Erik Zabel

Erik Zabel
Erik Zabel
Erik Zabel bei Rund um den Henninger-Turm 2006
Erik Zabel bei Rund um den Henninger-Turm 2006
Personendaten
Spitzname Ete
Geburtsdatum 7. Juli 1970
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Radsportspezifische Informationen
Aktuelles Team aktive Karriere beendet
Disziplin Straße
Rolle Fahrer
Fahrertyp Sprinter
Doping
1996 EPO-Doping (Geständnis nach Verjährungsfrist)
Amateurteam(s)
1989–1993 DDR-Nationalmannschaft
Deutsche Nationalmannschaft
Profiteam(s)
1993–2005
2006–2008
Telekom/T-Mobile
Milram
Wichtigste Erfolge
Grands Tours
Grünes Trikot Punktewertung Tour de France 1996–2001
12 Etappensiege Tour de France
Blaues Trikot Punktewertung Vuelta a España 2002–2004
8 Etappensiege Vuelta a España
Weltmeisterschaften
Silbermedaille Straßen-WM 2004, 2006
Bronzemedaille Straßen-WM 2002
Rad-Weltcup
Weltcup-Trikot Rad-Weltcup 2000
UCI-Weltrangliste
Weltranglisten-Erster für 107 Wochen
Deutsche Meisterschaft
MaillotAlemania.PNG Deutscher Meister im Straßenrennen 1998, 2003

Sieger Mailand–Sanremo 1997, 1998, 2000, 2001 Paris–Tours 1994, 2003, 2005 Amstel Gold Race 2000 HEW-Cyclassics 2001

Infobox zuletzt aktualisiert: 13. August 2008

Erik Zabel (* 7. Juli 1970 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Profi-Radrennfahrer. Bis heute ist er der erfolgreichste deutsche Radrennfahrer.

In seiner Karriere errang der Sprintspezialist über 200 Siege (die Angaben schwanken zwischen 201 und 211). Bei der Tour de France gewann er als einziger Radprofi sechsmal das Grüne Trikot. Nach dem Sechstagerennen vom 22. bis 27. Januar 2009 in Berlin beendete er wie angekündigt[1] seine aktive Laufbahn als Radprofi – mit einem Sieg.

Erik Zabel wuchs in Berlin-Marzahn als Sohn des Radsportlers Detlev Zabel und seiner Ehefrau Marianne auf. Er ist verheiratet und hat einen Sohn, Rick, der ebenfalls Radrennen fährt. Die Familie lebt in Unna-Kessebüren.

Inhaltsverzeichnis

Fahrerprofil

Zabel galt neben dem Italiener Mario Cipollini als einer der besten Sprinter der späten 1990er-Jahre. Im Gegensatz zu Cipollini entwickelte sich Zabel jedoch zu einem Allroundfahrer, der sich auch bei Klassikern in Szene setzen konnte.

Zabel war ein Sprinter, der unter diesen Spezialisten auch über gute Bergqualitäten verfügte. Als Straßen-Profi, der ursprünglich von der Bahn kam, war er immer wieder bei den winterlichen Sechstagerennen erfolgreich.

Radsportliche Laufbahn

Jugend und Amateurzeit

Zabel applaudiert Frank Seeland am 4. Januar 1989

Die ersten großen internationalen Erfolge erzielte Zabel bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1987 (Dritter im DDR-Bahnvierer) und 1988 (Fünfter im Punktefahren). Ein Jahr später wurde der 19-Jährige Mitglied der DDR-Nationalmannschaft. Schon 1989 wurde Erik Zabel mit dem TSC Berlin DDR-Meister im 4000-Meter-Mannschaftsverfolgungsfahren auf der Bahn. Auch 1990 war er einer der besten DDR-Fahrer, wurde Landesmeister und gewann mit der Ardennen-Rundfahrt sein erstes Mehretappenrennen.

Nach der Wende in der DDR wechselte Zabel zu RC Olympia Dortmund unter Hennes Junkermann. Der zweite Platz bei den deutschen Straßenmeisterschaften ebnete ihm 1991 den Weg ins erste gesamtdeutsche Weltmeisterschaftsteam. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona wurde Erik Zabel Vierter. Nach diesen Ergebnissen als Amateur wechselte er 1993 ins Profilager zum Team Telekom, bei dessen Nachfolger, dem Team T-Mobile, er bis Ende 2005 unter Vertrag stand.

