Frauenfeld

Frauenfeld
Frauenfeld
Wappen von Frauenfeld
Basisdaten
Staat: Schweiz
Kanton: Thurgau
Bezirk: Frauenfeldw
Gemeindenummer: 4566i1f3f4
Postleitzahl: 8500
UN/LOCODE: CH FRN
Koordinaten: (709726 / 268273)47.5568.8965417Koordinaten: 47° 33′ 22″ N, 8° 53′ 47″ O; CH1903: (709726 / 268273)
Höhe: 417 m ü. M.
Fläche: 27.4 km²
Einwohner: i22'931 (31. Dezember 2009)[1]
Website: www.frauenfeld.ch
Blick auf Frauenfeld, im Hintergrund der Bodensee

Blick auf Frauenfeld, im Hintergrund der Bodensee

Karte
Karte von Frauenfeld
w

Die Stadt Frauenfeld (im einheimischen Dialekt: [(ts) ˈfʀaʊəfɛld̥])[2] ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Thurgau sowie des Bezirks Frauenfeld. Aufgrund seiner geographischen Lage und der wirtschaftlichen und politischen Verortung gehört Frauenfeld sowohl zur Metropolregion Zürich als auch zur Ostschweiz. Zusammen mit den angrenzenden Gemeinden Felben-Wellhausen und Gachnang bildet sie die Agglomeration Frauenfeld mit knapp 28'000 Einwohnern.

Auf „unserer lieben Frauen Feld“, also einer der Muttergottes geweihten Flur, einer Hochfläche, die nach Westen steil in die Thurebene, im Süden in einem felsigen Absturz zur Murg abfällt, wurde der Kern der Stadt Frauenfeld ab zirka 1230 auf einem Rechteck von 250 x 110 Meter erbaut.

Die heutige Stadt Frauenfeld besteht aus den acht Quartieren Vorstadt (Altstadt und obere Vorstadt), Ergaten-Talbach, Kurzdorf, Langdorf, Herten-Bannhalde, Huben, Gerlikon und Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vor- und Frühgeschichte

Die ältesten Siedlungszeugnisse auf dem heutigen Stadtgebiet stellen Gräber aus der Latènezeit dar, die östlich von Langdorf gefunden worden sind.

Durch die nördlich der Stadt gelegene Grosse Allmend verlief die Römerstrasse von Oberwinterthur nach Pfyn. Gutshöfe standen zu Talbach und zu Oberkirch, wo für das Frühmittelalter ein Friedhof nachgewiesen ist und spätestens im 9. Jahrhundert eine Kirche errichtet wurde.

Name und Stadtgründung

Zum ersten Mal wird in einer Urkunde vom 24. August 1246 im Namen eines Ritters (B. von Vrowinvelt) auf Frauenfeld Bezug genommen. Die Siedlung entstand wohl im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts in unmittelbarer Nachbarschaft zum spätestens um 1230 erbauten Turme des Frauenfelder Schlosses, auf dem sich von Eschikofen bis Gachnang erstreckenden Grunde des Klosters Reichenau. Der erste Bestandteil des Namens Frauenfeld dürfte sich auf die Jungfrau Maria, Schutzpatronin der Reichenauer Klosterkirche in Mittelzell, beziehen. [2][3]

Erst 1286 ist Frauenfeld als Stadt bezeugt, die damals sicherlich unter habsburgischer Landesherrschaft stand, wogegen für die Zeit vorher die genauen Verhältnisse nicht geklärt sind.

Spätmittelalter

Schloss Frauenfeld mit dem Postgebäude (links) und dem Rathaus (rechts)

Die Burg, ehemals im Besitz der Ritter von Frauenfeld-Wiesendangen, ging im späten 14. Jahrhundert an die Landenberger über. Durch die dauernde Verpfändung der Grafschaft Kyburg, von der aus das Amt Frauenfeld vorher verwaltet worden war, gewann die Stadt als landesherrlicher Sitz nun an Bedeutung.

