Fußball-Europameisterschaft 1960

Fußball-Europameisterschaft 1960
UEFA-Fußball-Europameisterschaft 1960
UEFA EURO 60
UEFA Euro 1960.svg
Anzahl Nationen (von 17 Bewerbern)
Europameister Sowjetunion 1955UdSSR UdSSR (1. Titel)
Austragungsort FrankreichFrankreich Frankreich
Eröffnungsspiel 6. Juli 1960
Endspiel 10. Juli 1960
Spiele   4
Tore 17  (∅: 4,25 pro Spiel)
Zuschauer 78.958  (∅: 19.740 pro Spiel)
Torschützenkönig 5 Spieler mit je 2 Toren
(siehe TS-Liste)

Die erste Fußball-Europameisterschaft wurde als „Europapokal der Nationen“[1] bzw. „Europapokal der Länder“ [2] vom 28. September 1958 bis 10. Juli 1960 ausgetragen. Insgesamt nahmen 17 Mannschaften daran teil, von denen vier die Endrunde ausspielten, welche vom 6. bis 10. Juli 1960 in Frankreich stattfand. Die Entscheidung für Frankreich fiel, nachdem die vier Halbfinalisten feststanden. Der gesamte Wettbewerb wurde im K.-o.-System ausgespielt.

Da große Fußballnationen wie England, die Bundesrepublik Deutschland oder Italien nicht teilnahmen, schenkten die Medien und mancherorts auch die Zuschauer der Veranstaltung relativ wenig Beachtung. Sepp Herberger, damaliger westdeutscher Bundestrainer, wollte die Zeit zwischen den Weltmeisterschaften nicht „verschwenden“.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte und Qualifikation

1957 wurde nach kontroversen Diskussionen die Durchführung einer Europameisterschaft beschlossen. Meldeschluss für die Teilnehmer sollte der 15. Februar 1958 sein. Zu diesem Termin hatten sich 15 Nationen angemeldet und zehn (darunter auch Deutschland) sagten ab; da aber mindestens 16 Nationen, so hatte es die UEFA beschlossen, für die Durchführung der EM teilnehmen mussten und sich sieben Nationen noch nicht entschieden hatten, wurde die Meldefrist noch einmal bis zum 4. Juni des Jahres verlängert. Bis dahin waren es dann 17 Nationen, die teilnehmen wollten, und die Europameisterschaft konnte stattfinden. Als potenzielle Ausrichter für die Endrunde wurden Spanien und Frankreich ins Auge gefasst.

Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl bezeichnete man inoffiziell das Achtelfinale als Qualifikation, in anderen Quellen werden nur die Vorausscheidungsspiele zwischen Irland und der Tschechoslowakei[3] oder alle Spiele bis einschließlich des Viertelfinales als Qualifikation bezeichnet. Der Gastgeber, hier Frankreich, war im Gegensatz zu heute nicht automatisch qualifiziert, vielmehr mussten die Bewerber um die Endrundenausrichtung das Halbfinale erreichen. Hätte Frankreich das Halbfinale nicht erreicht, so wäre unter den Halbfinalisten ein neuer Gastgeber ausgewählt worden. Alle Begegnungen bis einschließlich des Viertelfinals wurden in Hin- und Rückspielen entschieden.

Vorausscheidung

Spielpaarung ges. Hin Rück
IrlandIrland Irland - TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei 2:4 2:0 0:4

Weil sich 17 Teilnehmer angemeldet hatten, kam es zu einer Vorausscheidung zwischen zwei Teams, damit die Zahl von Mannschaften für das Achtelfinale auf sechzehn begrenzt wurde. Im Hinspiel gewann Irland am 5. April 1959 vor 37.000 Zuschauern in Dublin durch Tore von Liam Tuohy und Noel Cantwell mit 2:0. Das Rückspiel am 10. Mai 1959 in Bratislava vor heimischem Publikum (41.000 Zuschauer) konnte die Tschechoslowakei, die schon in der vierten Minute durch einen Strafstoß von Torwart Imrich Stacho in Führung ging und in der zweiten Halbzeit mit drei weiteren Toren - Titus Bubernik (57.), Ladislav Pavlovič (67.), Milan Dolinsky (75.) - zum 4:0 Sieg alles klar machte, aber für sich entscheiden. So waren die Tschechoslowaken dank der besseren Tordifferenz für das Achtelfinale qualifiziert.

