Echte Brunnenkresse

Echte Brunnenkresse
Echte Brunnenkresse
Illustration Nasturtium officinale0.jpg

Echte Brunnenkresse (Nasturtium officinale)

Systematik
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales)
Familie: Kreuzblütengewächse (Brassicaceae)
Gattung: Brunnenkressen (Nasturtium)
Art: Echte Brunnenkresse
Wissenschaftlicher Name
Nasturtium officinale
R. Br.

Die Echte Brunnenkresse oder Brunnenkresse (Nasturtium officinale R.Br.,[1] Syn. Sisymbrium nasturtium-aquaticum L., Rorippa nasturtium-aquaticum (L.) Hayek)[2], auch Wasserkresse, ist eine als Gemüse verwendete Pflanzenart aus der Gattung der Brunnenkressen (Nasturtium) der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Merkmale

Diese wintergrüne, ausdauernde krautige Pflanze ist eine Sumpf- bzw. Wasserpflanze. Sie hat hohle, runde Stängel, die zwischen 15 und 80, teils 90 cm lang sind und im Wasser liegen. Die Triebe sind kahl. Die rundlichen Wurzelblättchen treiben am unteren Ende. Die kleinen, grasgrünen, unpaarig gefiederten Laubblätter bestehen meist aus zwei bis vier (ein bis fünf) Fiederpaaren. An den Nodien treiben Adventivwurzeln aus.[3]

Sie blüht ab Ende Mai, teils auch Juni bis Juli. Dann entstehen vielblütige, lockere traubige Blütenstände. Die zwittrigen Blüten sind vierzählig. Die Blütenblätter sind länger als der Blütenkelch. Die weißen Kronblätter sind 3 bis 4 mm lang. Sie hat sechs gelbe Staubbeutel.[4][5] Nach der Blüte färbt sich der Trieb oft lila.[6] Die Schoten sind 8 bis 20 mm lang und 2 bis 3 mm breit und enthalten deutlich sichtbar bis zu 60 Samen in zwei Reihen. Die Schote ist damit etwa gleich lang oder länger als der Fruchtstiel. Die Samen sind auf der Oberfläche wabenartig in etwa 25 Felder unterteilt.[7] Die Tausendkornmasse beträgt 2,8 Gramm.[8]

Unterscheidung von ähnlichen Arten

Die Brunnenkresse ist leicht mit dem an gleichen Standorten wachsenden Bitteren Schaumkraut zu verwechseln. Unterscheiden kann man das Bittere Schaumkraut durch dessen violetten Staubbeutel und die mit Mark gefüllten Stängel. Eine Verwechslung bei der Nutzung der Brunnenkresse als Salat ist aber unkritisch, da das Bittere Schaumkraut ungiftig ist und ähnliche Eigenschaften wie die Brunnenkresse hat.[9] Verwandte Arten sind Cardamine hirsuta, Montia perfoliata oder Barbarea verna. Alle drei genannten Arten sind der Brunnenkresse sehr ähnlich und könnten zur Kultur ohne Wasseranstau verwendet werden.

Vorkommen und Verbreitung

Brunnenkresse wächst mittlerweile überall auf der Welt. Sie bevorzugt fließende, nährstoffreiche Gewässer in sonniger bis halbschattiger Lage.[6] So kommt sie an Quellen, Bächen und Teichen vor.[3] Im Anbau befindet sich Brunnenkresse besonders in Karstgebieten mit vielen Quellen.[10] Brunnenkresse ist eine Langtagspflanze.[11] Unter 7 °C kommt das Wachstum der Pflanze zum Stillstand.[12]

