frage der Verödung von Innenstädten immer im Raum. Besonders gravierend ist dies in mittelgroßen Städten erkennbar – insbesondere, wenn der Denkmalschutz beeinträchtigt wird.

Die Standorte Cottbus (gescheitertes Projekt) oder auch exemplarisch Wuppertal, wo die Diskussionen um Belebung und Rettung oder aber Monopolisierung der Innenstadt Elberfelds unentschieden ist, sind hierfür geeignete Beispiele. Ob in Braunschweig mit dem Wiederaufbau der Schlossfassade als Hülle eines Einkaufszentrums und der Bebauung einer innenstadtnahen Parkanlage Schlosspark eine Verödung der bisherigen Haupteinkaufszone eintritt, wird nach erfolgter Fertigstellung nun zu beobachten sein. In Siegen ist die Beeinträchtigung der traditionellen, allerdings auch vergleichsweise ungünstig an einer Steigung gelegenen Haupteinkaufszone durch das dortige ECE-Center nach über 10 Jahren Betrieb mittlerweile evident. Eine weitere Diskussion um ein innerstädtisches Einkaufszentrum findet derzeit in Reutlingen statt.

Auf der anderen Seite können innerstädtische Einkaufszentren die Attraktivität von Innenstädten steigern, da sie große Einkaufszentren in Stadtrandlage oder gar „auf der grünen Wiese“ verhindern. Letztere stellen eine große Gefahr für innerstädtische Einkaufszonen dar, da sie die Kaufkraft komplett abziehen können, wie an vielen ostdeutschen Städten zu sehen ist. In Westdeutschland ist Kiel ein Beispiel hierfür, da ein großes Einkaufszentrum im benachbarten Raisdorf und der im Jahre 2006 fertiggestellte CITTI-PARK an der Autobahn viel Kaufkraft abziehen. Als weiteres Beispiel könnte auch Koblenz dienen, wo das ausgedehnte Gewerbegebiet im benachbarten Mülheim-Kärlich ein vollständiges Sortiment im Einzelhandel anbietet.

In Oldenburg wurde wegen des geplanten ECE-Centers der amtierende Oberbürgermeister abgewählt, eine Ratskoalition ist zerbrochen, und eine Flut von Klagen beschäftigt die Gerichte.[19]

Aus dem Umfeld von ECE ist die „Stiftung Lebendige Stadt“ gegründet worden. Die Stiftung hat ihren offiziellen Sitz in einem der Gebäude, die zum Hauptquartier von ECE gehören. Aufgrund des Straßenverlaufs hat die Stiftung jedoch eine andere Adresse als ECE. In zahlreichen Gremien und Projekten der Stiftung werden viele Persönlichkeiten aus der Kommunalpolitik eingebunden, die zu den Entscheidungsträgern gehören, wenn es um innerstädtische Bauprojekte geht.

Weblinks

Bürgerinitiativen:

Literatur

  • brand eins 10/2009 - Schwerpunkt: Stadt, S. 112 - 117: Dirk Böttcher, Stress in der City.
  • Walter Brune, Rolf Junker, Holger Pump-Uhlmann (Hrsg.): Angriff auf die City. Kritische Texte zur Konzeption, Planung und Wirkung von integrierten und nicht integrierten Shopping Centern in zentralen Lagen. Droste-Verlag 2006. ISBN 3-7700-1264-X
  • Regionalplanung Zürich und Umgebung (Hrsg.): Mobilitätsverhalten. Einkaufs- und Freizeitverkehr Glattal. Datenerhebung 2000/2001, Publikation 2005. Download.
  • Arge Metron / Transitec / Fussverkehr Schweiz (Hrsg.): Publikumsintensive Einrichtungen PE: Planungsgrundlagen und Gesetzmässigkeiten. SVI 2006. Download (Zusammenfassung).

Fußnoten

  1. Konzernabschluss der Kommanditgesellschaft CURA Vermögensverwaltung G.m.b.H. & Co., s. www.ebundesanzeiger.de
  2. Dietmar Neuerer: Mappus, Stuttgart 21 und die „Spätzle-Connection“. In: Handelsblatt online vom 11. Oktober 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010
  3. Hamburgische Buergerschaft
  4. Stiftung Lebendige Stadt
  5. Verein Lebendiger Jungfernstieg
  6. Verein Lichtkunst Speicherstadt
  7. http://www.hsv.de/verein/verein/hsv-gremien/
  8. http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/10/18/finanzproblem-elbphilharmonie/jetzt-greifen-manager-von-shopping-centern-ein.html
  9. Mitte Altona - Stadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, abgerufen am 14. April 2011.
  10. Altona: Shopping-Riese kauft 60.000 Quadratmeter, Hamburger Abendblatt, abgerufen am 14. April 2011.
  11. ECE-Konzern investiert in „Neue Mitte Altona“: LINKE fordert Bürgerbeteiligung, abgerufen am 14. April 2011.
  12. "Im Nachgang zur Veranstaltung wurde geklärt, dass die Pressemeldung zum Kauf der Flächen durch die ECE falsch war. Es hat kein Kauf der Flächen der Holsten-Brauerei durch die ECE stattgefunden, Eigentümerin der Teilfläche ist weiterhin die Holsten-Brauerei. Es wurde lediglich eine Kaufoption zwischen den beiden Unternehmen vereinbart." Mitte Altona Protokoll des 1. Interessentenkreises vom 13. April 2011, archiviert vom Original, abgerufen am 17. Juni 2011.
  13. http://www.firmenpresse.de/pressinfo124806.html/ |titel= Pressemitteilung der Deutschen Bahn AG
  14. Rathaus-Galerie eröffnet. In: www.levlog.de. 24. Februar 2010, abgerufen am 25. Februar 2010.
  15. Ilka Steinhausen und Benjamin Großkopff: ECE-Center: Videoüberwachung gesetzeswidrig? NDR.de vom 10. Februar 2011, abgerufen am 10. Februar 2011
  16. ECE-Gruppe im Clinch mit Datenschützern
  17. Gönner poltert gegen Filz-Vorwurf. In: Handelsblatt online vom 11. Oktober 2010, abgerufen am 11. Oktober 2010
  18. Ingo Blank:"Rückschau: Große Baustelle, gute Geschäfte?", auf der Plusminus-Webpage, abgerufen am 21. Oktober 2010.
  19. Konsumtempel bringt ganze Stadt in Rage
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