Achtelfinale

Spielpaarung ges. Hin Rück
Sowjetunion 1955UdSSR Sowjetunion - Ungarn 1957Ungarn Ungarn 4:1 3:1 1:0
FrankreichFrankreich Frankreich - Griechenland Konigreich 1828Königreich Griechenland Griechenland 8:2 7:1 1:1
Rumänien 1965Rumänien Rumänien - TurkeiTürkei Türkei 3:2 3:0 0:2
NorwegenNorwegen Norwegen - OsterreichÖsterreich Österreich 2:6 0:1 2:5
JugoslawienJugoslawien Jugoslawien - Bulgarien 1946Bulgarien Bulgarien 3:1 2:0 1:1
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR - PortugalPortugal Portugal 2:5 0:2 2:3
PolenPolen Polen - Spanien 1945Spanien Spanien 2:7 2:4 0:3
DanemarkDänemark Dänemark - TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei 3:7 2:2 1:5

Mit dem Spiel am 28. September 1958 in Moskau von Gastgeber UdSSR gegen Ungarn begann das Achtelfinale des Europapokal der Nationen 1960. Vor 100.572 Zuschauern setzte sich das heimische Team nach Toren von Anatoli Ilyin (9.), Slawa Metreweli (20.) und Walentin Iwanow in der 32. Spielminute durch. Janos Göröcs konnte lediglich in der 84. Minute auf 1:3 verkürzen. Ein Jahr später, am 27. September 1959, fand das Rückspiel vor 78.000 Zuschauern in Budapest statt. Durch ein Tor von Juri Woinow in der 58. Spielminute verlor der Gastgeber auch das Rückspiel. In der Heimmannschaft stand Gyula Grosics im Tor und auch auf József Bozsik griff Trainer Lajos Baróti zurück. Frankreich entschied das Duell gegen Griechenland bereits im Hinspiel mit dem klaren 7:1 Erfolg am 1. Oktober 1958 in Paris. Rumänien bezwang die Türkei am 2. November 1958 in Bukarest mit 3:0 Toren, hatte aber im Rückspiel am 26. April 1959 in Istanbul bei der 0:2 Niederlage noch bange Minuten zu überstehen. Klar war dagegen der Einzug von Österreich gegen Norwegen in das Viertelfinale. Die Mannschaft von Trainer Karl Decker setzte sich bereits am 20. Mai 1959 in Oslo durch ein Tor von Erich Hof durch und entschied auch das Rückspiel am 23. September 1959 in Wien mit 5:2 Toren. Jugoslawien setzte sich am 31. Mai 1959 in Belgrad mit 2:0 Toren gegen Bulgarien durch, so reichte das 1:1 Remis am 25. Oktober in Sofia zum Weiterkommen. Portugal gewann beide Spiele innerhalb sieben Tagen gegen die DDR. Am 21. Juni in Berlin mit 2:0 und am 28. Juni 1959 in Porto mit 3:2 Toren. Mário Coluna, der Mittelfeldspieler von Benfica Lissabon, erzielte in den beiden Spielen drei Tore gegen die von Fritz Gödicke betreute DFV-Auswahl. Auch Spanien gewann beide Spiele gegen den Konkurrenten aus Polen. In Chorzow am 28. Juni 1959 mit 4:2 und in Madrid am 14. Oktober 1959 mit 3:0 Toren. Im Rückspiel dominierte die Offensive mit László Kubala, Alfredo Di Stéfano, Luis Suárez und Francisco Gento eindeutig das Spiel und reihte Spanien in die Favoritenränge für das Viertelfinale ein. Aber auch die Tschechoslowakei setzte sich nach dem 2:2 Remis im Hinspiel in Kopenhagen mit einem überlegenen 5:1 Heimerfolg am 18. Oktober in Brno gegen Dänemark durch.

