ESC München

ESC München

Eishockey wird in München sicher seit 1909 gespielt, wobei die Sportart schon 1900 bekannt war.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vor dem Ersten Weltkrieg

Logo des MTV 1879 München
  • 1882 wird mit dem Schachterleis die erste überdachte Kunsteislauffläche in München eröffnet.
  • 1900 wird beim MTV 1879 München im Rahmen der Gründung des Sportverbandes, aus dem sich später die Abteilungen entwickeln, die Sportart Eishockey im Verein aufgenommen.
  • 1909 gibt es eine Eishockeymannschaft beim MEV 1883 München, die nach den kanadischen Regeln Eishockey spielte. Im ersten bekannten Spiel besiegt die Mannschaft des MEV die Mannschaft des Innsbrucker EV mit 15:6[1] in der Eisarena.
  • 1913 gibt es beim MEV 1883 München, beim Münchner SC, beim SC Monarchia München und beim MTV 1879 München Eishockey-Mannschaften, die um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft spielen.

Zwischen den Weltkriegen

Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg gab es zuerst wieder beim MTV 1879 München (Deutscher Meister 1922) und beim MEV 1883 München einen geregelten Spielbetrieb.

Nach dem Übertritt vieler Spieler vom MEV und MTV zur Eishockeyabteilung des SC Riessersee in den Jahren 1922 und 1923 ist nur einen Spielbetrieb beim MEV bekannt, bevor später auch wieder andere Mannschaften aus München an der Bayerischen B-Meisterschaft (namentlich bekannt Bayerische Sportklub München, Wacker München und der Meister von 1935 Rollerclub München) teilnahmen.

Seit 1933 hatte München das dritte in Deutschland in Betrieb gegangene Kunsteisstadion - das (offene) Prinzregentenstadion, welches sich bis in die 1950er Jahre im Privatbesitz befand und mit dem neu angesetzten Spiel um die Deutsche Eishockeymeisterschaft von 1933 zwischen dem SC Riessersee und dem Berliner Schlittschuhclub eingeweiht wurde.

Vor dem Bau des Prinzregentenstadions fanden die Eishockeyspiele auf einer Kunsteisbahn wie dem Schachterleis oder auf dem Kleinhesseloher See statt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1966

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es bis Anfang der 1960er Jahre erneut wieder mehrere Mannschaften, von denen nur die Eishockeyabteilung beim MEV 1883 übrig blieb.

Dezember 1946 konnte bereits im Prinzregentenstadion erneut um eine inoffizielle Deutsche Meisterschaft gespielt werden.

1949 scheiterte der Schlittschuhclub (SC) München im Finalspiel der Qualifikationsgruppe Nord zur Oberliga 1949/50 am Krefelder EV, nachdem zuvor die Mannschaft der EG Eichkamp Berlin besiegt werden konnte.

1962 wurde mit dem Weststadion ein zweites offenes Eisstadion eröffnet, bevor im Januar 1967 mit dem Eisstadion am Oberwiesenfeld, dem späteren Olympia-Eisstadion ein überdachtes Stadion mit dem Spiel FC Bayern München gegen SC Riessersee eröffnet wurde.

1966 bis 1969

Zwischen dem 7. Januar 1966 und bis zur Auflösung im Sommer 1969 war die Eishockeyabteilung des MEV beim FC Bayern München angesiedelt. Ihre Kampfmannschaft nahm 1967/68 und 1968/69 an der Eishockey-Bundesliga teil.

1969 bis 1982/83

siehe dazu auch EHC 70 München

Im Herbst 1969 begann beim MEV 1883 München wieder der Spielbetrieb und 1970 beim EHC 70 München, bevor sich 1976 die Eishockeyabteilung des MEV dem EHC 70 München anschloss.

In der Saison 1980/81 nahm der EHC 70 München an der Bundesliga teil.

Im Oktober 1981 wurde mit dem Eisstadion Ost, das innerhalb der Eisschnelllaufbahn auch über ein Eishockeyfeld verfügt, ein weiteres offenes Kunsteisstadion in München eröffnet.

Im Februar 1982 wurde die Seniorenmannschaft des EHC 70 München vom Spielbetrieb der 2. Bundesliga abgemeldet.

Von einem Teil des Nachwuchses des EHC 70 München wurde im Frühjahr 1982 der Schlittschuhclub München gegründet, während im Dezember 1982 der EC Hedos München gegründet wurde.

