Erzherzog Franz Ferdinand

Erzherzog Franz Ferdinand
Franz Ferdinand von Österreich-Este

Franz Ferdinand von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) war österreichischer Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn. Er war Sohn von Karl Ludwig von Österreich und Prinzessin Maria Annunziata von Neapel-Sizilien und der Neffe von Franz Joseph I. Das Attentat von Sarajevo, bei dem der Thronfolger und seine Frau ums Leben kamen, gilt als Auslöser des Ersten Weltkriegs.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Erzherzog Franz Ferdinand

Mit bereits acht Jahren Halbwaise geworden, hatte Franz Ferdinand nie eine innige Beziehung zu seiner Mutter, zumal diese aufgrund ihrer Lungenkrankheit den Kontakt mit anderen Menschen stark einschränkte. Die Sommer verbrachte er bei Reichenau an der Rax in der Villa Wartholz. Neben landläufigen Kinderspielen machte ihm vor allem die Jagd große Freude. Er erlegte bereits mit neun Jahren sein erstes Wild, was man einem Briefwechsel mit seinem Cousin Rudolf, dem Thronerben, entnehmen konnte, mit welchem er eng befreundet war. Die Jagd wurde später Franz Ferdinands große Leidenschaft.[1]

Unterrichtet wurde er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Otto Franz Joseph privat unter der Leitung von Oberst Ferdinand Graf Degenfeld.

Durch Zufall fiel ihm als halbem Kind, mit zwölf Jahren, eine riesige Erbschaft in den Schoß. Franz V., Herzog von Modena, Massa, Carrara und Guastalla († 20. November 1875) hatte seinem Vater Karl Ludwig angeboten, einen seiner Söhne als Erben einzusetzen - mit einer Bedingung: der Erbe sollte den Namen Este annehmen und innerhalb von 12 Monaten leidlich Italienisch erlernen. Karl Ludwig informierte seine beiden älteren Söhne davon (Ferdinand Karl war noch zu jung), wobei Erzherzog Otto das Ansinnen, die italienische Sprache zu erlernen, strikt ablehnte. Franz Ferdinand hingegen verpflichtete sich dazu. Nachdem der Kaiser seine Erlaubnis erteilt hatte, wurde Este seinem habsburgischen Namen angefügt, und er erhielt Italienischunterricht. Das Lernen wurde für ihn allerdings fast zur Qual, da er im Gegensatz zu den meisten anderen Mitgliedern der Familie nicht besonders sprachbegabt war. Er fühlte sich sein ganzes Leben lang von dieser Sprache abgestoßen und übertrug seine Abneigung sogar auf das italienische Volk. Er hat in der Folge niemals seine ausgedehnten Besitzungen und all die prachtvollen Schlösser in Oberitalien besichtigt. Da er qua Testament faktisch nur der Verwalter des Vermögens war und es nicht veräußern durfte, kostete ihn die Erbschaft mehr als sie einbrachte. Fortan erzog ihn sein Vater zu eiserner Sparsamkeit; sein Hauptaugenmerk galt der Tatsache, künftig mit den ererbten Gütern und Unternehmen Gewinn zu erzielen.[2]

Seine Stiefmutter Marie Therese von Portugal suchte neue Lehrer und gewann den Historiker Onno Klopp (1876-1882) und den Propst Godfried Marschall. Beide gewannen großen Einfluss auf den jungen Erzherzog und prägten seine Lebenseinstellung entscheidend. Klopp beeinflusste den jungen Mann, indem er ihm ein übersteigertes habsburgisches Sendungsbewusstsein vermittelte, hielt ihm Vorträge hinsichtlich seiner hohen Berufung und des Gottesgnadentums der Herrscher. Seinem neuen Religionslehrer Marschall gelang es, die Zuneigung Franz Ferdinands zu erringen. Marschall, der 1880 Propst der Wiener Votivkirche und 1901 Weihbischof von Wien wurde, war viele Jahre engster Freund und Berater Franz Ferdinands, mit großem Einfluss auf diesen. Das Vertrauensverhältnis zerbrach später aufgrund der morganatischen Ehe des Thronfolgers.[3]

Späteres Leben

Ab 1878 erfuhr Franz Ferdinand eine militärische Ausbildung bei der böhmischen Infanterie, den ungarischen Husaren und den oberösterreichischen Dragonern. 1899 wurde er zum General der Kavallerie befördert. Während seiner Militärzeit erkrankte er mehrmals an Lungentuberkulose, an der schon seine Mutter gestorben war, und musste im Herbst 1895 sogar vorübergehend aus dem aktiven Dienst scheiden.

