Aktenzeichen xy

Aktenzeichen xy
Produktionsdaten
Originaltitel: Aktenzeichen XY … ungelöst
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr(e): seit 1967
Dauer: etwa 60 (1967–2007) bzw. 90 (seit 2008) Minuten
Episodenzahl: 400+
Originalsprache: Deutsch
Erstausstrahlung (de): 20. Oktober 1967
auf ZDF
Moderation: Rudi Cerne (seit 18. Januar 2002)

„Aktenzeichen XY … ungelöst“ ist eine 1967 gestartete Fernsehsendung des ZDF. Von 1968 bis 2003 entstand sie in Zusammenarbeit mit dem österreichischen ORF und dem Schweizer SF DRS. Ziel der Sendung ist die Aufklärung von Straftaten.

Inhaltsverzeichnis

Format

Mit Hilfe der Zuschauer sollen ungeklärte Straftaten im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung aufgeklärt werden. Dazu werden den Zuschauern in jeder Sendung drei bis fünf ungelöste Kriminalfälle in Form von etwa zehnminütigen filmischen Rekonstruktionen („Filmfälle“) vorgestellt, in denen die polizeilich ermittelten Fakten so realitätsnah wie möglich veranschaulicht werden. Des Weiteren werden Fälle behandelt, bei denen anhand von eingeblendeten Personenfotos, Phantombildern oder Abbildungen markanter Gegenstände nach Straftätern oder der Identität unbekannter Toter gefahndet wird („Studiofälle“). Zuschauerhinweise können per Telefon oder Internet abgegeben werden. Nach Angaben der Redaktion werden im Durchschnitt etwa 40 Prozent der ausgestrahlten Fälle aufgeklärt.

Geschichte

Moderatoren

Die Sendung startete am 20. Oktober 1967. Urheber des Formats und erster Moderator war Eduard Zimmermann. Er gab die Sendung nach der 300. Folge am 24. Oktober 1997 an Butz Peters ab, der sie gemeinsam mit Zimmermanns Adoptivtochter Sabine Zimmermann moderierte, die bereits seit der 200. XY-Folge (1987) im Münchner Studio neben Zimmermann die Fahndungen präsentierte. Seit dem 18. Januar 2002 moderiert Rudi Cerne die Sendung.

Sendung

Mit „Aktenzeichen XY … ungelöst“ schuf Eduard Zimmermann in Zusammenarbeit mit dem ZDF 1967 eine Weltneuheit.[1] Zwar war schon vorher in Nachrichtensendungen mit Fotos und Phantombildern nach Tätern gefahndet worden, doch als eigenständiges Sendeformat war die Fernsehfahndung vor diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Die Idee zur Sendung kam Zimmermann bei der Arbeit an seiner 1963 gestarteten Sendereihe Vorsicht Falle!, in der er die Zuschauer vor aktuellen Betrugsmaschen (Untertitel: Nepper-Schlepper-Bauernfänger) warnte und von den Zuschauern daraufhin öfters entsprechende Personenbeschreibungen und Informationen über Betrüger bekam. Das brachte ihn auf den Gedanken, in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei ungelöste Kriminalfälle in einer eigenen Sendung zu behandeln. Auch bekannte Eduard Zimmermann, einmal selbst Opfer eines Betrügers geworden zu sein und daraus seine Motivation für diese Sendungen geschöpft zu haben.[2]

Ab der vierten Ausgabe (15. März 1968) beteiligte sich das Österreichische, ab der 13. (24. Januar 1969) auch das Schweizer Fernsehen an der Produktion und Ausstrahlung der Sendung. Seit 1975 wird die Sendung in Farbe ausgestrahlt.

Die Sendung wurde zunächst in den ZDF-Studios in Wiesbaden produziert, ab 1969 dann in den Studios der ZDF-Tochter FSM in Unterföhring, die 1997 in den Bavaria Film- und Fernsehstudios aufgingen. Die Studioregie führte von der ersten Sendung bis Ende 1998 Bundesfilmpreisträger Kurt Grimm, der in dieser Zeit auch bei vielen hundert Filmfällen Regie führte und die Drehbücher maßgeblich mitbestimmte.

Die Titel- und Spannungsmusiken für die Filmfälle komponierte über lange Jahre hinweg Heinz Kiessling sowie in der Anfangszeit Ernst August Quelle. Die Sprechertexte bestritten zumeist Wolfgang Grönebaum (1967–1989), Isolde Thümmler (1985–2005), Michael Brennicke (1989–2003 und seit 2006) und Joachim Höppner (2001–2006).