1983/84 bis 1994/95

siehe dazu auch EC Hedos München, Maddogs München

Erst im Herbst 1983 nahmen mit dem Schlittschuhclub München und dem EC Hedos München wieder Seniorenmannschaften am Spielbetrieb teil, wobei 1982/83 beim EHC 70 München und beim Schlittschuhclub München Nachwuchsmannschaften zum Spielbetrieb gemeldet worden waren.

Nach der Saison 1983/84 wurde aus der Seniorenmannschaft des Schlittschuhclub München ab der Saison 1984/85 die Eishockeyabteilung des USC München, während sich der Nachwuchs dem EC Hedos München anschloss.

Beim EC Hedos München, der seit der Saison 1989/90 in der Bundesliga mitspielte, wurde versucht nach Erringen der Deutschen Meisterschaft 1994 die im Sommer 1994 in Maddogs München umbenannte Mannschaft und den verschuldeten Verein zu retten. Dies gelang zwar durch die Lizenzerteilung für die DEL 1994/95 vorübergehend, bevor im Dezember 1994 der Spielbetrieb eingestellt wurde und das Konkursverfahren eröffnet wurde.

1995 bis 1999

Im Sommer 1995 wurde der existierende Förderverein in den ESC München umgewandelt, der ab Herbst 1995 zuerst in Spielgemeinschaft mit dem ASV Dachau und ab Winter 1995/96 eigenständig am Spielbetrieb teilnahm.

Im Frühjahr 1996 wurde zum ESC München als weiterer Nachwuchsverein der MEKJ gegründet, wobei es um diese Zeit herum auch bei den Eishockeyfreunden München Nachwuchsmannschaften mit Spielbetrieb unter dem Namen Perlach Pinguins gab.

Im Frühjahr 1998 wurde zum USC München und dem ESC München noch der Eishockeyverein HC München 98 gegründet, der ab Herbst 1998 mit der Seniorenmannschaft am Spielbetrieb teilnahm.

Sommer 1999 wurden nach Installation der DEL-Mannschaft der München Barons durch die Anschutz Entertainment Group, die die DEL-Lizenz des verschuldeten EV Landshut aufkauften, die Seniorenmannschaft des ESC München vom Spielbetrieb der damaligen 1. Liga Süd (3. Spielklasse) zurückgezogen.

1999 bis 2002

siehe dazu auch München Barons

Gleich in der Saison 1999/00 wurde die Mannschaft der München Barons Meister in der DEL, nachdem in den Finalplayoffspielen die Kölner Haie besiegt worden waren.

In der Saison 2000/01 meldete der HC München 98 neben seiner ersten Seniorenmannschaft erstmals auch eine zweite Mannschaft zum Spielbetrieb an, die aber schon nach der Saison wieder aufgelöst wurde. Zusätzlich nehmen die Nachwuchsmannschaften des MEKJ und der Perlach Pinguins unter dem Namen HC München 98 am Spielbetrieb teil, wobei die Mannschaften der Perlach Pinguins später Mitglieder im HC München 98 werden und der MEKJ die Zusammenarbeit wieder beendet.

Im Frühjahr 2001 wurde mit dem Münchner EK ein weiterer Verein gegründet, der ab Herbst 2001 mit der Seniorenmannschaft am Spielbetrieb teilnahm.

Durch die ab Frühjahr 2001 stattfindenden Umbaumassnahmen im Prinzregentenstadion stand das Stadion nicht mehr für die Austragung des Ligenspielbetrieb zur Verfügung.

Nach Absprache zwischen dem für die Eiszeitenvergabe zuständigen Sportamt der Landeshauptstadt München und den München Barons wurde allen von der Schließung betroffenen Mannschaften die Möglichkeit der Austragung ihrer Spiele im Olympia-Eisstadion angeboten, was die Mannschaft des USC München wie die des Münchner EK in Form einer Teilanmietung der Haupthalle annahmen. Der auch betroffene Eishockeyverein HC München 98 trug die Spiele seiner Bayernligamannschaft im Eisstadion des EHC Klostersees in Grafing bei München aus.

Im Juni 2002 gab die Muttergesellschaft Anschuetz Entertainment GmbH den Umzug der München Barons nach Hamburg bekannt, dem im Juli 2002 die DEL-Gesellschafterversammlung zustimmte.

ab 2002

siehe zu EHC München auch Hauptartikel EHC München.

Nach dem Umzug der DEL-Mannschaft der München Barons nach Hamburg mit der Umbenennung in Hamburg Freezers im Juni 2002 fing der ESC München erneut auch mit einer Seniorenmannschaft am Spielbetrieb in der untersten Spielklasse - der Bezirksliga Bayern - teilzunehmen.

