FRITZ!Box

FRITZ!Box
Logo der AVM-FRITZ!-Produkte
FRITZ!Box Fon WLAN, AR7-Plattform (MIPS-Kern)
FRITZ!Box Fon WLAN 7390
FRITZ!Box WLAN 3270
FRITZ!Box-Anschlüsse

FRITZ!Box ist die Produktbezeichnung der Berliner Firma AVM für diverse DSL-Router-Lösungen, die auf ADSL-Chipsätzen von Infineon (die DSL-Chip-Sparte gehörte ehemals zu Texas Instruments) und MIPS-Mikroprozessoren beruhen. Das Betriebssystem der Geräte ist Linux-basiert. Die FRITZ!Box-Familie dominiert mit über 68 % Marktanteil den DSL-Endgerätemarkt in Deutschland,[1] wozu auch die deutsche Insellösung des ausschließlichen ADSL-over-ISDN-Einsatzes sowie die hohe Verbreitung von ISDN-Endgeräten in Deutschland beitragen, worauf AVM sein Produktportfolio maßgeschneidert hat, während auf dem übrigen Weltmarkt, den internationale Hardwarehersteller im Auge haben, DSL-Endgeräte für ADSL-over-POTS und mit analoger Telefonschnittstelle vorherrschen. Allerdings gibt es einige Modelle in einer speziellen OEM-Version für Österreich und die Schweiz, diese haben die Möglichkeit, auf ADSL-over-POTS umzuschalten, daneben gibt es für diese Modelle auch eine Firmware mit englischer statt deutscher Bedienoberfläche. Die FRITZ!Box-Familie wurde in der Fachpresse mehrfach für ihre Benutzerfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und Funktionsumfang ausgezeichnet.[2][3][4][5][6]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Auf der CeBIT 2004 wurde die erste FRITZ!Box vorgestellt.[7] Im selben Jahr wurden auch Varianten mit WLAN- und Telefon-Adapter für VoIP eingeführt. Damit ließen sich bereits vorhandene Telefone an den Router anschließen und für Internet- und Festnetztelefonie einsetzen. Als Betriebssystem setzt AVM auf seinen FRITZ!Boxen Linux ein. Ende 2007 wurde mit der Modellbezeichnung FRITZ!Box Fon WLAN 7270 erstmals ein Modell mit Texas-Instruments-UR8-Chipsatz eingeführt, während alle Modelle zuvor auf dem Texas-Instruments-AR7-Chipsatz basierten. Auf der CeBIT 2009 stellte AVM die FRITZ!Box Fon WLAN 7390 vor, welche nach zwei OEM-Modellen und der in Deutschland ebenfalls nur als OEM-Gerät erhältlichen FRITZ!Box Fon WLAN 7570 VDSL erstmals VDSL und Gigabit-Netzwerkleitungen unterstützt.[8] W722 und 7390 verwenden einen neuen Chipsatz Fusiv Vx180 von Ikanos. Bereits vor Eröffnung der CeBIT 2010 hat AVM in einem Newsletter die FRITZ!Box WLAN 3370 und die FRITZ!Box Fon WLAN 6360 vorgestellt.[9]

Produktlinien

AVM bietet unter dem Namen FRITZ!Box mehrere Modellreihen an. Ursprünglich bestanden die Geräte aus einem LAN-Router mit integriertem DSL-Modem (FRITZ!Box), später kamen WLAN (FRITZ!Box WLAN), ISDN-/Analog-Festnetztelefonie (FRITZ!Box Fon), VoIP und auch eine mit WLAN kombinierte ISDN-/Analog-Festnetztelefonanlage (FRITZ!Box Fon WLAN) dazu.

Die aktuellen Produkte bieten eine Kombination aus WLAN-N (FRITZ!Box Fon WLAN 3270/7270), VoIP (FRITZ!Box Fon WLAN 7170/7270) und DECT für schnurlose Telefone (FRITZ!Box Fon WLAN 7270), sowie bei allen Modellen Datei- und Druckerserverfunktion in Verbindung mit einer Anschlussmöglichkeit für USB-Clients (Drucker, externe Festplatten, UMTS-Sticks u. ä.).

