Frauenarzt (Rapper)

Frauenarzt (Rapper)
Frauenarzt live
Frauenarzt live
Chartplatzierungen
(vorläufig)
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Alben
Atzen Musik Vol. 1 (mit Manny Marc)
  DE 86 24.10.2008 (3 Wo.) [1]
Atzen Musik Vol. 2 (mit Manny Marc)
  DE 5 12.03.2010 (27 Wo.)
  AT 10 12.03.2010 (21 Wo.)
  CH 48 14.03.2010 (6 Wo.)
Party Chaos (mit Manny Marc)
  DE 14 01.04.2011 (… Wo.)
  AT 35 01.04.2011 (… Wo.)
  CH 37 03.04.2011 (… Wo.)
Singles
Florida Lady (mit Manny Marc und Alexander Marcus)
  DE 89 03.10.2008 (1 Wo.)
Das geht ab (Wir feiern die ganze Nacht) (mit Manny Marc)
  DE 8 05.06.2009 (70 Wo.) [2]
  AT 5 17.07.2009 (50 Wo.) [3]
  CH 13 09.08.2009 (50 Wo.) [4]
Disco Pogo (mit Manny Marc)
  DE 2 15.01.2010 (47 Wo.)
  AT 4 15.01.2010 (36 Wo.)
  CH 22 31.01.2010 (35 Wo.)
Atzin (mit Manny Marc)
  DE 16 16.04.2010 (15 Wo.)
  AT 20 16.04.2010 (15 Wo.)
Rock die Scheiße fett (mit Manny Marc)
  DE 34 13.08.2010 (5 Wo.)
  AT 47 13.08.2010 (3 Wo.)
Strobo Pop (mit Manny Marc & Nena)
  DE 14 25.03.2011 (… Wo.)
  AT 10 25.03.2011 (… Wo.)
  CH 36 03.04.2011 (… Wo.)
Hasta la Atze (mit Manny Marc)
  DE 74 22.07.2011 (… Wo.)

[2]

Frauenarzt (* 18. Oktober 1978; bürgerlich Vincente de Teba Költerhoff[5]) ist der Künstlername eines Rappers aus Berlin-Tempelhof.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

De Teba Költerhoff ist außer unter Frauenarzt auch bekannt unter den Pseudonymen DJ Kologe, MC Digital F, Arzt, Gyniko und Günther, die sich teilweise von Gynäkologe (die medizinische Bezeichnung für Frauenarzt) ableiten. Musikalisch vertritt er den Miami Bass mit deutschen Texten. Viele seiner Tracks haben einen starken 80er-Jahre-Electro-Charakter mit trockenen TR-808-Beats. Seine Auftritte absolviert er mit außergewöhnlichem Körpereinsatz, meist in Verbindung mit tanzenden, leicht bekleideten Frauen. Er tritt live häufig gemeinsam mit Mr. Long und DJ Manny Marc auf. Am 21. November 2006 wurde eine Razzia in den Räumlichkeiten des von Frauenarzt und DJ Manny Marc gegründeten Labels Ghetto Musik durchgeführt, bei der CD-Rs, Laptops, Dokumente und Alben beschlagnahmt wurden.

Am 19. Juni 2007 wurde erstmals ein Videoclip von Frauenarzt in der Hip-Hop-Sendung MTV Urban gezeigt. Das Video zu dem Song Brennt den Club ab, welcher auf dem Album Dr. Sex zu finden ist, stand am selben Tag auch in der Musiksendung Urban TRL zur Wahl und konnte auf Anhieb Platz 1 der TRL Most Wanted belegen.