Nachdem auch der Eishockeyverein HC München 98 nun die Spiele seiner Seniorenmannschaft in der Bayerischen Eishockey-Liga auch im Olympia-Eisstadion - bei Komplettanmietung der Haupthalle - austrug, fanden dort in der Saison 2002/03 der Ligenspielbetrieb von vier Seniorenmannschaften und der Nachwuchsspielbetrieb des ESC München statt.

Zwischen Herbst 2002 und Sommer 2003 benannte sich der Eishockeyverein HC München 98 in Eishockeyclub München um.

Dezember 2003 wurde das Prinzregentenstadion offiziell wiedereröffnet, jedoch ist das umgebaute - weiterhin offene - Stadion nicht für den Eishockey-Seniorenligenspielbetrieb verwendbar.

Am Ende der Saison 2003/04 gelang der Mannschaft des EHC München der sportliche Aufstieg aus der Bayerischen Eishockey-Liga in die dritthöchste Spielklasse der Oberliga.

Im Sommer 2004 lagert der EHC München seine Profimannschaft, die 2004/05 an der von der Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft mbH organisierten Oberliga Süd (3. Spielklasse) teilnahm, in die Eishockeyverein München Spielbetriebs GmbH aus und meldet selbst für 2004/05 eine Amateurmannschaft zum Spielbetrieb in der untersten Spielklasse an. Im selben Sommer meldete der USC München seine Seniorenmannschaft nicht mehr zum Spielbetrieb für die Saison 2004/05 an und im Herbst 2004 zog auch der ESC München seine zuvor noch gemeldete Seniorenmannschaft aus der Bezirksliga Bayern zurück, so 2004/05 neben dem EHC München nur noch der Münchner EK im Amateurbereich mit einer Seniorenmannschaft an der Bezirksliga Bayern teilnahm.

Nach mehrjähriger Pause nahm neben dem EHC München auch der MEKJ München 2004/05 wieder mit Nachwuchsmannschaften zum Spielbetrieb teil, wobei der ESC München mit keiner mehr teilnahm.

Am Ende der Saison 2004/05 gelang der durch die EHC München Spielbetriebs GmbH organisierten Mannschaft der sportliche Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse - der 2. Bundesliga (Eishockey) - und die Vizeoberligameisterschaft hinter der Mannschaft der Dresdner Eislöwen.

In der Saison 2005/06 gelang der von der GmbH organisierte Mannschaft über die Abstiegsrunde der 2. Bundesliga Eishockey 2005/06 der Klassenerhalt in der Liga, während die Amateurmannschaft des EHC München die Meisterschaft in der Bezirksliga Gruppe Süd erreichte und damit sportlich in die nächsthöhere Liga - die Landesliga Bayern - aufgestieg. Die Mannschaft des Münchner EK erreichte in der Gruppe Ost die Vizemeisterschaft hinter dem auf den Aufstieg verzichtenden ESV Waldkirchen, was die Möglichkeit für einen Aufstieg in die nächsthöheren Spielklasse ebenfalls ermöglichte und vom Verband bei der Ligeneinteilung bestätigt wurde. Nach der in den Spielzeiten 1996/97 und 1997/98 am Spielbetrieb teilnehmenden SG München/Planegg, nahm erstmals in der Saison 2005/06 wieder eine Frauenmannschaft, die vom EHC München gemeldet wurden, am Spielbetrieb der - zweitklassigen - Landesliga Bayern teil.

Seit dem Sommer 2006 wurde im Eisstadion West die Eisbahn komplett neu gebaut, so dass dieses Stadion nur für einen Teil der Saison 2006/07 zur Verfügung stand. Aufgrund von Problemen mit der neuen Eistechnik kam es während der Betriebszeit immer wieder zu Problemen mit der Eisqualität, die zu Absagen und Verlegungen von vorgesehenen Eishockeyspielen führten.

Im Sommer 2006 wurde das Eisstadion Ost von Seiten der Stadt München auch für Nachwuchsturniere gesperrt, so dass für die Saison 2006/07 die betroffenen Mannschaften des EHC München in das Olympia-Eisstadion ausweichen musste und die betroffene Mannschaft des MEKJ München die beiden Veranstaltungen im Prinzregentenstadion durchführen durfte.