DSL IPv6 USB WLAN VoIP Festnetz DECT 5 Ghz GBit LAN Interner Speicher Bemerkungen
FRITZ!Box 2170 1xUSB 1.1 Kein WLAN
FRITZ!Box WLAN 3130 1xUSB 1.1
FRITZ!Box WLAN 3170 1xUSB 1.1 54 MBit
FRITZ!Box WLAN 3270 1xUSB 2.0 300 MBit
FRITZ!Box WLAN 3370 VDSL 2xUSB 2.0 450 MBit
FRITZ!Box Fon 5140 a/b,S0 Kein WLAN
FRITZ!Box 6360 Cable Kabel 1xUSB 2.0 300 MBit a/b-☎,S0-☎ Kabelmodem
FRITZ!Box 6840 LTE LTE 1xUSB 2.0 300 MBit a/b-☎,S0-☎ LTE Modem (800MHz & 2,6GHz)
FRITZ!Box Fon WLAN 7050 als USB-Device 54 MBit a/b,S0
FRITZ!Box Fon WLAN 7112 54 MBit 32 MB
FRITZ!Box Fon WLAN 7113 54 MBit a/b wie 7112, jedoch für Analog-/ISDN-Anschluss
FRITZ!Box Fon WLAN 7141 1xUSB 1.1 54 MBit a/b 32 MB
FRITZ!Box Fon WLAN 7140 1xUSB 1.1 54 MBit a/b
FRITZ!Box Fon 7150 1xUSB 1.1 54 MBit Keine kabelgebundenen Telefoniegeräte anschliessbar
FRITZ!Box Fon WLAN 7170 1xUSB 1.1 54 MBit a/b,S0
FRITZ!Box Fon WLAN 7240 1xUSB 2.0 300 MBit - 64 MB
FRITZ!Box Fon WLAN 7270 1xUSB 2.0 300 MBit a/b,S0 64 MB
FRITZ!Box Fon WLAN 7320 2xUSB 2.0 300 MBit a/b In D nur als OEM-Produkt
FRITZ!Box Fon WLAN 7330 2xUSB 2.0 300 MBit a/b vorgestellt CEBIT2011
FRITZ!Box Fon WLAN 7340 VDSL 2xUSB 2.0 300 MBit a/b international
FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL VDSL •(**) 1xUSB 2.0 300 MBit a/b,S0 512 MB In D nur als OEM-Produkt
FRITZ!Box Fon WLAN 7360 SL VDSL 2xUSB 2.0 300 MBit - • (***) 64 MB In D nur als OEM-Produkt [10]
FRITZ!Box Fon WLAN 7390 VDSL 2xUSB 2.0 300 MBit (*) a/b,S0 • (*) 512 MB


(*) Verwendung der 2,4 GHz- und der 5 GHz-WLAN-Technologie gleichzeitig möglich

(**) verfügbar seit dem 20. April 2011 und Firmware 75.04.90

(***) 2x Gigabit-LAN-Anschlüsse mit 1.000 MBit/s und 2x Fast-Ethernet-LAN-Anschlüsse mit 100 MBit/s

Unter der Bezeichnung FRITZ!WLAN werden auch auf die FRITZ!Box abgestimmte USB-WLAN-Sticks angeboten. Diese werden jedoch von AVM aktuell nicht unter Linux unterstützt.

Für den internationalen Markt werden die Varianten der FRITZ!Box Fon WLAN und FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit Annex-A ("ADSL over POTS") angeboten.

OEM-Versionen

Die Deutsche Telekom vermarktete OEM-Modelle der FRITZ!Box-DSL-Router mit integriertem ADSL2+-Modem (Eumex 300 IP, Sinus W 500V sowie diverse Speedport-Modelle) und mit integriertem VDSL2-Modem (Speedport W 721V, Speedport W 722V Typ A, Speedport W 920V). Weitere Provider, welche FRITZ!Box-Modelle unter anderen Bezeichnungen als OEM-Produkte anbieten, sind 1&1 (HomeServer, HomeServer+), GMX, Arcor, Alice (Alice IAD 5130, Alice IAD 7570 vDSL)[11], Congstar (DSL-Box), EWE TEL (Multibox) oder Kabel Deutschland (Homebox).

Mit dem Branding verbunden sind leichte kosmetische Einschränkungen, wie zum Beispiel andere Farbgebung, Logo-Aufdruck, Beschränkung auf anbietereigene DSL-Login-Eingabemasken oder VoIP-Profile. Technisch entsprechen die Modelle aber den Originalen von AVM. Populär ist deshalb das Entbranden, um beispielsweise Geräte auch an Internet-Anschlüssen anderer Anbieter nutzen zu können.

Alternative Firmware

Bedingt durch den großen Funktionsumfang und die relativ hohe Leistungsfähigkeit der Fritzbox-Geräte entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche modifizierte Firmware-Versionen. Da Teile der AVM-Firmware unter der GPL stehen, bot es sich an, die Originalfirmware zu verändern. So wurden die freien GPL-Komponenten der Firmware durch Skripte ergänzt oder teilweise ersetzt.