Seit dem 29. November 2008 präsentiert Frauenarzt zusammen mit Manny Marc und weiteren Rappern seines Umfelds die Rubrik Wochenrückrap für die Bild. Die Rapper setzen darin Schlagzeilen der Woche als kurze Lieder um.[6]

2009 entwickelte sich das Lied Das geht ab! vom Album Atzen-Musik Vol. 1 zum Sommerhit in den Discos von Palma. Frauenarzt und Manny Marc reisten daher jeden Sonntag in die Disco Riu Palace, um ihren gemeinsamen Hit zu präsentieren. Das Lied erreichte in Deutschland Platz 8 der Singlecharts.[7]

Am 21. Dezember 2009 wurde Frauenarzt wegen Gewaltdarstellung und pornografischer Gewaltdarstellung (betroffene Tonträger sind Porno Mafia und Geschäft ist Geschäft) zu einer Geldstrafe von 8400 Euro verurteilt. Er gilt damit als vorbestraft.[8]

Anfang 2010 erschien die nächste Single Disco Pogo von Frauenarzt und Manny Marc, wobei sie dabei meist nur noch Die Atzen genannt wurden. Das Stück erreichte in der ersten Woche in den Charts Platz 12, stieg in der folgenden Woche sogar in die Top-Ten auf Platz 6, womit die Single eine bessere Platzierung als Das geht ab! erreichen konnte. In den darauf folgenden Wochen stieg Disco Pogo sogar auf Platz 2. Mittlerweile hat der Titel schon Goldstatus erreicht.[9] Hohe Aufmerksamkeit erreichte die Single bereits sechs Wochen vor der eigentlichen Veröffentlichung. Auf der Video-Plattform YouTube existierte ein Video mit dem Titel Disco Pogo – Wir dreh´n ab!, dessen Urheber als TBA (to be announced) angegeben wurde. Später stellte sich heraus dass die ursprüngliche Version von der Disco Pogo Crew stammte, welche aus den Seaside Clubbers, Ricky Rich (Ricky Bernasconi) und dem House-Produzenten Tom Pulse besteht. Aufgrund einer fehlerhaften Anmoderation in einer Sendung des Internetradio-Senders Technobase.fm wurde das Video fälschlicherweise als Nachfolgesingle der Atzen zu "Das geht ab" gehandelt, was zu diesem Zeitpunkt schlicht falsch war. Aufgrund der hohen Popularität der Single im Internet entschlossen sich die Atzen Disco Pogo selbst aufzunehmen. Von der Ursprungsversion wurden der Titel, der Einleitungssatz Was ist los? Es ist Party angesagt! sowie einige Textstellen übernommen.

Der neue Sampler Atzen Musik Vol. 2 erreichte zur 10. Kalenderwoche Platz 5 in den Album-Charts.

Kritik

Frauenarzt ist für seine pornografischen und frauenfeindlichen Texte bekannt. Seine Veröffentlichungen Untergrund Solo Vol. 2 wurde 2004 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. Die Alben Porno Party und Tanga Tanga 2003 dürfen seit dem 16. Februar, bzw. 16. März 2005 nicht mehr frei im Handel erworben werden. Er war auch einer der Rapper, die die SPD-Politikerin Monika Griefahn (Vorsitzende des Medienausschusses im deutschen Bundestag) nannte, als sie im Juni 2005 eine stärkere Kontrolle von Rap-Songs und Videos in Radio und Fernsehen forderte[10] (obwohl es bis dahin keine öffentliche Aufführung im Radio oder Fernsehen von ihm gab). Frauenarzt versucht damit zu argumentieren, dass es sich in seiner Musik lediglich um einen künstlerischen Ausdruck handelt, welcher sein Leben, bzw. die Realität in seinem wahren Umfeld widerspiegelt. So werden viele seiner Texte durch Besuche in Berliner Bordellen und so genannte „Saufpartys“ inspiriert sowie dem Umfeld bzw. Leben in der Berliner Straßengang Berlin Crime. In letzter Zeit machte er auch durch diverse Features mit den Künstlern von Aggro Berlin auf sich aufmerksam, dafür erntete er in seinen Fankreisen teilweise Kritik.