Zwischen 1415 und 1442 stand Frauenfeld unter der Schirmherrschaft eines Reichslandvogts, danach gehörte es bis zur endgültigen Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen im Jahr 1460 zu Österreich.

In der Folgezeit fanden in Frauenfeld mehrmals Tagsatzungen statt, und seit 1499 war die Stadt Landgerichtsort; ab 1504 residierte der Thurgauer Landvogt in Frauenfeld.

Frühe Neuzeit

Die Stadt Frauenfeld in der Chronik von Johannes Stumpf (1548)

Obwohl Frauenfeld bis 1531 überwiegend zum reformierten Bekenntnis übergetreten war, konnten die Katholiken ihren Anspruch auf Vertretung in den städtischen Behörden zunächst aufrechterhalten; erst in der Zeit zwischen 1712 und 1720 wurden sie aus allen städtischen Ämtern verdrängt. Bis zum Baue der neuen evangelischen Stadtkirche 1645 teilten sich beide Konfessionen die beiden alten Kirchen in Frauenfeld und Oberkirch. 1595 wurde vor der Stadt ein Kapuzinerkloster errichtet.

Seit 1712 wurden in Frauenfeld mehrmals Tagsatzungen abgehalten (in regelmässigem Wechsel mit Baden), von 1742 bis 1797 tagten die Eidgenossen schliesslich ständig hier.

In den Jahren 1771 und 1788 wurde die Stadt von verheerenden Feuerbrünsten heimgesucht, bei denen die meisten alten Häuser zerstört wurden. Das heutige Stadtbild wurde daher in hohem Masse am Ende des 18. Jahrhundert geprägt, besonders durch die spätbarocken und klassizistischen Repräsentationsbauten, die teilweise auf die Tagsatzungsdelegationen der verschiedenen Kantone zurückzuführen sind (Luzerner Haus, Berner Haus).

Die aufkommende Industrialisierung im 18. Jahrhundert wurde durch die besonders von den im ausgehenden 17. Jahrhundert gegründeten Zünften beförderte starke Abschliessung des städtischen Gewerbes deutlich behindert; sie beschränkte sich auf die Vorstädte, in denen einige Seidenverarbeitungsbetriebe entstanden.

1798 bis heute

Mit der Einrichtung der Helvetik wurde Frauenfeld Hauptort des nun aus der gemeinen Herrschaft der acht alten Orte entlassenen Thurgaus. Diese Stellung hat die Stadt bis heute behalten, jedoch tagt das Kantonsparlament seit 1832 halbjährlich abwechselnd in Frauenfeld und in Weinfelden.

In der Folge der politischen Umwälzungen um 1800 öffnete sich die Stadt zusehends. 1807 wurde das seit vor 1606 bestehende Einbürgerungsverbot beseitigt, verschiedene politische Vereinigungen wurden gegründet, die Thurgauer Zeitung (bis 1809 Wochenblatt für den Kanton Thurgau) erschien. Zwischen 1804 und 1846 fielen die Befestigungsanlagen, und in den Jahren 1813 bis 1816 liess Bernhard Greuter, der ab 1805 in Frauenfeld eine Filiale seiner Islikoner Textilfärberei betrieb, den Stadtgraben auffüllen und eine Promenade anlegen.

1855 wurde Frauenfeld mit der Eröffnung der Strecke ZürichRomanshorn ans Eisenbahnnetz angeschlossen; 1887 nahm die Frauenfeld-Wil-Bahn den Betrieb auf.

Neben dem Turm des Schlosses als Zeuge des Mittelalters erhielt Frauenfeld 1906 zwei weitere Türme, welche der Stadt ihr unverwechselbares Gesicht gaben: der Turm der neubarocken, mit Jugendstilelementen verzierten katholischen Stadtkirche St. Nikolaus sowie der achteckige Turm des nach Süden erweiterten Rathauses. In den 30er Jahren folgte der quadratische Turm der evangelischen Stadtkirche.