Viertelfinale

Spielpaarung ges. Hin Rück
FrankreichFrankreich Frankreich - OsterreichÖsterreich Österreich 9:4 5:2 4:2
PortugalPortugal Portugal - JugoslawienJugoslawien Jugoslawien 3:6 2:1 1:5
Spanien 1945Spanien Spanien - Sowjetunion 1955UdSSR Sowjetunion -:- -:- *-:-*
Rumänien 1965Rumänien Rumänien - TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei 0:5 0:2 0:3
* Diese Begegnungen fielen dem Kalten Krieg zum Opfer. Spanien weigerte sich auf Geheiß der damaligen faschistischen Regierung unter Diktator Francisco Franco, in der Sowjetunion zu spielen, obwohl sich die spanische Mannschaft auf dem Weg in die UdSSR bereits am Flughafen in Madrid versammelt hatte. Die Führung der Sowjetunion lehnte ihrerseits eine Austragung auf neutralem Boden ab. Die beiden Spiele wurden von der UEFA mit jeweils 3:0 für die Mannschaft der UdSSR gewertet. Spanien musste zudem noch eine Konventionalstrafe zahlen. [4]

Frankreichs Trainer Albert Batteux besiegte mit den Spielern des 3. Platzes der WM 1958 in Schweden, Robert Jonquet, Armand Penverne, Raymond Kopa, Just Fontaine und Jean Vincent am 13. Dezember 1959 im Stade de Colombes in Paris Österreich mit 5:2 Toren. Der Torschützenkönig der WM 1958, Fontaine, erzielte dabei drei Tore. Beim Rückspiel am 27. März 1960 im Wiener Praterstadion überragte Kopa und war an allen vier französischen Toren beteiligt, den Endstand zum 4:2 in der 84. Minute markierte er selbst. Fontaine fiel verletzt aus, er hatte sich beim Ligaspiel gegen Sochaux ein Bein gebrochen. Die Mannschaft von Trainer Karl Decker, Österreich, konnte mit den Routiniers Kurt Schmied, Karl Stotz, Erich Probst, Karl Koller und Gerhard Hanappi die zwei Niederlagen nicht verhindern.

Rumänien und die Tschechoslowakei trugen ihre Viertelfinalspiele am 22. und 29. Mai 1960 in Bukarest und Bratislava aus. In beiden Begegnungen gaben die Schützlinge von Trainer Rudolf Vytlacil den Ton an. In Bukarest zeichneten sich Josef Masopust und Vlastimil Bubník, im Rückspiel mit zwei Treffern Titus Bubernik und nochmals Bubník als Torschützen aus. Die Mannen um Ion Nunweiller waren ohne Chance.

Portugal und Jugoslawien führten ihre Spiele im Viertelfinale am 8. und 27. Mai 1960 aus. In Lissabon setzten sich die Portugiesen um die Benfica-Spieler Mário Coluna, Dominiciano Cavem, Joaquim Santana und Germano Figuereido mit 2:1 Toren durch. Im Rückspiel setzten sich vor 55.000 Zuschauern in Belgrad die Mannschaft um plavi-Kapitän Bora Kostic überlegen mit 5:1 Toren durch. Cavem konnte die Führung von Šekularac in der 29. Minute ausgleichen, aber die Treffer von Zvezdan Cebinac, Milan Galić und zweimal Kostić entschieden das Treffen.

Endrunde

Teilnehmer der Endrunde

Spielorte

Stadt Stadion Plätze* Eröffnet
Paris Parc des Princes 40.000 18.07.1897
Marseille Stade Vélodrome 40.000 13.06.1937

* Stand 1960

Teilnehmer

FrankreichFrankreich Frankreich (Kader) JugoslawienJugoslawien Jugoslawien (Kader) Sowjetunion 1955UdSSR UdSSR (Kader) TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei (Kader)

Halbfinale

6. Juli 1960 Marseille TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei - Sowjetunion 1955UdSSR Sowjetunion 0:3 (0:1)

Die Tschechoslowakei konnte sich nicht gegen die Sowjetunion durchsetzen, obwohl in ihren Reihen mit Josef Masopust einer der damals besten Spieler Europas stand. Trainer Vytlacil musste auf die Stammspieler Jozef Bomba und Svatopluk Pluskal verzichten. Bei der Mannschaft von Trainer Katschalin überragten das Außenläuferpaar Juri Woinow und Igor Netto. Zum Matchwinner avancierte aber Mittelstürmer Wiktor Ponedelnik. Die beiden Treffer von Walentin Iwanow bereitete er vor und in der 65. Minute erzielte er das Endergebnis von 3:0.

