Emil Theodor Fritsch

Emil Theodor Fritsch

Theodor Fritsch (Emil Theodor Fritsche * 28. Oktober 1852 in Wiesenena (Landkreis Delitzsch); † 8. September 1933 in Gautzsch, heute: Markkleeberg) war ein deutscher Publizist und Verleger, der antisemitische Schriften herausbrachte. Fritsch schrieb auch unter den Pseudonymen Thomas Frey, Fritz Thor und Ferdinand Roderich-Stoltheim.

Theodor Fritsch
Buchdeckel: Antisemiten-Katechismus

Inhaltsverzeichnis

Leben

Theodor Fritsch wurde als Emil Theodor Fritsche geboren. Seine Eltern waren Johann Friedrich Fritsche und Auguste Wilhelmine, geborene Ohme. Er war das sechste von sieben Kindern. Vier seiner Geschwister starben im Kindesalter. Nach dem Besuch der Realschule in Delitzsch lernte er Gießer und Maschinenbauer. Danach nahm er ein technisches Studium an der Berliner Gewerbeakademie auf, das er 1875 als Techniker abschloss. Im gleichen Jahr trat er in eine Berliner Maschinenfabrik ein und machte sich 1879 durch Gründung eines technischen Büros, das mit einer Verlagsanstalt verbunden war, selbstständig. 1880 gründete Fritsch den „Deutschen Müllerbund” und gab dessen Zeitschrift Der Deutsche Müller heraus. 1898 gründete er die „Mittelstandsvereinigung im Königreiche Sachsen”. Er widmete sich der Artikulation und Organisation der Interessen von Handwerk und Mittelstand, aber auch der Verbreitung antisemitischer Propagandaschriften. Wann er seinen Namen in „Fritsch” geändert hat, ist nicht eindeutig geklärt.

„Hammer-Verlag”

In seinem 1902 in Leipzig gegründeten „Hammer-Verlag” erschienen neben der Zeitschrift Der Hammer – Blätter für deutschen Sinn (1902–1940) zahlreiche antisemitische Propagandaschriften, darunter auch deutsche Übersetzungen der Protokolle der Weisen von Zion und der von Henry Ford unter dem Titel „Der internationale Jude” herausgegebenen Zeitschriftenaufsätze des Dearborn Independent. Mit der Antisemitischen Correspondenz schuf Fritsch 1885 eine Art Diskussionsforum für Antisemiten verschiedener politischer Richtungen. 1894 gab Fritsch die Redaktion der Zeitschrift an Max Liebermann von Sonnenberg ab, der sie unter dem Namen Deutsch-soziale Blätter zum Organ seiner Partei machte.

In seinen zahlreichen eigenen Publikationen untersuchte Fritsch die angebliche „Verjudung” der christlichen Religion, des Adels, des Landbesitzes, der Presse, der Richterschaft und diverser anderer Berufsgruppen. Seine ultraradikalen Ansichten zur Judenfrage brachten ihm Geld- und Gefängnisstrafen ein. Öffentliches Aufsehen erregten vor allem die Gotteslästerungsprozesse zwischen 1910 und 1913. Im „Hammer” und in seinem Buch „Mein Beweis-Material gegen Jahwe” (1911) hatte Fritsch die sittliche Minderwertigkeit der jüdischen Religion zu erweisen versucht. Der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV) zeigte ihn daraufhin wegen Beleidigung einer Religionsgemeinschaft und Störung der öffentlichen Ordnung an. In den ersten beiden Prozessen wurde Fritsch zu Gefängnisstrafen verurteilt, im dritten Prozess aufgrund eines umstrittenen theologischen Gutachtens freigesprochen.

Fritsch widmete sich auch anderen Themenkomplexen der völkischen Bewegung, z. B. der Popularisierung der Gartenstadtidee, zu der er bereits durch sein 1896 erschienenes Buch „Die Stadt der Zukunft” beitrug, und der Mittelstandsfrage.

„Antisemiten-Katechismus”/„Handbuch der Judenfrage”

Fritschs Antisemiten-Katechismus erschien erstmalig 1887 im Verlag von Herrmann Beyer. Eine aktualisierte und erweiterte Fassung gab Fritsch unter dem Titel Handbuch der Judenfrage ab 1907 heraus. Das Buch besteht aus mehreren Teilen, die einen hohen Gebrauchswert für Antisemiten haben sollten. So findet sich etwa eine antisemitische Zitate-, Literatur- und Argumentsammlung, antisemitische Forderungen und Statistiken (z. B. Anteile von Juden an bestimmten Bevölkerungsgruppen), Angaben über die Größe der jüdischen Gemeinden einzelner Städte, umstrittene Auszüge aus dem Talmud usw. Daneben findet sich das Parteiprogramm der antisemitischen deutsch-sozialen Partei oder Listen, die antisemitische Buchhandlungen, Verlage oder Zeitschriften aufzählen oder „judenfreie” Geschäfte (Verzeichnis empfehlenswerter deutscher Firmen) z. B. für den Bezug von Apfelwein oder Olivenöl benennen. Unter den empfohlenen Tageszeitungen finden sich nicht nur Parteiblätter der Antisemiten, sondern auch zahlreiche – besonders katholische – Regionalzeitungen des deutschsprachigen Raumes, die aufgrund ihres Antisemitismus ausgewählt wurden. Das Buch erlebte bis 1945 insgesamt 49 Auflagen und bildet, teilweise bis heute, eine Fundgrube für Nationalsozialisten, Neonazis und Revisionisten.

