Fribourg-Gotteron

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Grösste Erfolge
Vereinsinfos
Geschichte HC Gottéron (1937 – 1967)
HC Fribourg-Gottéron (1967 – 1997)
HC Fribourg-Gottéron SA (seit 1997)
Stammverein HC Fribourg-Gottéron
Vereinsfarben blau, weiss
Liga National League A
Spielstätte Patinoire de St. Léonard
Kapazität 7'144 Plätze (davon 2'344 Sitzplätze)
Geschäftsführer Raphaël Berger
Cheftrainer Serge Pelletier
Kapitän Shawn Heins
Saison 2008/09 Platz 7 (Vorrunde), Play-off Halbfinale

Fribourg-Gottéron ist ein schweizerischer Eishockeyclub aus Freiburg im Üechtland. Seit 1997 besteht der Club als AG. Der Klub ist nach dem Fluss Gottéron (dt. Galtera) benannt, in dessen Nähe in der Freiburger Unterstadt die ersten Spiele ausgetragen wurden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte.
  • 1. Dezember 1937: Gründung des HC Gottéron
  • 1941 Erste offizielle Meisterschaftsspiele
  • 1946/47 Gottéron wird Sieger der Serie B. Darauf folgt der Aufstieg in die Serie A
  • 1950 Die Eisbahn an der Saane in der Freiburger Unterstadt wird gebaut
  • 1953 Aufstieg in die NLB
  • 1967 Der HC Gottéron wird umbenannt: neuer Name ist HC Fribourg-Gottéron
  • 1980 Fribourg schafft den Aufstieg in die NLA
  • 1982 Gottéron zieht in die neue Eishalle "Patinoire Saint-Léonard"
  • 1982/83 Fribourg wird unter Paul-André Cadieux Vize-Schweizermeister
  • 1986/87 Jean-François Sauvé wird NLA-Topskorer mit 91 Punkten, trotzdem schafft der Club nur den siebten Platz.
    Ende Saison weist die Bilanz des Clubs einen Verlust von Fr. 900'000.- aus, Ende Januar 1988 bereits 1.3 Mio Fr. Innerhalb eines Monats mussten 500'000 Fr. gefunden werden, anderenfalls hätte der Zwangsabstieg in die 4. Liga erfolgt. Durch eine grosse Spendenaktion erhielt der Club genügend Mittel fürs weitere Überleben in der NL A.
  • 1987/88 Negativrekord: In 36 Spielen kassiert Fribourg 9 "Stängeli"
  • 1990/91 Fribourg verpflichtet das 'Dream-Team' Wjatscheslaw Bykow und Andrei Chomutow, die über Jahre zum Garant für gute Spiele der Fribourger und für volle Stadien in der ganzen Schweiz wurden.
  • 1991/92 1. Platz in der Qualifikation. Der Club scheitert aber im Final am SC Bern mit 3:2 Spielen
  • 1992/93 2. Platz in der Qualifikation. Erneutes Scheitern im Final - diesmal gegen Kloten mit 3:0 Spielen
  • 1993/94 Gottéron dominiert die Meisterschaft, scheitert aber zum zweiten Mal in Folge im Final gegen Kloten, diesmal mit 3:1 Spielen
  • 1995/96 Zum ersten Mal muss Fribourg in die NLA-Playouts. Die vier auszutragenden Spiele gegen den HC Lausanne gehen aber klar an Fribourg. Der Ligaerhalt wurde so erwirkt.
  • 1997/98 23 Runden lang die Leaderposition des Klassements, am Ende der Qualifikation der zweite Rang. Im Halbfinale scheitert Fribourg am HC Davos, qualifiziert sich aber für die Euroliga.
    Der Club ändert seine Vereinspolitik und intensiviert die Nachwuchsförderung.
  • 1998/99 Erneut ist Fribourg in den Playouts, schafft aber wieder den Ligaerhalt.
  • 2004/05 Playouts, Rettung vor dem Abstieg erfolgt erst im Playoutfinal gegen den HC Lausanne.
  • 2005/06 Kapitalerhöhung von bisher CHF 3’744’200.- auf neu CHF 4’744’200 durch die Freiburger Kantonalbank.
    Nach dem schlechten Saisonauftakt Entlassung von Sportdirektor Roland von Mentlen, auf Druck von Sponsoren und Fans.
    Playouts, der Ligaerhalt wird erst in der Ligaqualifikation gegen den EHC Biel erreicht.
  • 2006/07 Nach einer ziemlich durchzogenen Qualifikation, konnte Fribourg im Playout-Halbfinal gegen die SCL Tigers kurzen Prozess machen und die Serie mit 4:0 für sich entscheiden.
  • 2007/08 Überraschend schlug der nach der Qualifikation acht platzierte HC Fribourg-Gotteron im Viertelfinal der Playoffs den überlegenen Qualifikationssieger SC Bern mit 4:2 Siegen. Im Halbfinal verloren sie dann jedoch gegen den HC Genève-Servette mit 4:1. Doch Gottéron sorgte für allgemeine Überraschung mit der erfolgreichsten Saison seit 10 Jahren.
  • 2008/09 Im Viertelfinal schlug der HC Fribourg-Gotteron, als Tabellensiebter der Regular Season, den aktuellen Schweizermeister und Championsleague Sieger, ZSC Lions, überraschend deutlich mit 4:0 in der Serie. Im Halbfinal unterlag Fribourg dem HC Davos in einer sehr ausgeglichenen Serie mit 4:3 Spielen