Nutzung

Herkunft und Geschichte

Bereits Griechen und Römer verwendeten Brunnenkresse. Zu damaliger Zeit wurde sie aber noch nicht kultiviert, sondern an natürlich vorkommenden Standorten gesammelt. Sie kommt ursprünglich aus Europa. Einige Historiker belegen die Einführung der Kultur in Deutschland für das Jahr 1650 und dass dies von Nicolaus Meißner begonnen wurde. Jedenfalls entwickelte Christian Reichert (1685-1775) in Raum Erfurt in Dreienbrunnen das Anbausystem in sogenannten Klingen (Wassergräben).[13] Vom 18. Jahrhundert bis heute wird dort im Dreibrunnenfeld des Kressepark Erfurt Brunnenkresse kultiviert.[14] Das Dreibrunnenfeld ist für seine warmen Quellen bekannt. Napoleon nahm 1809 einen Gärtner aus Erfurt mit und führte die Kultur nahe Versailles ein. Im Jahr 1810 wurden in Frankreich im Tal von Ronette zwischen Senlis und Chantilly Kressegräben angelegt. Der Bedarf an Brunnenkresse für Paris konnte auch noch 1909 nicht vollständig aus französischer Produktion gedeckt werden.[13] Von 1929 bis 1932 waren um Erfurt hauptsächlich fünf Familienbetriebe mit dem Anbau beschäftigt und verbesserten das Anbausystem weiter. Das Gemüse wurde per Expresszug in viele Großstädte und nach Frankreich, Schweiz und die Benelux-Länder geliefert. [15] Da jedoch im 20. Jahrhundert saubere Oberflächengewässer immer seltener wurden, nahm der Anbau mehr und mehr ab. Seit den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts erlebt Brunnenkresse jedoch durch Rückbesinnung auf "alte und vergessene" Gemüse wieder eine Renaissance. In der Schweiz existierte bis 1991 noch eine Anbaufläche von 1,2 ha im Kanton Bern.[12] 2001 wurde in den USA versucht, bunte Mischungen mit verschiedenfarbigen Brunnenkresse-Typen in Kombination mit essbaren Blüten anzubieten.[16] Der einzige in der Schweiz heute noch praktizierte Anbau wird von der Familie Motzet in dritter Generation betrieben und befindet sich in Wynau im Kanton Bern mit 0,6 Hektar. Von dieser Fläche werden etwa 20 Tonnen Brunnenkresse pro Jahr geerntet.

Typen und Sorten

Brunnenkresse in Blüte

Es existieren viele Klone von Brunnenkresse, die über Jahre durch individuell auf den einzelnen Betrieben weitervermehrte und selektierte Pflanzen entstanden sind. Am verbreitetsten ist der Klon 'Dark Green American' mit dunkelgrüner Farbe. Der früher noch mehr angebaute hellgrüne Klon 'French Green' ist wegen seiner hellen Farbe nicht mehr so beliebt. Auch eine Kreuzung von Nasturtium officinale mit Nasturtium microphyllum mit brauner Farbe wird kaum noch angebaut.[17]

Bedeutung

Im Ertragsanbau ist sie in England (4000 t/Jahr, 1987), wo Brunnenkresse zur "besseren Küche" zählt und vor allem im Gebiet der Hügelkette South Downs und verstreut zwischen Oxford und London im Anbau ist, Frankreich (100 ha, 1987), den Benelux-Staaten, Florida, Hawaii (800 t auf 13 ha, 1981) und Portugal.[17] In der Schweiz gibt es noch 0,6 ha Anbau im Kanton Bern.[12] Um Erfurt befinden sich heute noch 70 ha Anbaufläche.[15]