Am 19. April 2007 wurde ein Bericht zum Thema Porno-Rap in der ARD-Sendung Polylux gezeigt. Darin standen die Rapper B-Tight, King Orgasmus One und Frauenarzt im Mittelpunkt. Frauenarzt gab in dem Bericht an, dass er sich der Beeinflussung der sexuellen Entwicklung junger Menschen durch seine Texte bewusst ist, es aber nicht als seine Aufgabe betrachtet, darauf zu achten, wie jüngere Leute Porno-Rap aufnehmen. Die Autoren des Berichts gaben abschließend warnend an, dass viele Fans der aufgeführten Rapper die sexistischen und pornografischen Texte der Songs ernst nehmen.[11] Im September 2010 gab die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien bekannt, dass das Album Mehr Kohle: Atzen Machen Ärger von Frauenarzt und Chuky & Smoky indiziert wurde. [12]

Tape BC

Es war auch ein BC-Album für das Label Wet Pussy Digital in Planung: Frauenarzt begann in seinem und Mr. Longs Home-Studio, Bass-Beats mithilfe eines Ataris, Emax’ II und eines Drum-Computers zu produzieren. Zeitgleich übernahm BC teilweise die Leitung des Rap & Freestyle Cafes Royal Bunker. Mitten in der Vorproduktionszeit vom BC-Tape erzählte Jope (auch ein BC-Mitglied) von einem Produzenten aus Kreuzberg namens Mach One (von Die Lätzten). Nach kurzem Kennenlernen verstand man sich bestens. In Mach Ones 4m² kleinem Studio (genannt „Das Lätzte Loch“) wurden mit Mach Ones Hilfe die Aufnahmen für das Tape BC getätigt. Auf diesem wirkten Künstler wie Manny Marc, MC Bogy, Boss Aro, Mach One, Tanga Lilly, Mr. Long und King Orgasmus One (ein alter Schulfreund von Frauenarzt, damals nannte er sich noch Orgasmus 69 und tritt zum ersten Mal in Erscheinung) mit.

Diskografie

Alben

Erscheinungsjahr Künstler Titel Tonträger Bemerkung
1999 Frauenarzt B.C. Kassette heute Neuauflage erhältlich
2000 Frauenarzt Untergrund Solo Volume 1 Kassette heute Neuauflage erhältlich
2000 Frauenarzt Tanga Tanga Volume 1 Kassette heute Neuauflage erhältlich
2001 Frauenarzt und DJ Korx Krieg mit uns CD heute Neuauflage erhältlich
2002 Frauenarzt Unveröffentlichte Untergrund-Hits CD -
2002 Frauenarzt und Mr. Long Porno Party CD indiziert
2003 Frauenarzt Tanga Tanga 2003 CD indiziert
2003 Frauenarzt Untergrund Solo Volume 2 CD indiziert
2005 Frauenarzt Untergrund Solo Volume 2 (zerhackt und runtergeschraubt) CD -
2005 Frauenarzt und Manny Marc Berlin bleibt Untergrund – Das Album CD -
2005 Frauenarzt und Manny Marc Berlin bleibt Untergrund – Das Mixtape CD -
2005 Frauenarzt, Chuky und Smoky Mehr Kohle Atzen machen Ärger CD Indiziert A-Liste
2005 Frauenarzt B.C. – Neuauflage CD -
2005 Frauenarzt Tanga Tanga Volume 1 – Neuauflage CD -
2005 Frauenarzt Untergrund Solo Volume 1 – Neuauflage CD -
2005 Frauenarzt und Mr. Long Porno Party 2 CD indiziert
2005 Frauenarzt Der Untergrundkönig CD indiziert
2006 Frauenarzt und DJ Korx Krieg mit uns – Neuauflage CD -
2006 Frauenarzt und King Orgasmus One Porno Mafia CD indiziert (Liste B) und beschlagnahmt
2006 Frauenarzt Brennt den Club ab – Seine größten Hits CD indiziert
2006 Frauenarzt Geschäft ist Geschäft CD indiziert (Liste B) und beschlagnahmt
2006 Frauenarzt und Manny Marc Hart an der Grenze CD 1. Labelsampler von Ghetto Musik
2007 Frauenarzt Jetzt reicht's!!! CD -
2007 Frauenarzt Dr.Sex CD indiziert
2007 Frauenarzt Dr.Sex Bonus Edition CD indiziert
2008 Frauenarzt und Manny Marc Feiern mit den Pleitegeiern CD -
2008 Frauenarzt Feuchte Träume CD indiziert
2008 Frauenarzt und Manny Marc Atzen Musik Vol. 1 CD -
2009 Frauenarzt und Manny Marc Atzen Musik Vol. 1 (Ltd. DJ Mix edition) 2CD Remix-CD
2009 Blokk und Arzt Untergrund CD -
2010 Frauenarzt und Manny Marc Atzenmusik Vol.2 CD in diversen Auflagen erschienen
2011 Frauenarzt und Manny Marc Party Chaos CD auch als Deluxe Edition erschienen

