Elke Helene Rieger

Elke Helene Rieger
Elke Heidenreich, 2007

Elke Heidenreich (* 15. Februar 1943 in Korbach als Elke Helene Rieger) ist eine deutsche Autorin, Literaturkritikerin, Kabarettistin, Moderatorin, Journalistin und Opern-Librettistin.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Elke Heidenreich wuchs in Essen als Tochter eines Kfz-Mechanikers und Tankstelleninhabers auf, verließ 1958 ihr Elternhaus und bestand 1963 in Bonn das Abitur. Sie studierte von 1963 bis 1969 in München, Hamburg und Berlin Germanistik, Publizistik, Theatergeschichte und Religionswissenschaft. 1965 heiratete sie Gert Heidenreich, trennte sich später von ihm und heiratete 1972 Bernd Schroeder, von dem sie seit 1995 ebenfalls getrennt lebt. Sowohl mit Gert Heidenreich als auch mit Bernd Schroeder arbeitet sie bis heute zusammen. Seit 1970 ist sie als freie Autorin für Presse, Funk und Fernsehen tätig. Sie startete ihre Medienkarriere als freie Mitarbeiterin beim Hörfunksender SWF3. Heute lebt Elke Heidenreich in Köln und in der Eifel.

Die Figur «Else Stratmann»

1976 erfand sie die Comedy-Figur Else Stratmann. Elke Heidenreich stellte die „schnoddrige Metzgersgattin aus Wanne-Eickel“, die aus Kleinbürgersicht über zeitgenössische Themen schwadroniert, in über 4000 Beiträgen für das Radio, aber auch auf Kleinkunstbühnen, Sprechplatten und im Fernsehen beim „Aktuellen Sportstudio“ im ZDF und bei den Olympischen Spielen von Los Angeles und Seoul dar. Zudem spricht Tante Else die Überleitungen auf dem VHS-Video 3 Akkorde für ein Halleluja der Band Die Toten Hosen aus dem Jahr 1989.

Fernsehen, Hörfunk und Printmedien

Elke Heidenreich moderierte zahlreiche Talkshows und Hörfunksendungen – verhalf dabei etwa 1984 Konrad Beikircher zum Durchbruch – und war als Kolumnistin („Also…“ für die Zeitschrift Brigitte) tätig. In den 1990er Jahren war sie zunehmend im literarischen Bereich aktiv. Von April 2003 bis Oktober 2008 führte sie durch die ZDF-Sendung Lesen!, in der sie sechs- bis achtmal im Jahr Neuerscheinungen vorstellte und Bücher empfahl.

Des Weiteren spielte sie in dem Kinofilm Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino als Nachrichtenoffizier Helma Krap mit.[1] Hin und wieder betätigte sie sich auch als Synchronsprecherin, etwa für Nelly Frijda in der Rolle der „Ma Flodder“ in Flodder – Eine Familie zum Knutschen (1987).

2006 gab Heidenreich im Auftrag der Brigitte eine Edition heraus, die sich in ihrer Zielgruppe insbesondere an Frauen richtet, und folgte damit Beispielen wie der Süddeutsche Zeitungs-Bibliothek oder der Stern-Krimi-Bibliothek. Sie äußerte ihre Abneigung gegen neuere Werke älterer Autoren wie Günter Grass oder Martin Walser, die sie als „ekelhafte Altmännerliteratur“ bezeichnet hat.[2] Die Reaktion der beiden Autoren fiel ebenso scharf aus.[3] Heidenreich revidierte dieses Urteil gegenüber Walser angesichts seines Goethe-Romans Ein liebender Mann.[4]

Ebenfalls in Brigitte veröffentlichte sie im November 2004 einen Artikel mit dem Titel Ich muss mir eine anstecken,[5] in dem sie Rauchverbote „hysterische Verbote“ nannte.