Politische Aktivitäten

Auch im parlamentarischen Bereich ist Theodor Fritschs Einfluss festzustellen. 1890 brachte Fritsch über die von ihm, Otto Böckel und Oswald Zimmermann gegründete Antisemitische Volkspartei mit Otto Böckel den ersten Programm-Antisemiten als Abgeordneten in den Reichstag. Die 1893 in Deutsche Reformpartei umbenannte Gruppierung erreichte in diesem Jahr 16 Reichstagsmandate. Sieht man von politischen Skandalen ab, hat diese Partei jedoch eine erkennbare politische Wirkung oder eine nennenswerte öffentliche Anerkennung nicht erreicht. Fritsch verfolgte parteipolitisch auch mehr das Ziel, den Antisemitismus in allen Reichstagsfraktionen zu verankern und ihn durch Vereine und Verbände zu verbreiten, z. B. durch die Sächsische Mittelstandsvereinigung, an deren Gründung (1905) und Leitung er maßgeblich beteiligt war.

Fritsch gründete 1912 den Reichshammerbund, der die Leser seiner Zeitschrift in Diskussionszirkeln zusammenfasste, gleichzeitig den Germanenorden als geheime Zwillingsorganisation. Mitglieder des Germanenordens gründeten 1918 die Thule-Gesellschaft für wiederum öffentliche politische Treffen.[1] Der Reichshammerbund ging im Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund auf, in dessen Beirat Fritsch später saß.[2] Im Frühjahr 1919 hatte Fritsch zudem zu den Unterzeichnern des Aufrufes zur Gründung des Deutschen Schutz- und Trutzbundes gehört, der ebenfalls im Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund aufging.[3] Später wurde er Mitglied in der Deutschvölkischen Freiheitspartei (DVFP).

Bei der Reichstagswahl Mai 1924 wurde Fritsch für die Nationalsozialistische Freiheitspartei, einer gemeinsamen Liste der DVFP und der verbotenen NSDAP, in den Reichstag gewählt und gehörte ihm bis zur nächsten Wahl im Dezember 1924 an.

Theodor Fritsch verstarb 1933 in Gautzsch im Alter von 80 Jahren.

Zitate

Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche über die von Fritsch herausgegebene Zeitschrift Antisemitische Correspondenz (1887):

  • „[D]ieses abscheuliche Mitredenwollen noioser Dilettanten über den Werth von Menschen und Rassen, diese Unterwerfung unter ‚Autoritäten‘, welche von jedem besonneneren Geiste mit kalter Verachtung abgelehnt werden (z. B. Eugen Dühring, Richard Wagner, August Ebrard, Ludwig Wahrmund, Paul Anton de Lagarde – wer von ihnen ist in Fragen der Moral und Historie der unberechtigtste, ungerechteste?), diese beständigen absurden Fälschungen und Zurechtmachungen der Begriffe ‚germanisch‘, ‚semitisch‘, ‚arisch‘, ‚christlich‘, ‚deutsch‘ […]“

Ebenfalls Nietzsche (Nachlass, KSA 12, 7[67]):

  • „Neulich hat ein Herr Theodor Fritsch aus Leipzig an mich geschrieben. Es gibt gar keine unverschämtere und stupidere Bande in Deutschland als diese Antisemiten. Ich habe ihm brieflich zum Danke einen ordentlichen Fußtritt versetzt. Dies Gesindel wagt es, den Namen Z[arathustra] in den Mund zu nehmen! Ekel! Ekel! Ekel!”