Zum 30-jährigen Jubiläum der Fernsehsendung strahlte das ZDF 1997 eine von Frank Elstner moderierte Sondersendung aus, die im Gespräch mit Eduard Zimmermann vier besonders spektakuläre Fälle der Reihe anhand der jeweiligen originalen Fahndungsfilme präsentierte und in kurzen Einspielern auch deren Klärung mit Details nachstellte, die man bislang zurückgehalten hatte. (Die Originalfilmfälle wurden dabei leicht gekürzt und die Namen der Beteiligten verändert; einige Texte sprach Grönebaum zu diesem Zweck neu).

Am 8. November 2002 – nach 35 Jahren XY – wurde die 350. Sendung ausgestrahlt. In dieser Jubiläumsfolge war Eduard Zimmermann bei Rudi Cerne nochmals zu Gast in seiner Sendung, um einen erneuten Anlauf für die Aufklärung des Mordfalls Ursula Herrmann (1981) zu unternehmen, der ihm nach eigenem Bekunden besonders am Herzen lag.

Mit der Ausgabe am 6. Dezember 2002 endete die Beteiligung des Österreichischen Fernsehens; ein Jahr später, am 5. Dezember 2003, stieg auch das Schweizer Fernsehen aus. Seither wird die Sendung nur noch in Deutschland ausgestrahlt, kann aber in Österreich und der Schweiz noch über Satellit empfangen werden.

Von 2005 bis 2007 wurde XY zwölfmal statt wie zuvor zehnmal pro Jahr gesendet. Seit dem 5. Juli 2007 wird XY im Bildformat 16:9 ausgestrahlt. Im Zusammenhang mit größeren Programmumstellungen kehrte das ZDF ab dem 20. Februar 2008 zu jährlich zehn Ausgaben zurück, erweiterte dafür aber die Sendezeit auf 90 Minuten. Aufgrund guter Einschaltquoten im Jahr 2008 sollen im Jahr 2009, bei unveränderter Sendezeit, wiederum zwölf Folgen ausgestrahlt werden.

Bilanz (2007)

Am 10. Mai 2007 strahlte das ZDF die 400. XY-Folge aus. Dabei traten im Studio Eduard Zimmermann, Sabine Zimmermann, Butz Peters, Konrad Toenz, Werner Vetterli und Stephan Schifferer als Gäste auf.

Außerdem wurde Bilanz gezogen: In den vorangegangenen 399 Folgen seit 1967 waren 3750 Fälle behandelt worden. 1571 davon konnten aufgeklärt werden, was einer Erfolgsquote von 42 Prozent entspricht. Fast jeder dritte XY-Fall war ein Mordfall. Von den bisher über 1200 vorgestellten Mordfällen konnten im Laufe der Jahre 445, also rund 37 Prozent aufgeklärt werden. Platz 2 in der Statistik belegen die Raubüberfälle (948 Fälle, 35 Prozent geklärt) gefolgt von Betrugsdelikten (556 Fälle, 60 Prozent geklärt) und versuchten Tötungsdelikten (179 Fälle, 80 Prozent geklärt). Aber auch eher seltene Delikte wurden in der Sendung vorgestellt. So befasste sich XY in fünf Fällen mit Kindesentziehung, in zwei Fällen mit Tierquälerei und in einem Fall mit dem illegalen Handel von geschützten Tieren.

Im Rahmen der Fahndungen aus Deutschland wurden am häufigsten Fälle aus Nordrhein-Westfalen (588 Fälle) behandelt, gefolgt von Bayern (448 Fälle) und Baden-Württemberg (381 Fälle). Bei den nichtdeutschen Fahndungen steht Österreich mit 455 Fällen an der Spitze, gefolgt von der Schweiz mit 451 Fällen. Auch die Niederlande (11 Fälle), die Tschechische Republik, Italien, Schweden, Ungarn, Großbritannien und sogar die USA stellten einen Fall in XY vor.

Kritik

Das Format stieß von Anfang an, vermehrt in den ersten beiden Jahrzehnten seiner Ausstrahlung, auf kritische Stimmen in Teilen von Presse und Öffentlichkeit, die der Fernsehserie unter anderem „Menschenjagd“, Förderung des Denunziantentums, Diskriminierung von Minderheiten, Schüren von Ängsten und Instrumentalisierung von Verbrechen zu Unterhaltungszwecken vorwarfen[3]. Fürsprecher der Sendung verwiesen dagegen auf die strenge Sachlichkeit der Fahndungsbeiträge und die ständige engste Zusammenarbeit mit den ermittelnden Behörden.[4]

1992 wurde aufgrund eines bei XY ausgestrahlten Fotos aus einer Überwachungskamera Donald Stellwag fälschlicherweise als Bankräuber identifiziert und später verurteilt. Erst 2001, nach der Haftentlassung, erkannte man den Justizirrtum.