Anbau und Ernte

Besonders in England ist Brunnenkresse im Anbau wo viel frisches sauberes Quellwasser vorhanden ist. Mit seinen 10 bis 12 °C bietet es optimale Bedingungen. Brunnenkresse verträgt auch Temperaturen bis 30 °C, wenn die Wasserversorgung stimmt.[11] Wichtig ist ein flacher Graben, der 40 bis 60 cm tief und etwa 2,5 bis 3 m breit ist und mit langsam fließendem Wasser gefüllt ist. Die seitlich des Grabens aufgeschütteten Wälle schützt die Gräben im Winter vor kaltem Wind.[13] Die Gräben, auch Klingen genannt, sind mit einem Zufluss und Abfluss versehen, mit dem der Wasserstand geregelt werden kann. Damit wird die Klinge auch für Pflanzung oder Saat trocken gelegt.[18] Sauberes Quellwasser ist Voraussetzung, damit keine Krankheitserreger in der Brunnenkressekultur vermehrt und in den Ernährungskreislauf kommen. Traditionell wurden die dunklen und dunkelvioletten Klone eher im Winter, die Sorten mit grünen Blättern eher im Sommer angebaut. Das hat heute aber keine große Bedeutung mehr. Vermehrt wird über Stecklinge, bei der die betriebseigene Sorte genetisch erhalten bleibt, oder über Samen.[13] Die aus Samenvermehrung entstehenden Pflanzen variieren genetisch und können verschiedene Wuchstypen hervorbringen. Das Saatgut kommt meist aus Frankreich und Portugal.[15] Nach Vorkultur mit 6 Wochen (Sommer) bis 15 Wochen (Winter) werden die Pflanzen mit der gewünschten Größe von 10 bis 30 cm länge ausgepflanzt. Die Saat erfolgt direkt während der Trockenphase der Anbauanlage Mitte Mai bis August. Die Samen werden leicht mit Erde bedeckt.[11] Die Vermehrung über Aussaat geht jedoch sehr viel länger. Die Klingen müssen jährlich neu bepflanzt werden.[18] Nach Pflanzung oder Keimung wird der Wasserspiegel mit der größer werdenden Pflanze langsam angehoben.[13] Das Wasser muss immer fließen. Damit kann das Wasser gereinigt werden. Die Ernteperiode erstreckt sich von September bis zum Blühbeginn im Mai. In extensiv betriebener Kultur bleiben die Pflanzen bis zu 10 Jahre in Kultur. Im intensiven Anbau wird die Kultur jedes Jahr oder spätestens nach zwei Jahren neu angelegt.[12] Die Kultur wird nicht bis nur sehr wenig gedüngt.[15] Die Pflanze wird immer wieder geschnitten und gesäubert. Die Triebe werden 12 bis 15 cm lang geerntet und je nach Abnehmer zu 70 bis 120 g gebündelt. Auch Verpackung in Plastikbeutel ist üblich. So können etwa 3,5 kg/m² geerntet werden. Durch den hohen Arbeitskostenanteil am Produkt ist der Ertragsanbau auch mehr in Kleinbetrieben etabliert.[17] Geerntet wird von Hand oder mit der Sense, weil Brunnenkresse druckempfindlich ist.[12] Um Frostschäden zu verhindern, wird mit Vlies abgedeckt.[15] Da der Anbau im Freien, die Ernte im Winterhalbjahr bei widrigen Witterungsverhältnissen stattfindet, ist der Anbau eher rückläufig, was in der Forschung in Weihenstephan seit 1985 Versuche zum Anbau in Töpfen angeregt hat. Hier sind Erträge von 6 bis 12 kg/m² möglich.[19] Kultur auf Tischen in Töpfen und mit Ebbe-Flut-System ist auch möglich.[15] Als Schutz vor Frost werden die über dem Wasser stehenden Triebe unter Wasser gedrückt.[13] Heute können sie auch mit Folien oder Folien-/Vliestunnels überdeckt werden.

Krankheiten und Schädlinge

Da heute aus hygienischen Gründen viel in geschlossenen, und zum Teil für den Winter mit Treibhäusern überdachten Anbauverfahren gearbeitet wird, kommt es eher zu Nährstoffmangel, wenn die Nährlösung unausgeglichen ist. Da die Pflanze teilweise aus dem Wasser ragt, sind daran auch Schnecken und Blattläuse zu finden. Wo nicht direkt im Wasser kultiviert wird oder während der Trockenlegungsphase der Anlagen werden auch Unkräuter zum Problem. Herküfte aus den USA für den Anbau in England enthielten Pflanzen-Viren wie Gurkenmosaikvirus (CMV), Blumenkohl-Mosaik-Virus und Turnip yellow mosaic virus (TYMV). Die Viren wurden durch Meristemvermehrung eliminiert.[17] Wildenten werden durch farbige Bänder abgeschreckt.[12] Pilzkrankheiten werden durch stehendes Wasser und hohe Tagestemperaturen im Sommer und Herbst gefördert. Bei den Pilzkrankheiten handelt es sich um Falschen Mehltau (Peronospora parasitica), Septoria-Blattflecken (Septoria sisymbrii) und um Crook root, der vom Pilz Spongospora nasturtii verursacht wird.[20] Trauermücken treten vermehrt auf, wenn die Kultur nicht sauber begonnen wurde. Hiergegen sind jedoch Nützlinge (Nematoden) gebräuchlich.[19] Viel tritt auch der Kohlerdfloh auf, der Löcher in die Blätter frisst.[21] Obwohl Brunnenkresse kühles, schnell fließendes Wasser bevorzugt, sind im Yellowstone-Nationalpark am Ufer von etwa 40 °C warmer Thermalquellen Pflanzen vorhanden.