FRITZ! Labor

Vom Hersteller AVM selbst werden in regelmäßigen Abständen sogenannte FRITZ! Labor-Firmwares veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Beta-Versionen mit zahlreichen experimentellen Verbesserungen und neuen Erweiterungen (verbesserte DSL-Treiber, IPv6-Unterstützung - welche inzwischen Bestandteil der offiziellen Firmware ist, Streaming-Fähigkeiten). Nach und nach werden daraus die stabilen Versionen, die dann in die offizielle Firmware eingepflegt werden. Diese stetige Optimierung, vor allem der DSL-Treiber, um einen möglichst reibungslosen und stabilen Betrieb auch an grenzwertigen DSL-Anschlüssen zu gewährleisten, begründet einen großen Anteil an der Leistungsfähigkeit der Geräte. Andere DSL-Modem-Hersteller vernachlässigen oder bieten zumeist nur selten eine regelmäßige Firmware-Pflege ihrer Geräte auf diesem Gebiet, auch angesichts der rein deutschen Annex-B-Insellösung.

Danisahne-Mod

Schon ziemlich bald nach Erscheinen des ersten FRITZ!Box-Modells waren einige Computerenthusiasten mit Beschränkungen in den originalen AVM-Geräten unzufrieden. Es entstand der Danisahne-Mod (kurz: DS-Mod), ein Entwicklerpaket, mit dessen Hilfe Linux-Programmierer Firmwares modifizieren und mit zusätzlichen Softwarepaketen ergänzen konnten.

Freetz

Freetz[12] (eine Zusammensetzung aus dem englischen free (= frei) und dem deutschen Namen Fritz) wurde am 2. Februar 2008 als Weiterentwicklung des Danisahne-Mod ins Leben gerufen. Es ist ein Software-„Baukasten“ für Entwickler und setzt die Entwicklungswerkzeuge des freien Betriebssystems Linux voraus. Mit Freetz können versierte Anwender auf der Original-Firmware des Herstellers aufbauende, funktional modifizierte Firmware-Versionen für die diverse DSL-, LAN-, WLAN- bzw. VoIP-Router der Marken FRITZ!Box bzw. Speedport und die auf ihnen beruhenden Geräte bauen und diese auf das betreffende Gerät transferieren. Eine Vielzahl von Erweiterungspaketen wird angeboten sowie die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionalitäten der Original-Firmware zu entfernen. Die Bandbreite der Einflussmöglichkeiten reicht vom Einbinden diverser Linux-Dienste bis zum expliziten Ausblenden störender Trägerbänder im DSL-Spektrum, um Anschlüsse mit hoher Dämpfung zu optimieren.

Speed-to-fritz

Firefox und Speed-to-fritz Menü auf dem speedLinux-Desktop

Speed-to-fritz [13] richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom, kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch die Nutzung von Freetz in Kombination mit AVM-Laborfirmware möglich. Dafür gibt es einfache, für jedermann verständliche Anleitungen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es existieren einige Lösungen, um Linux als Arbeitsbasis zu installieren, empfohlen wird einerseits SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder ein aufbereitetes Ubuntu 10.04 als Abbild einer virtuellen Maschine[14], welches sowohl im VMware Player als auch unter VirtualBox lauffähig ist.

Belegung der kombinierten DSL-Telefon-Buchse

Fritz-Boxen neuerer Bauart verfügen über eine kombinierte RJ-45(8P8C)-Buchse, welche sowohl die Schnittstelle für ADSL als auch zum ISDN-NTBA bzw. analogen Amtsanschluss darstellt. AVM liefert ein entsprechendes Y-Kabel mit aus, welches Stecker für die entsprechenden deutschen Anschlussdosen aufweist. Um eine Fritz-Box jedoch in einem anderen Land mit anderen Anschlussdosennormen zu betreiben, muss man sich entsprechende Adapter konfektionieren.

Die Anschlussbelegung der Kombibuchse ist wie folgt:

  • Pin 1: ISDN 1a
  • Pin 2: ISDN 1b
  • Pin 3: analog La
  • Pin 4: DSL
  • Pin 5: DSL
  • Pin 6: analog Lb
  • Pin 7: ISDN 2a
  • Pin 8: ISDN 2b

Der RJ-45-Stecker am grauen DSL-Zweig des Y-Kombikabels zeigt folgende Belegung:

  • Pin 4: DSL
  • Pin 5: DSL

die übrigen Pins sind frei.

Am schwarzen Telefonzweig ist der RJ-45-Stecker folgendermaßen belegt:

  • Pin 1: analog La
  • Pin 2: frei
  • Pin 3: ISDN 2a
  • Pin 4: ISDN 1a
  • Pin 5: ISDN 1b
  • Pin 6: ISDN 2b
  • Pin 7: frei
  • Pin 8: analog Lb

Somit ist ein direkter Anschluss an ISDN möglich, für analoge Anschlüsse liegt für Deutschland ein Adapter auf TAE bei:

  • Pin 1 RJ-Buchse auf Pin 1 TAE
  • Pin 8 RJ-Buchse auf Pin 2 TAE

Ein normales Kabel mit TAE-Stecker und 6-poligem RJ-Stecker, wie es für den Anschluss analoger Telefone an eine TAE-Dose verwendet wird, funktioniert nicht.