In der Saison 2006/07 erreichte die von der EHC München Spielbetriebs GmbH organisierte Mannschaft die Meisterschaftsplayoffs, wo sie erst im Halbfinale ausschied und Platz 4 in der Abschlusstabelle belegte. Die Amateurmannschaft des EHC München wie die Mannschaft des Münchner EK konnten in der - fünftklassigen - Landesliga Bayern über die Abstiegsrunden ihrer Gruppen den sportlichen Klassenerhalt schaffen. Auch die Frauenmannschaft des EHC München nahm wieder am Spielbetrieb der Landesliga Bayern teil. Im Nachwuchsbereich nahm zusätzlich zum EHC München und zum MEKJ München der ESC München am Spielbetrieb wieder mit einer Kleinschülermannschaft teil.

Im April 2007 wurde im Eisstadion Ost eine Eishockeyfläche aus synthetischem Eis eröffnet. Aufgrund von Erfahrungen mit dieser Fläche und einer Studie der TU München ist für Herbst 2007 eine Vorlage für den Stadtrat zur Thematik Synthetische Eisflächen in München[2] vorgesehen.

Im August 2007 wurde bekannt, daß das Eisstadion West sicher für die Saison 2007/08 den Eisbetrieb nicht aufnehmen wird: Die nach der Sanierung in der Saison 2006/07 aufgetretenen Probleme konnten nicht gelöst werden. Dafür durfte in der - teilweise sanierten - Eishockeyspielfläche im Eisstadion Ost wieder Nachwuchsturniere für die Mannschaften im Klein- und Kleinstschülerbereich und mit - spezieller Ausnahmgenehmigung des Bayerischen Eissportverbandes - auch Spiele in der Altersklasse der Knaben durchgeführt werden.

Im Mai 2008 gab der EHC München bekannt, daß die - sportlich aus der Landesliga Bayern abgestiegene - Amateurmannschaft nicht mehr für die Saison 2008/09 gemeldet wird - aber die Spielgemeinschaft mit dem Münchner EK fortgesetzt wird.

Im August 2008 wurde bekannt, dass im Eisstadion West die größerer der beiden Eisflächen aufgrund einer Zwischenlösung für die Saison 2008/09 wieder zur Verfügung stehen sollte.

Heute

Herren

Die EHC München Spielbetriebs GmbH, durch welche seit Mai 2004 die Profimannschaft organisiert wird, nimmt an der 2. Bundesliga und am DEB-Pokal teil, wo sie nach dem neuen Modus in der ersten Runde auf ERC Ingolstadt und die Straubing Tigers traf.

Neben der 2. Bundesliga-Mannschaft wurden vom Münchner EK und dem EHC München Amateurmannschaften zum Spielbetrieb gemeldet:

    • die - fünftklassige - Landesliga-Mannschaft des Münchner EK nimmt an der Gruppe Ost und
    • die SG München mit Spielern des EHC München und des Münchner EK nimmt an der - sechstklassige - Bezirksliga Bayern - Gruppe Ost - teil.

Die Heimspiele aller dieser Mannschaften werden in der Olympia-Eissporthalle ausgetragen.

Nachwuchs

Im Nachwuchsbereich gibt es mit dem EHC München, der in manchen Altersklassen teilweise sogar zwei Mannschaften anmeldete, dem MEKJ München und dem ESC München drei Vereine, die am Spielbetrieb teilnehmen:

  • EHC München
  • Knabenmannschaft als Spielgemeinschaft EV Moosburg/ESC München
  • Kleinschülermannschaften als Spielgemeinschaft MEKJ München/ASV Dachau bzw. EV Moosburg/ESC München
  • Kleinstschülermannschaft als Spielgemeinshaft ASV Dachau/MEKJ München

Frauen

2008/09 meldete der EHC München erneut eine Damenmannschaft zum Spielbetrieb in der Landesliga Bayern (= 2. Spielklasse) an, die ihre Spiele im Olympia-Eissportzentrum und - nach der Wiedereröffnung - im Eissportzentrum West austrägt.

  • Münchner Umland:

Neben dem EHC München gibt es noch weitere aktive Damenmannschaften im Ligenspielbetrieb im Umland beim ESC Planegg-Würmtal und ERSC Ottobrunn (jeweils Fraueneishockey-Bundesliga 2008/09) und dem EV Fürstenfeldbruck (auch Landesliga Bayern).

Hallen und Stadien

Siehe auch

Literatur

  • Eishockey in München Autor: Dino Reisner, Sutton-Verlag, 2007, ISBN 3866801076
  • Das Prinzregentenstadion - eine Münchner Lebenswelt Autor: Willibald Karl, Arnold Lemke, Alfons Schweigert, 2006, ISBN 3928432354

Einzelnachweise

  1. Münchner Merkur 05.01.2009 "Damals"
  2. Münchner Merkur 30.04.2007 Auf Plastik schlittert man genauso schön

Weblinks


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