Mixtapes

Erscheinungsjahr Künstler Titel Tonträger Bemerkung
2000 Manny Marc Wixtape 1 – Bass Computer 2000 Kassette heute Neuauflage erhältlich
2004 Frauenarzt und Manny Marc Wixtape 2 – Kings Of Berlin Bass Kassette -
2004 Frauenarzt und Manny Marc Wixtape 3 – Hardcore Rap Kassette -
2005 Frauenarzt und Manny Marc Wixtape 4 – Gangster Wix Kassette -
2005 Frauenarzt und Manny Marc Berlin bleibt Untergrund – das Mixtape CD -

Singles

  • 2005: T-Shirt und Jeans
  • 2009: Das geht ab! (mit Manny Marc)
  • 2010: Disco Pogo (mit Manny Marc)
  • 2010: Atzin (mit Manny Marc)
  • 2010: Rock die Scheiße fett (mit Manny Marc)
  • 2011: Strobo Pop (mit Manny Marc & Nena)
  • 2011: Hasta la Atze (mit Manny Marc)

DVDs

  • 2003: Berlin Untergrund (mit DJ Korx; FSK: ungeprüft)
  • 2006: Berlin bleibt hart Tour (Amstaff & Mehr Kohle Records; FSK: ab 18)

Produktionen (Auswahl)

  • 2006: Friedhof Chiller von 4.9.0 Friedhof Chiller
  • 2006: Rotlicht auf OrgiAnal Arschgeil von King Orgasmus One
  • 2007: Alles Negertiv von Megaloh & Sprachtot

Sonstiges

  • 2008: Ein ganz normaler Atze (All Mixes) (MP3-Remixe, mit Manny Marc)
  • 2008: Das geht ab (Atzen Musik RMX) (mit Manny Marc, Evil Hectorr, Major, Smoky, Kid Millennium und Keule Helle) (Juice Exclusive! auf Juice-CD #92)
  • 2008: Florida Lady (mit Manny Marc und Alexander Marcus)
  • 2008: Das geht ab (All Mixes) (MP3-Remixe) (mit Manny Marc)
  • 2009: Wir sind in (eSingle) (mit Ren Da Gemini)
  • 2010: Bis die Polizei kommt (mit Kay One auf Kenneth allein zu Haus)[13]

Auszeichnungen

Bravo Otto
  • 2010: in der Kategorie Super Band

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Musicline.de: [1]
  2. a b Musicline.de: Chartverfolgung von Das geht ab!. Abgerufen am 10. Oktober 2010. (unvollständig) / Chartwochen von Das geht ab!
  3. Austriancharts.at: Chartverfolgung in Österreich. Abgerufen am 10. Oktober 2010.
  4. Hitparade.ch: Chartverfolgung in der Schweiz. Abgerufen am 10. Oktober 2010.
  5. Anne Losensky: „Frauenarzt“ Porno-Texte: Rapper muss Strafe zahlen. In: B.Z. vom 21. Dezember 2009.
  6. Laut.de: Wochenrückrap: Frauenarzt operiert unter der Gürtellinie
  7. Die Könige von Mallorca. In: Der Spiegel. Nr.33/2009 vom 10. August 2009, S. 116.
  8. Marcus Staiger: Exklusiv: Geldstrafe für Frauenarzt. Rap.de, 21. Dezember 2009, abgerufen am 25. Dezember 2009.
  9. Gold für Disco Pogo
  10. Interview zu HipHop mit Monika Griefahn, 13. Juni 2005.
  11. Pornorap statt erster Liebe Video auf polylog.tv
  12. [www.http://www.hiphop.de/magazin/news/detail/2010/09/30/indizierung-von-mehr-kohle-atzen-machen-aerger/ Indizierung von Mehr Kohle Atzen: Machen Ärger] News auf Hiphop.de
  13. Kay One: Kenneth allein zu Haus auf hiphop.de

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