Bei entbündelten Anschlüssen (ohne analoges oder ISDN-Telefon) kann ein direktes Kabel verwendet werden, wenn der Telefonanschluss gleichspannungsfrei ist.
Das Kabel für deutsche Anschlüsse:

  • Pin 4 RJ-Stecker auf Pin 1 TAE
  • Pin 5 RJ-Stecker auf Pin 2 TAE

Sonstiges

  • Die FRITZ!Box Fon ATA 1020 hatte als einziges Modell kein integriertes DSL-Modem.
  • Die Produktvariante, die gleichzeitig als Ladestation für das mitgelieferte DECT-Telefon dient, heißt FRITZ!Fon 7150.
  • Daneben haben die Fritzboxen 6360, 7270, 7240, 7320, 7340, 7390 und 7570 ebenfalls eine integrierte DECT-Station.
  • Beim Betrieb einer FRITZ!Box Fon oder eines FRITZ!Fon an einem entbündelten DSL-Anschluss spricht man auch von einem Integrated Access Device an einem All-IP- oder NGN-Anschluss.
  • Die FRITZ!Boxen lassen sich als WDS-WLAN-Repeater verwenden, wobei durch eine proprietäre WDS-Protokollerweiterung auch die WDS-Verbindung mit WPA2 verschlüsselt werden kann, falls damit die WLAN-Reichweite einer FRITZ!Box erweitert werden soll.
  • Einige FRITZ!Box FON-Modelle wie z.B. 7170 oder 7270 stellen einen internen S0-Bus zur Verfügung. Somit ist es möglich, eine ISDN-Telefonanlage an einem Breitbandanschluss über VoIP zu betreiben, aber auch mit ISDN-Telefonen an analogen Telefonanschlüssen zu telefonieren.
  • Die Seriennummer der FRITZ!Box lässt sich am Beispiel W485.304.00.085.448 wie folgt entschlüsseln:
W - Produktionsjahr (2006:U, 2007:V, 2008:W, 2009:X, 2010:A, usw.)
485 - Produktionswoche und Tag (hier KW48 am 5. Tag - Freitag)
304 - Hardwarerevision (hier "originale" rote 7270 mit 16MB Speicher)
00.085.448 - fortlaufende Nummer
  • Die FRITZ!Box kann mit einem IP-basierten Anschluss, z.B. Telekom Call & Surf Basic mit Internet-Flatrate, also ohne Analog- oder ISDN-Festnetz, und Call by Call, z.B. mit Hilfe eines Least Cost Routers, nicht verwendet werden. Eine Kombination aus VOIP-ID + CbC-Nummer + Vorwahl + Rufnummer ist derzeit nicht vorgesehen[15].

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Fritz!Box – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Onlinekosten.de AVM - Neues von der Fritz!Box Aufgerufen am 2. März 2010
  2. Heise.de: DSL-Modems und ADSL-Aushandlung (ausführlicher in der c’t 8/2007 S. 86 ff. und ADSL-Modemrouter-Test S. 92 ff.)
  3. Heise.de: Netzwerk-Jumbos – Breitband-Router als Server-Ersatz (ausführlicher in der c’t 7/2008 S. 152 ff.)
  4. Heise.de: Basis-Netzwerk – 15 Einsteiger-Router mit internem ADSL-Modem und WLAN (ausführlicher in der c’t 2/2009 S. 88 ff.)
  5. Heise.de: Internet-Stick – Stromsparender Datenaustausch mit dem heimischen Netz (ausführlicher in der c’t 9/2009 S. 174 ff.)
  6. Heise.de: Nach Hause tunneln – Router mit VPN-Service im Test (ausführlicher in der c’t 21/2009 S. 128 ff.)
  7. Meldung zur Cebit 2004 bei PC Welt
  8. Vorführung der FRITZ!Box 7390 bei wlan-info.net
  9. CeBIT-Premiere für zwei neue FRITZ!Box-Modelle auf avm.de
  10. Technische Details 1&1 HomeServer 50000[1]
  11. Informationen zu OEM-Versionen bei wehavemorefun.de
  12. Inoffizielles Wiki zu Freetz
  13. Speed-to-fritz IP-Phone-forum Beitrag
  14. Abbild einer virtuellen Maschine mit installiertem Ubuntu 10.04
  15. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=232807&p=1730888&viewfull=1#post1730888

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