Im November 2008 wurde gemeldet, dass Elke Heidenreich ab Herbst 2009 bei Bertelsmann eine auf Musik spezialisierte Edition starten wolle.[6] Die zuvor angebotene Stellung als Verlagsleiterin in der Verlagsgruppe Random House gab sie aus Zeitgründen auf.[7]

Oper

Ein weiteres kreatives Metier, das Heidenreich spät für sich entdeckt hat, ist die Dichtung von Opernmusik. Seitdem sie im Alter von 13 Jahren zum ersten Male Mozarts Zauberflöte erlebt hatte, war sie der Oper zugetan. Von 1998 an schrieb sie die Libretti für Opernstücke, die an der Kölner Kinderoper zur Aufführung gebracht werden. Dabei modernisierte sie für Kinder die Texte alter Opern in moderater Form.[8] „Ich hätte lieber was mit Musik gemacht als mit Büchern“, äußerte Heidenreich einmal über ihre bevorzugte Tätigkeit.[9] Am 6. Dezember 2008 sollte ihre erste Oper „Adrianas Fall“ in der Oper Köln uraufgeführt werden. Die Musik komponierte Marc-Aurel Floros. Die Premiere musste jedoch wegen einer schweren Erkrankung von Floros verschoben werden, da der Komponist die Partitur noch nicht abschließend fertigstellen konnte.[10] (siehe auch Kap. Filme)

Kontroverse um Programmqualität und Absetzung von «Lesen!»

Hauptartikel: Lesen!

Anlässlich einer aufsehenerregenden Kritik des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki an der Programmqualität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens unterstützte ihn Heidenreich in enthusiastischer Weise mit einem Artikel in der FAZ.[11] Dabei griff sie auch das ZDF an ohne Nennung von Namen und bot überdies in scheinbar ernstgemeinter Weise ihre Kündigung an. Tatsächlich bekundete sie in einem zweiten FAZ-Artikel ihren Willen zum Verbleib.[12] Heidenreichs Reaktion polarisierte in ebenso scharfer Weise. Während der eine Teil von Journalisten und Leserbriefschreibern ihren Mut zur Auseinandersetzung gegenüber einem chronischen Ärgernis lobte, kritisierten die Anderen die Schärfe ihrer Kritik, die entsprechend arbeitsrechtlich zu behandeln sei, nämlich mit ihrer Kündigung. Sie selbst bedauerte bei der Auszeichnung mit dem Hans Bausch Mediapreis ihre Wortwahl, sie habe „das alles nicht so gemeint.“[13]

Zwei wichtige Gespräche waren dabei in der Debatte kaum bekannt oder zumindest wenig erwähnt: zum einen verhandelte Heidenreich seit über einem Jahr mit dem ZDF über einen früheren Sendetermin als 22:30 h. Dabei wurden ihr mehrfach Zusagen in Aussicht gestellt und dann wieder vertagt.[12] Zum anderen hatte nach ihrer Darstellung Reich-Ranicki telefonisch seine Zustimmung gegeben, dass sie die Laudatio beim Deutschen Fernsehpreis auf ihn halten könne.[11] Das wiederum lehnten die Programmgestalter ab. Schließlich jedoch bestritt Reich-Ranicki eine positive Absprache mit Heidenreich und warf ihr überdies eine „Intrige“ und „miserables“ Verhalten gegenüber Moderator Thomas Gottschalk vor.[14] Vorübergehend stritt Reich-Ranicki auch ab, die Programmqualität an sich kritisiert zu haben.[15]

Während Heidenreich sich später wieder mit Gottschalk versöhnte,[16] kündigten dagegen am nächsten Tag nach Reich-Ranickis Beschuldigungen, am 23. Oktober 2008, ZDF-Intendant Markus Schächter und Programmdirektor Thomas Bellut gemeinsam ihren Arbeitsvertrag. Ein Offener Brief von 15 namhaften Verlegern konnten Schächter und Bellut nicht mehr umstimmen.[17] Sie legten die Kritik Heidenreichs als einen rein arbeitsrechtlichen Konflikt aus und vermieden eine Stellungnahme zur Qualitätsdebatte.[18] Bereits zuvor lehnten es die Intendanten von ARD, ZDF und RTL ab, an einer Fernsehdebatte mit Reich-Ranicki über die Verbesserung der Programmqualität teilzunehmen, wie von Gottschalk vorgeschlagen.[19] Weiterhin äußerte Bellut die Absicht, Reich-Ranicki nach Nachfolgern von Heidenreich zu befragen,[20] was er dann jedoch unterliess.[21] Reich-Ranicki will aber „dem ZDF behilflich sein“, „sofern sich der Sender an ihn wende“.[22] Heidenreich wurden daraufhin Angebote von mehreren Fernsehsendern gemacht, darunter das Schweizer Fernsehen, ihre Literatursendung in derselben oder ähnlichen Weise fortzuführen.