Seit 1812 bestand die Municipalgemeinde Frauenfeld mit ihren Ortsgemeinden Frauenfeld, Langdorf, Kurzdorf, Huben, Herten und Horgenbach; 1849 wurden die Aumühle und vorübergehend der Weiler Schönenhof zur Stadt geschlagen. 1919 gingen alle diese Ortschaften in der neuen Einheitsgemeinde Frauenfeld auf, in welche 1998 noch die Ortsgemeinde Gerlikon sowie die Weiler Schönenhof und Zelgli, die bis dahin zur Ortsgemeinde Oberwil gehörten, aufgenommen wurden.

Die Bürgergemeinde Frauenfeld wurde 1871 aufgelöst; ihre Aufgaben gingen dabei an die Ortsgemeinde Frauenfeld über.

Wirtschaft

Frauenfeld ist Standort zahlreicher bedeutender Unternehmen. Von weltweiter Bedeutung sind die Firmen Sia Abrasives, Baumer, Müller Martini und der Europasitz des amerikanischen Chemieunternehmens Chemtura Corporation. Daneben finden sich in Frauenfeld zahlreiche KMU aus allen Sektoren. Für die Landwirtschaft von Bedeutung ist die Zuckerfabrik in Frauenfeld West. Ausserdem ist Frauenfeld Standort eines Paketverteilzentrums der Schweizer Post.

Verkehr

Frauenfeld liegt an den Autobahnen A7 (Frauenfeld West und Frauenfeld Ost)und A1 (Matzingen/Frauenfeld Süd). Direkte Bahnverbindungen bestehen vom Bahnhof Frauenfeld in Richtung Winterthur/Zürich/Bern, Romanshorn, Konstanz und Wil SG. Frauenfeld besitzt seit 1999 den angeblich ersten unterirdischen Kreisverkehr Europas[4]. Dank diesem Kreisel ist der Bahnhofplatz weitgehend gesperrt für den Publikumsverkehr. In einer Volksabstimmung am 11. März 2007 wurde über die F21 (Verkehrsentlastung und Aufwertung des Stadtzentrums) abgestimmt. Diese zweite Untertunnelung der Innenstadt wurde jedoch knapp verworfen[5]. Frauenfeld ist Knotenpunkt der Hauptstrassen 1 und 14.

Bildung und Kultur

In Frauenfeld finden sich verschiedene Bildungs- und Kulturinstitutionen mit regionaler Ausstrahlung, so die Kantonsschule, eine Technische Berufsschule, die Kantonsbibliothek, das Kulturzentrum Eisenwerk, das Theater Bilitz und das Veranstaltungslokal KAFF oder die Sternwarte Oberherten. Mitten in der Altstadt von Frauenfeld liegen die kantonalen naturhistorischen, historischen und archäologischen Museen unter einem Dach.[6] Im Stadtcasino finden regelmässig Theater- und Konzertaufführungen statt. Alljährlich versammeln sich in der Frauenfelder Allmend Musikfans aus der ganzen Schweiz zum Openair Frauenfeld. Alle zwei Jahre findet in der Innenstadt das internationale Jazztreffen Generations statt. In nächster Nähe zu Frauenfeld liegt die Kartause Ittingen mit dem kantonalen Kunstmuseum, dem Klostermuseum und einem Tagungszentrum.

Auf der Frauenfelder Allmend liegt die Pferderennbahn Frauenfeld. Auf demselben Gelände findet jedes Jahr das Openair Frauenfeld statt.

Partnerstädte

  • Kufstein: Seit dem Zweiten Weltkrieg unterhält Frauenfeld partnerschaftliche Beziehungen zu Kufstein in Österreich. Die Städtepartnerschaft wird in Form von Kultur-, Geschenks- und Informationsaustausch sowie gemeinsamen Veranstaltungen gefördert.