Profi-Laufbahn

1994 konnte Zabel bei Paris–Tours seinen ersten internationalen Sieg feiern. Ins Rampenlicht der Öffentlichkeit trat Zabel aber erst 1995, als er mit zwei Etappensiegen bei der Tour de France seinen Mannschaftskollegen Olaf Ludwig als besten Sprinter des Teams Telekom ablöste.

Zabel lieferte am 27. April 1994 in Veenendaal eine positive Doping-Probe ab. Ihm wurde Kortison nachgewiesen. Zabel legte Einspruch mit der Begründung ein, dass er eine Salbe gegen Sitzbeschwerden genommen habe. Daraufhin wurde ihm eine Geldstrafe von 3000 Schweizer Franken sowie eine Rückstufung von 50 Punkten in der Wertung des Weltradsportverbandes auferlegt. Eine auf Bewährung ausgesprochene Sperre wurde aufgehoben.

1996 trug Zabel das Grüne Trikot des punktbesten Fahrers der Tour de France zwölf Tage lang und konnte damals erstmals diese spezielle Gesamtwertung gewinnen, was ihm bis 2001 insgesamt sechsmal in Folge gelingen sollte. Insgesamt fuhr er an 88 Tagen „in Grün“. Über seinem Sieg 1996 liegt allerdings der Makel eines Dopingvergehens, das Zabel im Jahr 2007 gestand.

Mit zwölf Etappensiegen hat Zabel mehr Tageserfolge bei der Tour de France erreicht als jeder andere deutsche Radrennfahrer. Auch seine bisher 14 Teilnahmen am Rennen sind deutscher Rekord, den er sich seit dem Jahr 2011 mit Jens Voigt teilen muss.

Bei der Tour de France 2003 wurden Erik Zabel und sein Teamkollege und Freund Rolf Aldag vom Regisseur Pepe Danquart begleitet. Daraus entstand der Dokumentarfilm Höllentour, der 2004 in die Kinos kam.

Am 26. September 2008 erklärte Erik Zabel seinen Rücktritt. Sein letztes Straßenrennen in Deutschland fuhr er am 3. Oktober 2008 beim Münsterland GIRO.[2]

Sein Lieblingsrennen Mailand-San Remo

1997 gewann Zabel erstmals den italienischen Frühjahrsklassiker Mailand–Sanremo, einen der fünf so genannten „Monumente des Radsports“. Diesen Erfolg konnte er 1998, 2000 und 2001 wiederholen. 2004 vergab er den Sieg in einem denkwürdigen Sprintfinale, als er im Gefühl des sicheren Sieges den Sprint nicht bis zur Ziellinie durchzog und Óscar Freire noch knapp vorbeiziehen ließ.

In den Jahren 2000 und 2001 erreichte Zabel den Höhepunkt seiner Karriere. Neben zahlreichen anderen Siegen gewann er jeweils zwei Weltcuprennen, holte sich den Weltcup-Gesamtsieg (2000) und die Führung in der Weltrangliste (2001). Nicht zuletzt wegen dieses Erfolges wurde er 2001 zum deutschen Sportler des Jahres gewählt.

2002 bis 2004

Erik Zabel nach der 2. Etappe der Bayern-Rundfahrt 2004

2002 konnte Zabel seine Führung in der Weltrangliste verteidigen, aber keine großen Erfolge feiern. 2003 erzielte er drei Tageserfolge bei der Vuelta a España und seinen insgesamt achten Weltcupsieg bei Paris–Tours.

2004 gewann Zabel erneut das blaue Trikot des Punktbesten bei der Vuelta a España. Im Herbst errang Zabel hinter Óscar Freire die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Verona.

Zabels Konstanz über die Saison hinweg spiegelt sich auch in der Radsport-Weltrangliste wider, deren Führung er zwischen 2001 und 2004 dreimal übernehmen konnte. Im Jahr 2003 wurde ihm das Gelbe Band für die schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Radsport-Klassiker verliehen.