«Lesen!» im Internet

Am 28. November 2008 teilte Heidenreich auf einer Pressekonferenz mit, dass sie ihre Literatursendung Lesen! nicht mehr im Fernsehen, sondern für das Internet jeden Monat neu produzieren und darin verbreiten möchte. Nach anfänglicher Skepsis sei sie nun davon überzeugt, dass das Internet „das Medium der Zukunft“ sei. Sie hält alle Rechte an der Sendung und veröffentlicht ihre Sendungen zukünftig und unverändert beim Literaturportal litCOLONY,[23] das eine Gründung der Organisatoren des Kölner Literaturfestivals lit.Cologne ist,[24] dem „größten Literaturfestival Europas“.[25] litCOLONY soll zum größten deutschen Literaturportal entwickelt werden.[26] Ihr erster Gast war der Punk-Sänger Campino.[27] Drehort ist ihre Kölner Lieblingskneipe Backes, die eine hohe Beliebtheit unter Künstlern und den Bewohnern des Viertels genießt.[28] Zwar sei ihr bewusst, dass sie einen Teil ihrer bisherigen Zuschauer zunächst verlöre, doch werde sie dafür viele andere, internetversierte Benutzer hinzugewinnen.

Engagement

Heidenreich gehörte zu den Autoren, die den 20. März anlässlich des 3. Jahrestages der US-Invasion in den Irak weltweit zum „Tag der politischen Lüge“ ausriefen. In einer Erklärung der Berliner Peter-Weiss-Stiftung kündigten Autoren öffentliche Lesungen in vierzig Städten von Europa, Amerika, Asien und Australien an.

Elke Heidenreich zählt seit der Gründung der Kölner Kinderoper zu ihren größten Förderern. Für ihre zunächst vom ZDF produzierte Literatursendung Lesen! wählte sie deren Bühne als Kulisse.

Auszeichnungen

Werke

Bücher
  • Darf’s ein bisschen mehr sein? 1984
  • Geschnitten oder am Stück? 1985
  • Kein schöner Land – ein Deutschlandlied in sechs Sätzen, 1985
  • Mit oder ohne Knochen? 1986
  • Unternehmen Arche Noah, 1986
  • „Also…“ – Kolumnen aus der Brigitte, 1988
  • Kolonien der Liebe, 1992
  • Nero Corleone, 1995
  • Am Südpol, denkt man, ist es heiß, 1998
  • Sonst noch was (Illustrationen von Bernd Pfarr), 1999
  • Der Welt den Rücken (Kurzgeschichten), 2002
  • Rudernde Hunde (Kurzgeschichten, gemeinsam mit Bernd Schroeder), 2002
  • Schlafes Mörder – über Shakespeares Macbeth (zusammen mit Tom Krausz), 2002
  • Nurejews Hund – Was Sehnsucht vermag, 2002
  • Erika – oder der verborgene Sinn des Lebens, 2002
  • Mit unseren Augen – Reisegeschichten (zusammen mit Tom Krausz), 2007
  • Die Liebe, 2008
  • Eine Reise durch Verdis Italien, 2008
  • Passione. Liebeserklärung an die Musik, 2009
Hörspiele und Drehbücher
  • Die Geburtstage der Gaby Hambacher (zusammen mit Bernd Schroeder, 1971)
  • Nestwärme (1972)
  • Sonntagsgeschichten mit Anna (1974)
  • Die Herausforderung (1975)
  • Gefundenes Fressen (zusammen mit Bernd Schroeder, 1976)
  • Verführungen (1979)
  • Freundinnen (1980)
  • Tour de Ruhr (1981)
  • Unter deutschen Dächern (1983)
  • Glückspilze (1984)
  • Kein schöner Land (1984)
  • Dreifacher Rittberger (1987)
  • Nero Corleone (1995)
  • Nurejews Hund (2005) (ausgezeichnet mit dem Hörkules 2006)
Opernliteratur
  • Elke Heidenreich, Christian Schuller, Klaus Lefebvre: Das geheime Königreich. Oper für Kinder. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, 208 S., ISBN 978-3462039597
  • Elke Heidenreich, Christian Schuller: Oper! Eine Liebeserklärung. 2 CDs, Random House Audio, München 2004, ISBN 978-3898305839