Persönlichkeiten

Bekannte Söhne und Töchter

Folgende Persönlichkeiten sind in Frauenfeld geboren. Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Geburtsjahr:

  • Petrus Dasypodius (um 1490–1559), eigentl. Petrus Hasenfratz, Humanist und Lexiograph
  • Konrad Dasypodius (1531–1600), Mathematiker und Astronom
  • Christoph Hartmann (um 1565–1637), Benediktiner, Bibliothekar
  • Johann Kaspar Mörikofer (1799–1877), reformierter Theologe
  • Fridolin Anderwert (1828–1880), Politiker
  • Julius Maggi (1846–1912), Unternehmer, Erfinder der Maggi-Würze
  • Alfred Ilg (1854–1916), Ingenieur, Aussenminister Abessiniens
  • Alfred Huggenberger (1867–1960), Schriftsteller und Bauerndichter
  • Max Ulrich Schoop (1870–1956), Physiker, Erfinder
  • Walter Rudolf Hess (1881–1973), Physiologe, Nobelpreisträger
  • Gertrud Huber-Brast (1900–1982), Stifterin der Bruderklausen-Kapelle [7]
  • Hans Pallmann (1903–1965), Agrikulturchemiker, Bodenkundler
  • Walter Schmid (1903–1988), Verleger
  • Ernst Nägeli (1908–2006), Mundartdichter und Redakteur
  • Albert Bauer (1911–1970), Politiker (SP), Stadtammann von Frauenfeld (1955 bis 1970)
  • Natale Sapone (1918–2002), Maler, Künstler [8]
  • Heinz Schiller (1930–2007), Autorennfahrer
  • Eleonore Frey (* 1939), Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
  • Rolf Bernhard (* 1949), Leichtathlet (Weitsprung), Halleneuropameister 1981
  • Hildegard Fässler-Osterwalder (* 1951), Politikerin (SP), Nationalrätin
  • Joris Dudli (* 1957), Jazzmusiker (Schlagzeug)
  • Roman Schwaller (* 1957), Jazzmusiker (Tenorsaxophon)
  • Roland Nef (* 1959), ehemaliger Armeechef
  • Corinne Hofmann (* 1960), Geschäftsfrau und Buchautorin
  • Hilaria Kramer (* 1967), Jazzmusikerin
  • Pascal Zuberbühler (* 1971), Fussballspieler
  • Patrick Heuscher (* 1976), Beachvolleyball-Spieler
  • Reto Hollenstein (* 1985), Radrennfahrer
  • Fabian Frei (* 1989), Fußballspieler
  • Luca Ruch (* 1989), Mister Schweiz 2011

„Stadtoriginale“

  • Maria Ammann (Schleife-Marie) (1913–1989), Wirtin
  • Hans Sollberger (Solli) (1919–1991), Coiffeur und Ehrenbarbier der Stadt Frauenfeld

Weitere Persönlichkeiten in Verbindung mit Frauenfeld

  • Franz Anton Mesmer (1734–1815), Arzt und Heiler, Begründer des „thierischen Magnetismus“. Lebte ca. 1808 in der Zürcherstrasse 153
  • Peter Bein (1736–1818), Baumeister
  • Johann Konrad Kern (1808–1888), Jurist und Nationalrat. Ehrenbürger von Frauenfeld (1852)
  • Hans Baumgartner (1911–1996), Fotograf und Lehrer. An der Frauenfelder Vorschule für Pflegeberufe 1969 bis 1977, lebte ab 1993 bis zu seinem Tod in Frauenfeld.
  • Kurt Felix (* 1941), Fernsehmoderator und -journalist. 1960 bis 1965 Lehrer an der Primar- und Gewerbeschule in Frauenfeld

Weblinks

 Commons: Frauenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Schweiz – Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen, Bezirken und Gemeinden
  2. a b Philipp Obrist, Frauenfeld TG (Frauenfeld) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 366.
  3. Department f. Erziehung u. Kultur d. Kantons Thurgau: Thurgauer Namenbuch, Band 1.1 (ISBN 3-7193-1309-3), S. 492ff
  4. http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/application/d1/d178/f179.cfm
  5. http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/file/xmlsafe/news/page/detail994.cfm
  6. Sauwetter - kein Problem!. In: Sauwettertipps. Sonderheft der Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 18.
  7. Schrift von Gertrud Huber-Brast
  8. thurgauerzeitung.ch: Thurgauerzeitung Online: Gemeindebibliothek, Zugriff am 6. März 2010

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