Saison 2005

2005 holte Zabel seinen ersten Saisonsieg beim Rennen Rund um den Henninger-Turm in Frankfurt und hat damit als erster Radrennfahrer dieses Rennen zum dritten Mal gewonnen. Vom 7. bis 29. Mai nahm er zum ersten Mal in seiner Profi-Karriere am Giro d’Italia teil. Allerdings verfehlte er das beim Giro Maglia ciclamino (Farbe: alpenveilchen-rot) genannte Trikot der Punktewertung.

In der Teamleitung des Teams T-Mobile wurde entschieden, Zabel nicht in die Tour-de-France-Mannschaft zu nehmen, sondern stattdessen ausschließlich auf den Gesamtsieg mit Jan Ullrich zu setzen.

Am 31. Juli 2005 erklärte Zabel am Rande des HEW Cyclassics seinen Weggang vom Team T-Mobile zum Ende des Jahres 2005. Bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2005 in Madrid wurde dann bekannt, dass Zabel ab 2006 an der Seite von Alessandro Petacchi für das neugeschaffene Team Milram (Hauptsponsor Nordmilch) fahren würde. Das neugeschaffene Team übernahm die ProTour-Lizenz von Domina Vacanze; das Touristikunternehmen zog sich aus der Sponsorenschaft zurück.

Bei der für ihn recht erfolgreich verlaufenen Vuelta belegte Zabel mehrmals den 2. Platz hinter dem italienischen Sprintstar Alessandro Petacchi. Beim WM-Straßenradrennen am 25. Oktober in Madrid konnten beide nicht den erhofften Erfolg erzielen. Zabels letztes großes Saisonrennen und gleichzeitig letztes Rennen im Magenta-Trikot war Paris–Tours, das er gewann – es war gleichzeitig sein dritter Sieg bei diesem Rennen nach 1994 und 2003. Damit ist er der vierte Fahrer, dem dieser dreifache Triumph gelingt (nach Gustave Danneels, Belgien: 1934, 1936 und 1937; Paul Maye, Frankreich: 1941, 1942 und 1945; Guido Reybroeck, Belgien: 1964, 1966 und 1968).

Saison 2006

Erik Zabel beim Prolog der Tour de France 2006

Für die Saison 2006 war keine Rollenverteilung zwischen den beiden Kapitänen Zabel und Petacchi festgelegt – dies sollte von Rennen zu Rennen nach der Bedeutung der Rennen und den Interessen der Fahrer bestimmt werden. So bestritt Zabel zweimal ein Rennen zusammen mit Petacchi, bei dem er selbst Kapitän war: Rund um Köln sowie Rund um den Henninger Turm. Zabel kam auf den vierten Platz. Erst am 24. Mai konnte er dann seinen ersten Saisonsieg bei der Bayern Rundfahrt feiern.

Für den Saisonhöhepunkt Tour de France war geplant, dass das Tandem Petacchi und Zabel im Sprint eine entscheidende Rolle spielen sollte. Doch während des Giro d’Italia im Mai brach sich Petacchi die Kniescheibe und so war Zabel der alleinige Kapitän des Team Milram bei der Tour. Dort gehörte er zwar zu den fünf besten Sprintern der Tour und belegte im Kampf um das grüne Trikot den zweiten Platz, aber seine besten Tagesplatzierungen waren nur zwei dritte Plätze.

Bei der Deutschland Tour konnte Zabel wiederum mit einer guten Gesamtleistung und Einzelaktionen aufwarten. Besonders auf der 6. Etappe der Rundfahrt zeigte er sich in der Rolle als Ausreißer. Nach 186 km Alleinfahrt, die er größtenteils mit dem Gerolsteiner-Fahrer Sebastian Lang absolvierte, konnte er nicht nur seine Führung in der Wertung um das Trikot des Punktbesten soweit festigen, dass es ihm bereits nach jener Etappe nur noch theoretisch zu nehmen war, sondern sich auch mit den hinzugewonnen Wertungspunkten am Hahntennjoch als 5. der Bergwertung eintragen.