Von 1892 bis 1893 unternahm er auf ärztlichen Rat mit einer großen Gefolgschaft eine Weltreise auf dem Torpedorammkreuzer SMS Kaiserin Elisabeth. Offiziell wurde die Reise als wissenschaftliche Expedition deklariert, damit sie unverdächtig hinsichtlich seiner Gesundheit wirkte und die Gerüchte über die angegriffene Gesundheit des Erzherzogs zum Verstummen brachte.[4] Die Reise führte ihn von Triest nach Indien, Indonesien, Australien, Japan, Kanada und Nordamerika. Seine so entstandenen Eindrücke und Erfahrungen beschrieb er im Buch Tagebuch meiner Reise um die Erde (Wien, Alfred Hölder, 1895). 14.000 ethnologische Objekte dieser Reise befinden sich heute im Wiener Völkerkundemuseum. In den Wintern 1895 und 1896 unternahm er weitere ausgedehnte Kuraufenthalte, unter anderem in Ägypten, und erholte sich entgegen vielen Erwartungen von seiner Krankheit.

Nach dem Selbstmord seines Cousins Kronprinz Rudolf auf Schloss Mayerling am 30. Jänner 1889 und dem Tod seines Vaters Karl Ludwig am 19. Mai 1896 wurde Franz Ferdinand österreichischer Thronfolger. Mehrere Versuche, ihn standesgemäß zu verheiraten, unter anderem mit der verwitweten Kronprinzessin Stephanie oder der sächsischen Prinzessin Mathilde, schlugen fehl.

Franz Ferdinand

Heirat mit Sophie Chotek

Am 1. Juli 1900 heiratete Franz Ferdinand Sophie Gräfin Chotek, Hofdame (von Erzherzog Friedrich und dessen Gattin Isabella von Croy-Dülmen) und Tochter eines böhmischen Grafen, die anlässlich der Hochzeit zur „Fürstin von Hohenberg“ und erst 1909 zur Herzogin von Hohenberg erhoben wurde. Trotz ihrer Herkunft aus dem böhmischen Uradel (siehe Chotek von Chotkow) galt sie als den Habsburgern nicht ebenbürtig; außerdem wurde sie von ihr übel gesinnten Höflingen als schlicht, herb, selten lächelnd, dienstwillig, hausfraulich, bescheiden und buchstabengetreu gottesfürchtig wahrgenommen. Da sich Kaiser Franz Joseph I. nicht dazu überwinden konnte, ihre Familie in die Liste der ebenbürtigen Geschlechter aufzunehmen, erlaubte er nach langem Widerstreben nur eine morganatische Heirat unter der Bedingung, dass Sophie nicht „die künftige Kaiserin-Gemahlin“, sondern nur „Gemahlin des künftigen Kaisers“ werde und die späteren Nachkommen des Paares, die den Familiennamen von Hohenberg trugen, keinen Anspruch auf den Thron haben. Franz Ferdinand unterzeichnete in einem offiziellen Akt diesen Thronverzicht für seine Nachkommen aus der geplanten morganatischen Ehe mit Sophie am 28. Juni 1900.

In Böhmen und Ungarn herrschte hingegen Toleranz. Sophie hätte durchaus Königin von Böhmen und/oder Ungarn werden können, nur nicht Kaiserin von Österreich. Die Nachkommen wären auch Thronerben in diesen Ländern gewesen, aber Franz Ferdinand verzichtete darauf im Hinblick auf die Einheit des Reiches.[5]

Sophie Gräfin Chotek

Die Hochzeit mit Sophie brachte Franz Ferdinand in einen großen Konflikt mit seinen Verwandten. Franz Ferdinands jüngere Brüder Otto und Ferdinand Karl erschienen nicht zur Hochzeit, ebenso wenig die Schwester Margarete Sophie. Nur seine Stiefmutter Maria Theresa kam mit ihren beiden Töchtern Maria Annunziata und Elisabeth Amalie. Ausgerechnet Ferdinand Karl heiratete später eine Bürgerliche und wurde deswegen aus dem Hause Habsburg ausgeschlossen.

Die Familie hatte ihren Sitz auf Schloss Belvedere in Wien, ihre Sommerresidenz war Schloss Konopiště in Böhmen.

Der Ehe von Franz Ferdinand mit Sophie von Hohenberg entsprossen vier Kinder:

Trotz seiner Reformpläne und seiner morganatischen Ehe ist er nie zu einer populären Figur geworden, was wohl auch an seinem als schroff und wenig gewinnend beschriebenem Wesen liegen dürfte. Karl Kraus, der mit ihm zeitweise sympathisierte, formulierte es in seinem Nachruf so: Er war kein Grüßer (..) Auf jene unerforschte Gegend, die der Wiener sein Herz nennt, hatte er es nicht abgesehen. [6]Sein bis ins Reaktionäre gehendes Unverständnis gegenüber allen neuen kulturellen Entwicklungen trug zusätzlich zu einem schlechten Nachruhm bei.

