Forheim

Forheim
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Forheim
Forheim
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Forheim hervorgehoben
48.76666666666710.45574
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Donau-Ries
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Ries
Höhe: 574 m ü. NN
Fläche: 23,26 km²
Einwohner:

574 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner je km²
Postleitzahl: 86735
Vorwahl: 09089
Kfz-Kennzeichen: DON
Gemeindeschlüssel: 09 7 79 146
Adresse der
Gemeindeverwaltung:

Beuthener Str. 6
86720 Nördlingen
Webpräsenz: www.forheim.de
Bürgermeister: Werner Thum (Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Forheim im Landkreis Donau-Ries
Dornstadt-Linkersbaindt Dornstadt-Linkersbaindt Brand (gemeindefreies Gebiet) Esterholz (gemeindefreies Gebiet) Rain (Lech) Münster (Lech) Holzheim (Donau-Ries) Oberndorf am Lech Mertingen Donauwörth Asbach-Bäumenheim Genderkingen Niederschönenfeld Marxheim Tagmersheim Rögling Monheim (Schwaben) Kaisheim Buchdorf Daiting Fremdingen Auhausen Oettingen in Bayern Hainsfarth Ehingen am Ries Tapfheim Marktoffingen Maihingen Megesheim Munningen Wolferstadt Wallerstein Nördlingen Reimlingen Ederheim Forheim Amerdingen Wemding Wechingen Harburg (Schwaben) Hohenaltheim Deiningen Alerheim Otting Fünfstetten Huisheim Mönchsdeggingen Möttingen Baden-Württemberg Landkreis Ansbach Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Landkreis Eichstätt Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Landkreis Aichach-Friedberg Landkreis Augsburg Landkreis Dillingen an der DonauKarte
Über dieses Bild

Forheim (schwäbisch: Fora) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries mit Sitz in Nördlingen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Forheim liegt in der Planungsregion Augsburg.

Es existieren folgende Gemarkungen: Forheim, Aufhausen.

Geschichte

1144 wurde Forheim erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt. 1540 wird der erste evangelische Pfarrer Michael Pferinger berufen. 1557 erfolgte der endgültige Übertritt zum evangelischen Glauben. Forheim gehörte zum Fürstentum Oettingen-Wallerstein. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zum Königreich Bayern. Aufhausen wurde im Zuge der Gebietsreform 1978 eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 624, 1987 dann 588 und im Jahr 2000 607 Einwohner gezählt. Im Jahr 2006 hatte Forheim 592 Einwohner.

Politik

Bürgermeister ist Werner Thum (Wählergemeinschaft).

Der Gemeinderat besteht aus 8 Mitgliedern:

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 197 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 14 T€.

Sehenswürdigkeiten

  • Sankt-Margarethen-Kirche
  • Pfarrhaus, ein Fachwerkhaus von 1557

Liste der Baudenkmäler in Forheim

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 21 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 216. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sechs, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 52 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.162 ha, davon waren 870 ha Ackerfläche und 291 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

  • Kindergärten: 25 Kindergartenplätze mit 23 Kindern

Söhne und Töchter der Stadt

  • Otto Erhard (1829–1888), Reichstagsabgeordneter
  • Wilhelm Vocke (1886–1973), im Ortsteil Aufhausen geboren, deutscher Bankfachmann

Weblinks

 Commons: Forheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)

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