Der Kriminologe und Strafrechtsexperte Arthur Kreuzer kritisierte 1995 am Beispiel der Fahndung nach einem aus einem Hafturlaub nicht zurückgekehrten Straftäter, der in der Zwischenzeit resozialisiert gewesen sei, die Unverhältnismäßigkeit und den möglichen Missbrauch als „für Ermittler bequeme Methode“.[5]

In die Kritik geriet XY zuletzt 2008, als sich kurz nach Ausstrahlung der Februar-Sendung herausstellte, dass Videoaufnahmen eines in Kooperation mit dem FBI entstandenen und zuvor als „spektakulärste Personenfahndung in der vierzigjährigen Geschichte von ‚Aktenzeichen XY‘“ angekündigten „Studiofalls“ nicht den gesuchten mutmaßlichen amerikanischen Kriminellen James J. Bulger und seine Lebensgefährtin, sondern ein unbescholtenes Urlauber-Ehepaar aus Deutschland zeigten.[6]

Aufnahmestudios

Neben der Hauptmoderation gab es immer sogenannte Aufnahmestudios. Das deutsche Studio war in München und wurde zunächst von Peter Hohl geleitet, ab 1979 von Irene Campregher und ab 1987 von Sabine Zimmermann.

Als ORF 1968 und SRG 1969 mit in die Sendereihe einstiegen, bekamen auch sie eigene Aufnahmestudios. Das österreichische Studio in Wien wurde zunächst von Teddy Podgorsky geleitet, ab 1971 bis zum Ausstieg des ORF von Peter Nidetzky. Das Schweizer Studio in Zürich wurde zuerst von Werner Vetterli geleitet, ab 1976 von Konrad Toenz und ab 1998 bis zum Ausstieg des SRG von Stephan Schifferer.

Auch der DFF hatte ein kurzlebiges Aufnahmestudio in Potsdam, welches von Annette Judt geleitet wurde. Zum ersten Mal konnte Eduard Zimmermann am 5. Oktober 1990, also zwei Tage nach der deutschen Wiedervereinigung das Berliner Aufnahmestudio begrüßen. Nach nur fünf Sendungen entfiel der Telefonaufnahmeplatz allerdings wieder, nachdem die Telefonverbindungen zwischen den neuen und alten Bundesländern so verbessert worden waren, dass die Zuschauer direkt in München anrufen konnten.

Am 18. Juli 1969 war einmalig auch das niederländische Fernsehen mit Johann van Minnen durch ein eigenes Aufnahmestudio vertreten. Es wurde aufgrund der Sprachbarrieren aber wieder aufgegeben.

Gaststars

Im Laufe der Jahre wirkten zahlreiche prominente Darsteller in Gastrollen bei XY-Filmfällen mit. Dazu gehören unter anderem Robert Atzorn, Christiane Blumhoff, Peter Bond, Philipp Brammer, Volker Brandt, Katharina Brauren, Hanna Burgwitz, Jochen Busse, Nils Clausnitzer, Sebastian Fischer, Pierre Franckh, Wolfgang Grönebaum, Raimund Harmstorf, Michel Jacot, Sabine Kaack, Heide Keller, Stephanie Kellner, Wilfried Klaus, Anja Klawun, Eva Klemt, Marion Kracht, Annette Kreft, Andrea L’Arronge, Heiner Lauterbach, Madeleine Lierck, Ursula Ludwig, Thomas Luft, Wilhelm Manske, Franjo Marincic, Heinz Meier, Ruth Moschner, Miroslav Nemec, Christine Neubauer, Sabine Postel, Franz Rampelmann, Robinson Reichel, Simone Rethel, Marianne Rogée, Dieter Schaad, Otto Sander, Tana Schanzara, Rolf Schimpf, Melanie Sigl, Andreas Sportelli, Krista Stadler, Rinaldo Talamonti, Julia Thurnau, Irmhild Wagner, Katja Wagner, Herbert Weicker, Annemarie Wendl und Kai Wiesinger.