Verwendung

Küche

Brunnenkresse besitzt einen frischen, leicht scharfen Geschmack, der durch das Senfölglykosid Gluconasturtiin verursacht wird. Er erinnert geschmacklich an die verwandte Gartenkresse. Verwendung findet Brunnenkresse wie Gartenkresse in Suppen und Salaten.[17] Zum Trocknen und als Gewürz eignet sich Brunnenkresse nicht, weil sie dann fast keinen Geschmack mehr hat.[3] Zum Garnieren von Sandwiches, zu Steaks[19] und besonders schmackhaft mit rohem Spinat eignet sie sich ebenfalls.

Inhaltsstoffe

Bitterstoffe, Gerbstoffe, Zucker, Ätherische Öle, Raphanol, Vitamine A, B1, B2, C und E, und Mineralstoffe wie Eisen, Iod, Phosphor, Calcium. Sie war ehemals ein wichtiger Vitamin-C-Lieferant durch die schon im Winter mögliche Ernte.[10] Davon enthalten 100 g frischer Blätter einen Energiewert von 19 Kalorien, das Kraut enthält 93,3 % Wasser, 2,2 g Eiweiss, 0,3 g Fett und 3 g Kohlenhydrate. Von den Mineralien sind 151 mg Kalzium, 54 mg Phosphor, 54 mg, 1,7 mg Eisen, 52 mg Natrium und 282 mg Kalium nachzuweisen. Die Vitamine machen einen Anteil von 2940 µg Beta-Carotin, 0,08 mg Thiamin (B1), 0,16 mg Riboflavin (B2), 0,9 mg Niacin und 79 mg C aus.[22]

Lagerung

Da die Brunnenkresse sehr an feuchte Bedingungen gewöhnt ist, hält sie nur einen Tag bei Zimmertemperatur und muss bald verzehrt werden. In Folie eingepackt und im Kühlschrank bei 3 bis 5 °C gelagert kann sie eine Woche aufbewahrt werden.[17]

Medizinische Bedeutung

Hygiene im Anbau

Sobald die Pflanzen blühen, sind sie nicht mehr gut zum Verzehr geeignet. Pflanzen sollten nur aus fließenden Gewässern geerntet werden - ansonsten könnte die bakterielle Belastung zu groß sein. In Frankreich wurden Infektionen mit dem Großen Leberegel beim Menschen durch Verzehr von ungegarter Brunnenkresse von Tierweiden oder aus der Wildnis nachgewiesen (Dönges, Parasitologie). Speziell in England sollte nur Kultur-Brunnenkresse verwendet werden, weil viele Schafe weiden. Wird nicht in sauberem Wasser kultiviert, sind dann durch Schafkot Kontaminierungen mit dem Großen Leberegel möglich.[17]

Volksmedizin

Diese alte Heilpflanze gilt als Aphrodisiakum, appetitanregend, stoffwechselfördernd, harn- und wehentreibend. In der Naturheilkunde wird sie für die "Entschlackung" von Leber, Lunge und Magen empfohlen.[12] Außerdem soll sie bei Diabetes mellitus helfen. Sie wird bei Frühjahrskuren und gegen Rheuma verwendet. Äußerlich angewendet dient sie als Haartonikum und zur Teintklärung. Schon im 17. Jahrhundert galt die Brunnenkresse wegen ihres Vitamin-C-Gehaltes als geschätztes Mittel gegen Skorbut.[23] Dass dies jedoch ein Irrtum war, ist schon durch die Tatsache bewiesen, dass Brunnenkresse, wie auch das ebenso verwendete Löffelkraut nur an Land gegen Skorbut angewendet werden konnte, wo auch gleichzeitig frische und ausgewogenere Nahrung verfügbar war.[24] Brunnenkresse ist auch wegen seiner blutreinigenden und blutaufbauenden Wirkung bekannt.[15] Zusätzlich wird sie als entzündungshemmend für die Mundschleimhaut empfohlen.[19]