Mit dem Sieg auf der 4. Etappe der Vuelta a España konnte Zabel seinen ersten ProTour-Sieg im Jahre 2006 erzielen. Einen weiteren Vuelta-Etappensieg errang Zabel auf der Schlussetappe in Madrid. Als Kapitän des Deutschen Teams wurde Zabel bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2006 in Salzburg im Schlusssprint gegen den Italiener Paolo Bettini Zweiter und wiederholte somit seine Platzierung der Straßen-Weltmeisterschaft 2004 in Verona.

Saison 2007

Zunächst konnte Zabel das Bremer Sechstagerennen gewinnen, außerdem erreichte er zweimal bei der Lotto-Rundfahrt und einmal bei den Vier Tagen von Dünkirchen den 2. Platz. Bei den größeren Rundfahrten konnte er zwei Etappensiege und einen zweiten Platz sowie den Sieg in der Gesamtwertung bei der Bayern-Rundfahrt und einen ersten sowie einen dritten Etappenplatz bei der Tour de Suisse für sich verbuchen.

Nach der Suspendierung von Alessandro Petacchi war Zabel Kapitän des Milram-Teams bei der Tour de France, erreichte zwei zweite Plätze und einen dritten Platz auf Einzeletappen und trug für einen Tag das Grüne Trikot.

Bei der Deutschland Tour gewann Zabel die 3. Etappe von Pforzheim nach Offenburg im Sprint und sicherte sich durch weitere gute Platzierungen das Rote Trikot des Punktbesten bereits zum 7. Mal.

Auf der 7. Etappe der Vuelta a España setzte sich Zabel gegen den australischen Sprinter Allan Davis (Discovery Channel) und den ebenfalls sprintstarken Weltmeister Paolo Bettini durch.

Saison 2008

In die Straßensaison 2008 startete Erik Zabel bei der Algarve-Rundfahrt wiederum zunächst mit einer Teilmannschaft, während sein Co-Kapitän Alessandro Petacchi mit dem anderen Teil der Mannschaft an der Andalusien-Rundfahrt teilnahm. Erst bei der Valencia-Rundfahrt starteten die beiden Kapitäne gemeinsam – Zabel gewann daraufhin die zweite Etappe, sein Anfahrer Alberto Ongarato wurde Achter, Petacchi beteiligte sich nicht am Endkampf.

Doping

Am 24. Mai 2007 gestand Zabel im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der Tour de France 1996 eine Woche lang Doping mit EPO betrieben zu haben. Er habe sich die Medikamente von Jef D’hont beschaffen lassen, einem Masseur des Teams Telekom. Zabel bezeichnete die Verwendung des Hormons während der Tour als eine Art Testphase, die er aber nach rapider Verschlechterung seiner gesundheitlichen Werte wieder beendet hätte. Danach habe er nie wieder gedopt. Nach dem Dopinggeständnis sollte er das grüne Trikot zurückgeben. Da sein Vergehen zu diesem Zeitpunkt bereits verjährt war, wird Erik Zabel weiter in der offiziellen Siegerliste aufgeführt und erhielt keine weitere Bestrafung.[3]

Nach der aktiven sportlichen Karriere

Nach Abschluss seiner aktiven Karriere war Erik Zabel von 2009 bis 2011 als Berater beim Team HTC-Highroad tätig und stand dort vor allem den Sprintern um Mark Cavendish zur Seite. Zudem ist er seit Oktober 2009 als Nachfolger von BDR-Präsident Rudolf Scharping im ProTour-Rat des Internationalen Radsportverbands UCI vertreten.[4]

Im Januar 2011 wurde Zabel als Sportdirektor der Vattenfall Cyclassics in Hamburg vorgestellt.[5] Des Weiteren wird er im November 2012 als Sportlicher Leiter des Kölner Sechstagerennens fungieren.[6] Im Oktober 2011 gab Hans-Michael Holczer zudem die Verpflichtung Zabels für das Team Katusha bekannt, in dem er fortan eine Tätigkeit analog zu derjenigen bei HTC-Highroad ausüben soll.[7]