Ähnliche Formate

Deutschland

In Deutschland entwickelten zunächst die öffentlich-rechtlichen Sender MDR mit Kripo Live (1990/1992[7]) und ORB mit Täter-Opfer-Polizei (im Mai 1992[8]) jeweils ein ähnliches, von XY beeinflusstes Format. Während diese beiden Sendungen (Täter-Opfer-Polizei jetzt beim RBB) nach wie vor mit Erfolg im Programm laufen, stellte der private Sender Sat.1 sein im September 1997 gestartetes Format Fahndungsakte (1997) nach drei Jahren Laufzeit im Jahr 2000 aufgrund mangelnder Quoten wieder ein. Auch die Sendung Crime! – Der Justizreport vom HR, die Anfang 2004 gestartet und von Kirsten Rademacher moderiert wurde, hatte nicht lange Bestand. Die auf RTL 2 ausgestrahlte Sendung Ungeklärte Morde – Dem Täter auf der Spur zeigt ausschließlich ungeklärte Tötungsdelikte. Seit 2008 strahlen NDR und WDR die Sendung Kriminalreport aus. In dieser Koproduktion werden neben Personenfahndungen auch zahlreiche Tipps zur Kriminalitätsvorbeugung veröffentlicht. Seit der zweiten Staffel, die im Juli 2008 begann, gibt es auch dort ein Aufnahmestudio, wo Zuschauer telefonisch Hinweise zu den behandelten Kriminalfällen abgeben können[9]

International

Das Sendeformat von XY wurde seit 1982 in mehrere europäische und außereuropäische Länder verkauft. Dazu gehören unter anderem:

  • Großbritannien: Crimewatch U.K. (en), seit Juni 1984[10]
  • Irland: Crimeline (1992-2004) bzw. Crimecall, seit 2005[11]
  • Israel: Crime Investigation, seit 1986
  • Italien: Chi l'ha visto (it), seit April 1989[12]
  • Niederlande: Opsporing verzocht (nl), seit November 1982[13]
  • Polen: Magazyn Kryminalny 997 (pl), seit Oktober 1986[14]
  • Schweden: Efterlyst (sv), seit Frühjahr 1990[15]
  • Ungarn: Az XY Akta Megoldatlan, seit 1992 (bei MTV)
  • USA: America's Most Wanted (en), seit Februar 1988 bei Fox Network[16]

Einzelnachweise

  1. vgl. Ummenhofer/Thaidigsmann, S. 17 f.
  2. 1962 hatte Zimmermann nach eigenen Aussagen ein Fertighaus bestellt, das jedoch dann ohne Dach geliefert wurde, und war auf dem Schaden sitzengeblieben. Vgl. Ummenhofer/Thaidigsmann, S. 17.
  3. Ein Beispiel für Polemik gegen XY von 1970: Helga Novak/Horst Karasek: XY-Jäger und XY-Gejagte, Die Zeit 41/1970 (Online-Scan fehlerhaft).
  4. Vgl. zum Gang der Diskussionen und beiderseitigen Argumenten zusammenfassend Ummenhofer/Thaidigsmann, S. 99-110.
  5. Arthur Kreuzer: XY und der große Fang, Die Zeit 22/1995
  6. Aktenzeichen XY sucht Mörder mit falschem Bild. FAZ.net, 22. Februar 2008
  7. Die 1992 beim MDR gestartete Sendung übernahm Titel und Konzept vom DFF; vgl. Kripo Live auf den Webseiten des MDR.
  8. Vgl. Täter-Opfer-Polizei auf den Webseiten des RBB.
  9. Vgl. Die Sendung "Kriminalreport" auf den Webseiten des WDR.
  10. Vgl. zur Geschichte der Sendung Crimewatch auf den Webseiten der BBC.
  11. Vgl. zur Geschichte der Sendung: Crimecall auf den Webseiten der RTÉ.
  12. Vgl. Chi l'ha visto auf den Webseiten von RAI.
  13. Vgl. Opsporing verzocht auf den Webseiten der AVRO.
  14. Vgl. Kryminalny 997 997 auf den Webseiten von TVP.
  15. Vgl. Efterlyst auf den Webseiten von TV3 (Viasat).
  16. Vgl. AMW History and Highlights auf den offiziellen Webseiten der Sendung.

Literatur

  • Stefan Ummenhofer, Michael Thaidigsmann: Aktenzeichen XY … ungelöst – Kriminalität, Kontroverse, Kult. Villingen-Schwenningen: Romäus 2004. ISBN 3980927814

Weblinks

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