Publikationen

  • Antisemiten-Katechismus. Herrmann Beyer Verlag 1887
  • Leuchtkugeln, Alldeutsch-antisemitische Kernsprüche. Herrmann Beyer Verlag
  • Mißstände in Handel und Gewerbe. Herrmann Beyer Verlag
  • Der Sieg der Sozialdemokratie als Frucht des Kartells. Herrmann Beyer Verlag
  • Verteidigungsschrift gegen die Anklage wegen groben Unfugs, verübt durch Verbreitung antisemitischer Flugblätter. Herrmann Beyer Verlag
  • Wem kommt das Kartell zu gute. Herrmann Beyer Verlag
  • Zur Abwehr und Aufklärung. Herrmann Beyer Verlag 1891
  • (Pseudonym Thomas Frey): Thatsachen zur Judenfrage, das ABC der Antisemiten (mehrere Auflagen). Herrmann Beyer Verlag
  • (Pseudonym Thomas Frey): Zur Bekämfung 2000jähriger Irrtümer. Herrmann Beyer Verlag
  • Das Abc der sozialen Frage. Leipzig: Fritsch 1892 (= Kleine Aufklärungs-Schriften; 1)
  • Die Juden in Russland, Polen, Ungarn usw. Leipzig: Fritsch 1892 (= Kleine Aufklärungs-Schriften; 7)
  • Statistik des Judenthums. Leipzig: Fritsch 1892 (= Kleine Aufklärungs-Schriften; 10/11)
  • Halb-Antisemiten. Ein Wort zur Klärung. Leipzig: Beyer 1893
  • Zwei Grundübel: Boden-Wucher und Börse. Eine gemeinverständliche Darstellung des brennendsten Zeitfragen. Leipzig: Beyer 1894
  • Die Stadt der Zukunft. Leipzig: Fritsch 1896
  • Mein Beweis-Material gegen Jahwe. Leipzig: Hammer 1911
  • (Pseudonym F. Roderich-Stoltheim): Die Juden im Handel und das Geheimnis ihres Erfolges. Zugleich ein Antwort und Ergänzung zu Sombarts Buch: „Die Juden und das Wirtschaftsleben“. Steglitz: Hobbing 1913
  • (Pseudonym: Ferdinand Roderich-Stoltheim): Anti-Rathenau. Leipzig: Hammer 1918 (= Hammer-Schriften; 15)
  • (Pseudonym F. Roderich-Stoltheim): Einstein’s Truglehre. Allgemein-verständlich dargestellt und widerlegt. Leipzig: Hammer 1921 (= Hammer-Schriften; 29)
  • Die wahre Natur des Judentums. Leipzig: Hammer 1926

Literatur

  • Andreas Herzog: Das schwärzeste Kapitel der Buchstadt vor 1933. Theodor Fritsch, der Altmeister der „Bewegung“, wirkte in Leipzig. In: Leipziger Blätter. Jg. 30. 1997. S. 56–59.
  • Andreas Herzog: Theodor Fritschs Zeitschrift Hammer und der Aufbau des „Reichs-Hammerbundes“ als Instrument der antisemitischen völkischen Reformbewegung (1902–1914). In: Mark Lehmstedt u. Andreas Herzog (Hrsg.): Das bewegte Buch. Buchwesen und soziale, nationale und kulturelle Bewegungen um 1900. Harrassowitz, Wiesbaden 1999. S. 153–182.
  • Michael Bönisch: Die „Hammer“-Bewegung. In: Uwe Puschner, Walter Schmitz u. Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918. Saur, München u. a. 1996. S. 314–365.
  • Hannelore Noack: Unbelehrbar? Antijüdische Agitation mit entstellten Talmudzitaten – Antisemitische Aufwiegelung durch Verteufelung der Juden. University Press Paderborn 2001 (Diss.), S. 487ff.
  • Peter Pulzer: German antisemitism revisited. Archivio Guido Izzi, Roma 1999. (= Dialoghi/Facoltà di Lingue e Letterature Straniere, Universität Tuscia; 2) ISBN 88-85760-75-9
  • Daniel Sander: Völkischer Radikalismus. Theodor Fritsch und die Zeitschrift „Hammer“ 1912–1919, (Magisterarbeit) Lüneburg 2003.
  • Dirk Schubert (Hrsg.): Die Gartenstadtidee zwischen reaktionärer Ideologie und pragmatischer Umsetzung. Theodor Fritschs völkische Version der Gartenstadt. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur, Dortmund 2004. (= Dortmunder Beiträge zur Raumplanung: Blaue Reihe; 117). ISBN 3-88211-147-X
  • Serge Tabary: Theodor Fritsch (1852–1933). Le „Vieux Maître“ de l’antisemitisme allemand et la diffusion de l’idée „völkisch“. Diss., Univ. de Strasbourg, Strasbourg 1998.
  • Justus H. Ulbricht: Das völkische Verlagswesen im Deutschen Kaiserreich. In: Uwe Puschner, Walter Schmitz u. Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918. Saur, München u. a. 1996. S. 285–287.
  • Révolution conservatrice et national-socialisme. Quatrième colloque du Groupe d'étude de la „révolution conservatrice“ allemande. In: Revue d’Allemagne. Strasbourg 16 (1984). S. 321–555.
  • Christian Wiese: Jahwe – ein Gott nur für Juden? (über den „Gotteslästerungsprozess“ 1910/11), in: Leonore Siegele-Wenschkewitz (Hrsg.): Christlicher Antijudaismus und Antisemitismus. Theologische und kirchliche Programme Deutscher Christen. Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-86137-187-1
  • Massimo Ferrari Zumbini: Die Wurzeln des Bösen. Gründerjahre des Antisemitismus: Von der Bismarckzeit zu Hitler. Klostermann, Frankfurt am Main 2003. ISBN 3-465-03222-5

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Marix Verlag, Wiesbaden 32004, ISBN 3-937715-48-7, S. 114, 128
  2. Uwe Lohalm: Völkischer Radikalismus: Die Geschichte des Deutschvölkischen Schutz- und Trutz-Bundes. 1919–1923. Leibniz-Verlag, Hamburg 1970, S. 98. ISBN 3-87473-000-X.
  3. Werner Jochmann: Nationalsozialismus und Revolution: Ursprung und Geschichte der NSDAP in Hamburg 1922–1933. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1963, S. 27.

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