Wichtigste Erfolge

Zabel bei der Deutschen Meisterschaft 2004 in Freiburg
Zabel bei der Deutschen Meisterschaft im Einer-Straßenfahren, Mannheim 2005
Zabel bei den Cyclassics 2006 in Hamburg
Zabel wird beim 98. Berliner Sechstagerennen 2009, seinem allerletzten Rennen, von Herbert Watterott (r.) verabschiedet
Munich Olympic Walk Of Stars im Olympiapark, München
Eintagesrennen
Vierter des olympischen Straßen-Radrennens: 1992 und 2004
Gesamtsieger Rad-Weltcup 2000
Sieger Mailand–Sanremo 1997, 1998, 2000 und 2001
Sieger Paris–Tours 1994, 2003 und 2005
Sieger des Amstel Gold Race 2000
Sieger HEW-Cyclassics 2001
Sieger bei Rund um den Henninger-Turm 1999, 2002 und 2005
Sieger bei Rund um Köln 1996, 2004
Sieger der Classic Haribo 1994
Sieger beim Scheldepreis 1997
Sieger beim Trofeo Luis Puig 1997, 2000 und 2001
Sieger beim Sparkassen-Giro Bochum 1999
Deutscher MeisterDeutscher Straßenmeister 1998 und 2003
Gewinner der Silbermedaille bei der Straßen-Radweltmeisterschaft 2004 und 2006
Gewinner der Bronzemedaille bei der UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2002
Erfolge bei Rundfahrten
Sieger der Ruta del Sol 1997
Grünes TrikotSieger der Punktewertung (Grünes Trikot) Tour de France: 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001
Gelbes TrikotSieger der Punktewertung (Blaues Trikot) Vuelta a España: 2002, 2003, 2004
Gelbes TrikotRotes TrikotSieger der Punktewertung Deutschland Tour: 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2006, 2007
12 Etappen Tour de France: 2/1995, 2/1996, 3/1997, 1/2000, 3/2001, 1/2002
8 Etappen Vuelta a España: 3/2001, 2/2003, 2/2006, 1/2007
13 Etappen Deutschland Tour: 1/1999, 3/2000, 3/2001, 4/2002, 1/2003, 1/2007
8 Etappen Tour de Suisse: 2/1995, 1/1997, 2/2001, 2/2002, 1/2007
18 Etappen Bayern Rundfahrt: 2/1997, 2/1998, 2/1999, 1/2000, 4/2001, 1/2002, 1/2003, 2/2004, 1/2006, 2/2007
9 Etappen Katalanische Woche: 3/1996, 2/2000, 2/2002, 2/2003
8 Etappen Aragon-Rundfahrt: 3/1994, 1/1995, 2/1998, 1/1999, 1/2002
7 Etappen Tirreno–Adriatico: 1/1993, 1/1995, 3/1998, 1/2000, 1/2002
6 Etappen Valencia-Rundfahrt: 1/1997, 1/1998, 1/1999, 1/2000, 1/2001, 1/2008
3 Etappen Luxemburg-Rundfahrt: 1/1996, 1/1997, 1/2002
2 Etappen Internationale Friedensfahrt: 2/2004
Sechstagerennen
Dortmund: 1996, 2000, 2001, 2005, 2006, 2008
München: 2005, 2006, 2008
Bremen: 2007, 2009
Berlin: 2009
Ehrungen
Deutschlands Sportler des Jahres 2001
Mitglied der Mannschaft des Jahres bei der Wahl „Sportler des Jahres“ 1997
Bambi im Jahr 1997

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Start bei Sechstagerennen geplant, auf radsport-news.com, abgerufen am 6. Oktober 2008
  2. NZZ: Rücktritt von Erik Zabel
  3. spiegel.de: „Zabel und Aldag - Doping-Beichte unter Tränen“
  4. Union Cycliste Internationale: General organisation / UCI ProTour Council. Abgerufen am 16. November 2009.
  5. Zabel neuer Sportdirektor der Hamburger Cyclassics auf radsport-news.com
  6. 6-Tage-Rennen zurück in Köln, Kölnische Rundschau (Online-Ausgabe) vom 29. März 2011
  7. "Amtlich: Zabel berät Katusha" in Kicker vom 20. Oktober 2011, abgerufen am 20. Oktober 2011

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