Politik

Franz Ferdinand (rechts) bei einem Kaisermanöver 1909

Obwohl er offiziell nie an der Führung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn beteiligt war, wirkte Franz Ferdinand aktiv in der kaiserlichen Politik mit. Dazu residierte er mit einem Beraterstab - der sogenannten „Militärkanzlei“, deren wichtigste Mitarbeiter Oberst Carl von Bardolff und Alexander von Brosch-Aarenau waren - im Schloss Belvedere. Nach seiner Thronbesteigung hätte er den Namen Franz II. gewählt. Er forcierte den militärischen Aufbau der Streitkräfte (Armee und Kriegsmarine) und plante die Stärkung der Zentralmacht und Schwächung des Dualismus.

Die Reformen hätten den Zusammenschluss von Kroatien, Bosnien und Dalmatien zu einem eigenen Reichsteil (Südslawien) zur Folge gehabt, was mit dem Interesse Serbiens konkurriert hätte, ein südslawisches Königreich unter serbischer Führung zu gründen. Diese Pläne und die angeheizte öffentliche Diskussion schürten den Hass der Serben gegen Franz Ferdinand und die Habsburger.

Der „Trialismus“ (Österreich-Ungarn-Südslawien) war als ein Schritt in Richtung der von Aurel Popovici lancierten Vereinigten Staaten von Groß-Österreich gedacht. Auf jeden Fall hätten diese Pläne die staatsrechtliche Auflösung der Union von Ungarn und Kroatien zur Folge gehabt, was Franz Ferdinand die Feindschaft der Ungarn zugezogen hätte.

Franz Ferdinand entwickelte sich dadurch zu einem gefährlichen Gegner aller Kreise bei Hofe, die durch seinen Herrschaftsantritt aus ihrer Beschaulichkeit gerissen worden wären, der ihm verhassten Ungarn und vor allem der serbischen Nationalisten.

Franz Ferdinand sorgte auch dafür, dass der 1911 wegen der Verfolgung von Präventivkriegsplänen gegen Serbien von seinem Onkel entlassene Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf 1912 in sein Amt zurückkehren konnte. Allerdings war Franz Ferdinand ein Gegner des unüberlegten militärischen Dreinschlagens und wollte einen Krieg mit Russland vermeiden, damit der Zar und der Kaiser von Österreich sich nicht gegenseitig vom Thron stürzen und der Revolution den Weg freimachen. Dabei trat er immer wieder in Gegensatz zu Conrad von Hötzendorf, der ein Vertreter von Präventivkriegen war. Auch ein Krieg gegen Serbien wurde von Franz Ferdinand schon 1913 in einem Brief an Leopold Graf Berchtold abgelehnt: Führen wir einen Spezialkrieg mit Serbien, so werden wir es in kürzester Zeit über den Haufen rennen, aber was dann? Und was haben wir davon? Erstens fällt dann ganz Europa über uns her (...) und Gott behüte uns, wenn wir Serbien annektieren; ein total verschuldetes Land mit Königsmördern, Spitzbuben etc. Und wo wir noch nicht einmal mit Bosnien fertig werden(...) Und jetzt gibt es meiner Meinung nach nur die Politik, zuzuschauen, wie sich die anderen die Schädel einhauen, sie soviel als möglich aufeinanderhetzen und für die Monarchie den Frieden zu erhalten.[7]

Attentat von Sarajevo

Hauptartikel: Attentat von Sarajevo

Das Auto in dem Franz Ferdinand erschossen wurde (Heeresgeschichtliches Museum Wien)

Der 28. Juni gilt in Serbien als Nationaltrauertag. Es ist der Tag, an dem die serbische Armee 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld von den Türken geschlagen wurde. Für die Serben war es deshalb eine Provokation, als der Erzherzog genau an diesem Tag das vor kurzem von Österreich-Ungarn annektierte Bosnien und seine Hauptstadt Sarajevo besuchen wollte, um einem Manöver der k. u. k. Truppen beizuwohnen. Die Untergrundorganisation „Mlada Bosna“ plante mit Hilfe von Mitgliedern der serbischen Geheimorganisation „Schwarze Hand“ zu diesem Anlass ein Attentat in Sarajevo. Nach einem fehlgeschlagenen Bombenattentat tötete der 19-jährige Schüler Gavrilo Princip den Erzherzog und seine Frau am 28. Juni 1914 mit zwei Pistolenschüssen.