Filme

Einzelnachweise

  1. Internetseite des Kinofilms Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino mit Informationen zu Heidenreichs Auftritt
  2. „Nie wieder ekelhafte Altmännerliteratur!“ Cicero, April 2007
  3. „Wer ein Jahr jünger ist, hat keine Ahnung“, Die Zeit, 14. Juni 2007 „Das ist an Dummheit und Unverschämtheit nicht mehr zu übertreffen […]. Und Sie wissen, welche Wirkung diese Frau auf den Buchhandel hat.
  4. „Lesen! Ein liebender Mann. Martin Walser über den alternden Goethe“, Lesen! / ZDF, 7. März 2008
  5. „Ich muss mir eine anstecken“, Brigitte, Nr. 25, 25. November 2004
  6. „Heidenreich gibt Edition bei C. Bertelsmann heraus“, Börsenblatt, 28. November 2008
  7. „Random House. Elke Heidenreich wird Verlegerin“, Börsenblatt, 9. Juni 2008
  8. Uwe Wittstock: „Wir wollen Kinder zur Oper verführen“, Die Welt, 29. September 2007, Interview
  9. „Opern trösten mich“, Die Welt, 23. Mai 2004, Interview
  10. „Uraufführung „Adrianas Fall“ in Köln abgesagt“, ZDFtheaterkanal, 28. Oktober 2008
  11. a b Elke Heidenreich: „Reich-Ranickis gerechter Zorn“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
  12. a b Elke Heidenreich: „Ich bleibe drin, ehe ich nicht wegen schlechter Arbeit herausgeworfen werde.“ In: „Heidenreich gegen das ZDF. Der Kampf fängt gerade erst an!“ FAZ, 19. Oktober 2008
  13. „Hättest du bloß die Klappe gehalten“, Süddeutsche Zeitung, 16. Oktober 2008
  14. „Elke hat sich miserabel benommen. Sie hat noch intrigiert. Sie wollte, dass man Thomas meine Laudatio wegnimmt, um sie selbst zu halten.“
    In: „Nach TV-Kritik. ZDF wirft Elke Heidenreich raus“, dpa / stern, 23. Oktober 2008
  15. „Reich-Ranicki spricht von «Missverständnis»“, netzeitung, 21. Oktober 2008
  16. „Gottschalk & Heidenreich. E-Mail an Elke“, Süddeutsche Zeitung, 28. Oktober 2008
  17. „Offener Brief ans ZDF. Für Elke Heidenreich“, Süddeutsche Zeitung, 23. Oktober 2008
    Heidenreich habe „die Diskussion über Bücher und Autoren in diesem Land durch die Sendung "Lesen!" befeuert“, und „einem breiten Publikum auf einzigartige Weise die Literatur nahegebracht“.
  18. „ZDF-Intendant bleibt hart“, Kölnische Rundschau, 24. Oktober 2008
  19. „Aus gegebenem Anlass“, looki.de, 13. Oktober 2008
  20. „Nach Streit um Heidenreich: Reich-Ranicki soll ZDF beraten“, Berliner Morgenpost, 29. Oktober 2008
  21. Christine Eichel: „Ich mag keine billige Bücherreklame!“ Cicero, Dezember 2008, Interview mit Marcel Reich-Ranicki
  22. „Streit um Qualität im TV. ZDF feuert Heidenreich“, Süddeutsche Zeitung, 24. Oktober 2008
  23. „Elke Heidenreich verlegt "Lesen!" ins Internet“, Heise Online, 28. November 2008
  24. Lesen! beim Literaturportal litCOLONY
  25. „12. bis 21. März 2009 lit.COLOGNE“, Lit.Cologne
  26. „Litcolony. Heidenreich liest künftig im Netz“, Kölner Stadtanzeiger, 28. November 2008
  27. „Heidenreich: „Lesen!“ im Netz“, Süddeutsche Zeitung, 29. November 2008 (Printausgabe, online 28. November 2008).
  28. „Das Backes – Zentrum für's Wesentliche“, koeln-suedstadt.de

Weblinks


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