1. Mannschaft NLA 2008/2009

Torhüter

# Name Nationalität Geburtstag
30 Olivier Gigon Schweiz Schweiz 30. März 1979
35 Sébastien Caron Kanada Kanada 25. Juni 1980
40 Damiano Ciaccio Schweiz Schweiz 10. Februar 1989

Verteidigung

# Name Nationalität Geburtstag
2 Marc Abplanalp Schweiz Schweiz 7. November 1984
7 Alain Reist Schweiz Schweiz 7. Dezember 1979
25 Franco Collenberg Schweiz Schweiz 25. Januar 1985
44 Shawn Heins Kanada Kanada 24. Dezember 1973
61 Alain Birbaum Schweiz Schweiz 11. Oktober 1985
77 Wes Snell Schweiz Schweiz, Kanada Kanada 10. April 1976
78 Lars Hezel Schweiz Schweiz 26. Januar 1989
81 Philippe Seydoux Schweiz Schweiz 23. Februar 1985
82 Michael Ngoy Schweiz Schweiz 10. Januar 1982

Stürmer

# Name Nationalität Geburtstag
11 Mark Mowers Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 16. Januar 1974
13 Benjamin Plüss Schweiz Schweiz 3. März 1979
27 Mike Knoepfli Kanada Kanada, Schweiz Schweiz 9. April 1982
28 Geoffrey Vauclair Schweiz Schweiz 8. März 1977
32 Marc Chouinard Kanada Kanada 6. Mai 1977
57 Adam Hasani Schweiz Schweiz 3. Juni 1989
58 Sandy Jeannin Schweiz Schweiz 28. Januar 1976
71 Caryl Neuenschwander Schweiz Schweiz 16. Januar 1984
73 Valentin Wirz Schweiz Schweiz 9. September 1981
83 Sandro Abplanalp Schweiz Schweiz 16. Februar 1983
85 Gil Montandon Schweiz Schweiz 28. April 1965
86 Julien Sprunger Schweiz Schweiz 4. Januar 1986
87 Christian Bielmann Schweiz Schweiz 14. August 1987
89 Andrej Bykow Schweiz Schweiz, Russland Russland 10. Februar 1988
93 Cédric Botter Schweiz Schweiz 23. Januar 1985
96 Joël Genazzi Schweiz Schweiz 10. Februar 1988
97 Adrien Lauper Schweiz Schweiz 14. August 1987

Staff (Trainer und Assistenztrainer)

Name Nationalität Geburtstag
Serge Pelletier Kanada Kanada, Schweiz Schweiz 21. November 1965
René Matte Kanada Kanada keine Angaben

Ehemalige Spieler

Stadion

Patinoire de St. Léonard

Weblinks



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