Begräbnis

Die Begräbnisfeierlichkeiten wurden auf Befehl des Kaisers vom Ersten Obersthofmeister Alfred Fürst Montenuovo ausgearbeitet. Franz Ferdinand und Sophie Chotek wurden nach einem vom Hofe wegen der nicht standesgemäßen Heirat bewusst bescheiden gehaltenen „Begräbnis III. Klasse“ in der Familiengruft des Schlosses Artstetten in Niederösterreich beigesetzt. Der Kaiser konnte dem Thronfolger seine morganatische Ehe gegen den Willen des Kaisers nicht verzeihen und daher kam eine Bestattung in der Kapuzinergruft nicht in Frage. Da Franz Ferdinand dies gewusst hatte, aber unter allen Umständen an der Seite seiner Gattin begraben werden wollte, hatte er bereits zu Lebzeiten vorgesorgt und in seinem Schloss Artstetten eine Gruft errichten lassen.[8] Aus dem Nachlass Franz Ferdinands wurde von seinen Nachfahren im Schloss ein Museum errichtet, das ihn nicht nur als Amtsperson und Würdenträger, sondern auch als Privatmenschen zeigt.

Die politischen Folgen des Attentats

Wie aus Protokollen von Sitzungen des k. u. k. Ministerrates für gemeinsame Angelegenheiten hervorgeht, wollte Österreich-Ungarn Serbien daraufhin mit einem Krieg für immer unschädlich machen, und stellte der serbischen Regierung am 23. Juli 1914 ein äußerst hartes, auf 48 Stunden befristetes Ultimatum, in dem es u. a. die Unterdrückung jeglicher Aktionen und Propaganda gegen die territoriale Integrität der österreich-ungarischen Monarchie verlangte und eine gerichtliche Untersuchung des Attentats unter Mitwirkung österreich-ungarischer Beamter forderte. Das Ultimatum war bewusst so verfasst, dass kein souveräner Staat es vollständig akzeptieren konnte. Das Ultimatum sei aber technisch gesehen gar keines gewesen, weil es nur den Abbruch der diplomatischen Beziehungen und (noch) nicht den Krieg androhte, eine Feinheit, auf deren Betonung der k. u. k. Außenminister Leopold Graf Berchtold großen Wert legte. Serbien antwortete auf das Ultimatum innerhalb der vorgegebenen Frist, akzeptierte es jedoch nicht bedingungslos. Schließlich erklärte Österreich-Ungarn mit deutscher Rückendeckung Serbien am 28. Juli 1914 den Krieg. Durch die Bündnispolitik der damaligen Großmächte wurde so der Erste Weltkrieg ausgelöst.

Literatur

  • Erika Bestenreiner: Franz Ferdinand und Sophie von Hohenberg. Verbotene Liebe am Kaiserhof. Piper, München 2004, ISBN 3-492-04514-6.
  • Gordon Brook-Shepherd: Die Opfer von Sarajevo. Erzherzog Franz Ferdinand und Sophie von Chotek. Engelhorn-Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-87203-037-X.
  • Beate Hammond: Habsburgs größte Liebesgeschichte. Franz Ferdinand und Sophie. Ueberreuter, Wien 2001, ISBN 3-8000-3794-7.
  • Robert Hoffmann: Erzherzog Franz Ferdinand und der Fortschritt. Altstadterhaltung und bürgerlicher Modernisierungswille in Salzburg. Böhlau, Wien, Köln, Weimar 1994.
  • Hertha Pauli: Das Geheimnis von Sarajevo. Paul Zsolnay, Wien/Hamburg 1966.
  • Friedrich Weissensteiner: Franz Ferdinand, der verhinderte Herrscher. Piper, München 1999, ISBN 3-492-21532-7.
  • Lucian O. Meysels: Die verhinderte Dynastie. Erzherzog Franz Ferdinand und das Haus Hohenberg. Molden-Verlag, Wien 2000, ISBN 978-3-85485-051-9.
  • Justin Stagl (Hg.): Ein Erzherzog reist. Beiträge zu Franz Ferdinands Weltreise. Salzburg 2001.

Einzelnachweise

  1. Friedrich Weissensteiner: Franz Ferdinand - Der verhinderte Herrscher. Öst.Bundesverlag, Copyr.1983, S.52-59
  2. Sigrid-Maria Größing: Mord im Hause Habsburg
  3. Friedrich Weissensteiner: Franz Ferdinand - Der verhinderte Herrscher. Österr. Bundesverlag, Wien 1983, S.65-68
  4. Friedrich Weissensteiner, Franz Ferdinand - Der verhinderte Herrscher, Öst.Bundesverlag, Copyr.1983, S.85-88
  5. Friedrich Weissensteiner, Franz Ferdinand - Der verhinderte Herrscher, Öst.Bundesverlag, Copyr.1983, S.114-138
  6. Die Fackel vom 10. Juli 1914
  7. zit. nach Friedrich Weissensteiner, Franz Ferdinand - Der verhinderte Herrscher. Österr. Bundesverlag, Wien 1983, S. 214
  8. Friedrich Weissensteiner, Franz Ferdinand - Der verhinderte Herrscher, Öst.Bundesverlag, 1983, S.39

Weblinks


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