Quellen

Einzelnachweise

  1. Ihsan A. Al-Shehbaz, R. A. Price: Delimitation of the genus Nasturtium (Brassicaceae). In: Novon Band 8, Nr. 2, 1998. S. 124–126 (online).
  2. P. Hanelt, R. Büttner, R. Mansfeld: Mansfeld's encyclopedia of agricultural and horticultural crops (except ornamentals). Band 3, Springer, Berlin, Heidelberg, New York 2001, ISBN 3-540-41017-1, S. 1421–1422.
  3. a b c G. W. Bischoff: Grundriss der medicinischen Botanik: als Leitfaden bei Vorlesungen, so wie zum Selbststudium und besonders ... A. Osswald 1831, S. 17.
  4. Tai-yien Cheo, Lianli Lu, Guang Yang, Ihsan Al-Shehbaz, Vladimir Dorofeev: Brassicaceae. In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China Volume 8: Brassicaceae through Saxifragaceae. Science Press u.a., Beijing u.a. 2002, ISBN 0-915279-93-2, S. 136.  Nasturtium officinale bei efloras.org. (engl.).
  5.  : S. M. H. Jafri: Flora of West Pakistan 55: Brassicaceae. Stewart Herbarium, Rawalpindi 1973.. Nasturtium officinale bei efloras.org. (engl.).
  6. a b K. Lauber, G. Wagner: Flora Helvetica. 4. Auflage. Haupt, Bern, Stuttgart, Berlin 2007, ISBN 978-3-258-07240-1, Nr. 631, S. 354.
  7. Otto Schmeil, Jost Fitschen (Begr.); Werner Rauh, Karlheinz Senghas: Flora von Deutschland und seinen angrenzenden Gebieten: ein Buch zum Bestimmen der wildwachsenden und häufig kultivierten Gefässpflanzen. 88., durchges. Aufl., Quelle & Meyer, Heidelberg 1988, ISBN 3-494-01166-4
  8. R. A. T. George: Vegetable Seed Production. 2. Auflage. CABI Publishing, CAB International 1999, ISBN 0-85199-336-2, S. 162–163.
  9. G. Steinbach: Die Pflanzen unserer Heimat. Wegweiser durch die Natur., ADAC-Verlag, München 1999, ISBN 3-87003-879-9, Seite 91.
  10. a b C. Homer, Ph. D. Thompson: Vegetable Crops. 4. Auflage. McGraw-Hill Publications, New-York Toronto London 1949, S. 354.
  11. a b c M. Kohl, R. Habegger: Brunnenkresse als Topfkultur – Eine lohnende Alternative? In: Gemüse, Nr. 1, 1989, S. 14–16.
  12. a b c d e f g O. Burgunder: Brunnenkresse – eine Spezialkultur. In: Gemüse, Nr. 12, 1991, S. 556–557.
  13. a b c d e f H. Settegast, Illustriertes Handbuch des Gartenbaues. Verlag von J.J. Arnd, 1909?, S. 666–667
  14. Creativ Traiteur GmbH: Historie des Kressepark-Erfurt. Abgerufen am 7. November 2011.
  15. a b c d e f g E. Czekalla, M. Krumbein: Die Brunnenkresse – Eine alte Erfurter Spezialität. In: Taspo Magazin, Nr. 11, 2001, S. 20–22.
  16. Anonym: Bunte Brunnenkresse, aus: HortScience Februar 2002. In: Gemüse, Nr. 6, 2002, S. 20.
  17. a b c d e f g M. Blanke: Brunnenkresse - eine umweltfreundliche Gemüseart – Anbau und Verwendung in England. In: Gartenbau Magazin, Nr. 7, 1992, S. 53+54.
  18. a b L. Müller: Gemüsebau – Ein Hand- und Lehrbuch für die gärtnerische Praxis. Verlagsgesellschaft H. Rillinger, Nordhausen am Harz 1937?, S. 203–205.
  19. a b c d F. Michalsky, A. Hanke, W. H. Schnitzler: Brunnenkresse. In: Gemüse, Nr. 12, 1993, S. 623–624.
  20. S. T. Koike, P. Gladders, A. O. Paulus: Vegetable diseases: a color handbook. Gulf Professional Publishing 2007, ISBN 978-0-12-373675-8, S. 416.
  21. J. Becker-Dillingen, Handbuch des gesamten Gemüsebaues. 5. Auflage. Paul Parey 1950, S. 393–398.
  22. J. A. Herzog, J. A. Ayensu, E. S. Ayensu: Medicinal Plants of China. Reference Publications Inc. 1985, ISBN 0-917256-20-4.
  23. Oskar Sebald: Wegweiser durch die Natur. Wildpflanzen Mitteleuropas. ADAC Verlag, München 1989, ISBN 3-87003-352-5. 
  24. F. Oesterlen: Handbuch der Heilmittellehre. 4. Auflage. Verlag H. Laupp, 1851, S. 573

Literatur

  • G. P. Daniels, The two Cousins and the Watercress Girl. R.I. Providence, 1843.

Weblinks

 Commons: Echte Brunnenkresse – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Brunnenkresse – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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