6. Juli 1960 Paris FrankreichFrankreich Frankreich - JugoslawienJugoslawien Jugoslawien 4:5 (2:1)

Frankreich führte zur Halbzeit mit 2:1 und bis zur 75. Minute mit 4:2. Innerhalb von nur drei Minuten stellten Knez und Jerkovič dann den 5:4-Endstand für Jugoslawien her. Bis heute gilt dieses Halbfinale als eines der legendärsten Spiele in der Geschichte des Fußballs. Im jugoslawischen Team standen der später in der Fußball-Bundesliga als Trainer berühmt gewordene Branko Zebec und Fahrudin Jusufi, der in den 1960er Jahren für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga spielte.

Spiel um Platz 3

9. Juli 1960 Marseille TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei - FrankreichFrankreich Frankreich 2:0 (0:0)

Die Tore für die ČSSR fielen durch Bubník in der 55. Min. und durch Pavlovič in der 88. Minute. Nur noch 9. 438 Zuschauer verfolgten im Stade Velodrome das Spiel um Platz 3. Trainer Batteux hatte wie auch schon im Halbfinale ohne seinen kompletten Innensturm mit Raymond Kopa, Just Fontaine und Roger Piantoni anzutreten und gab im Tor dem Reservisten Jean Taillandier von Racing Paris eine Chance. Im Sturm war Maryan Wisnieski alleine mit der Organisation des Offensivspiels überfordert. Bei der Elf von Trainer Rudolf Vytlacil waren mit Torhüter Viliam Schrojf und den Feldspielern Jan Popluhár, Ladislav Novák, Svatopluk Pluskal, Josef Masopust und Andrej Kvašňák bereits sechs Spieler im Einsatz, die bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile das Finale erreichen sollten.

Finale

10. Juli 1960 Paris Sowjetunion 1955UdSSR Sowjetunion - JugoslawienJugoslawien Jugoslawien 2:1 n.V. (0:1, 1:1)

Aus Enttäuschung über das Ausscheiden der französischen Gastgeber kamen zum Finale nur noch 18.000 Zuschauer. Sie erlebten ein dramatisches Endspiel, bei dem die Jugoslawen zur Halbzeit mit 1:0 durch Milan Galić führten. Kurz nach der Pause erzielte Slawa Metreweli den Ausgleich, doch erst in der Verlängerung (114. Minute) ließ Wiktor Ponedelnik die Sowjets endgültig über den ersten Europameistertitel der Geschichte jubeln. Im Tor der Sowjetunion stand die russische Torwartlegende Lew Jaschin.

Die Europameister

Trainer: Gawriil Katschalin
Torhüter: Lew Jaschin, Wladimir Maslatschenko
Abwehr: Wladimir Kessarew, Anatoli Krutikow, Anatoli Masljonkićn, Giwi Tschocheli
Mittelfeld: Igor Netto (Kapitän), Juri Woinow, Wiktor Zarjow
Angriff: German Apuchtin, Walentin Bubukin, Valentin Iwanow, Juri Kowaljow, Micheil Meschi, Slawa Metreweli, Wiktor Ponedelnik

Vizeeuropameister

Trainer: Aleksandar Tirnanić
Torhüter: Blagoje Vidinić, Milutin Šoškić
Abwehr: Vladimir Durković, Fahrudin Jusufi, Jovan Miladinović, Branko Zebec
Mittelfeld: Ante Žanetić, Željko Matuš, Željko Perušić, Tomislav Knez
Angriff: Milan Galić, Dražan Jerković, Bora Kostić, Dragoslav Šekularac

Torschützenliste (Endrunde)

Rang Spieler Tore
1 JugoslaweJugoslawe Milan Galić 2
FranzoseFranzose François Heutte
aus der Sowjetunionaus der Sowjetunion Walentin Iwanow
JugoslaweJugoslawe Dražan Jerković
aus der Sowjetunionaus der Sowjetunion Wiktor Ponedelnik
6 TschechoslowakeTschechoslowake Vlastimil Bubník 1
JugoslaweJugoslawe Tomislav Knez
aus der Sowjetunionaus der Sowjetunion Slawa Metreweli
TschechoslowakeTschechoslowake Ladislav Pavlovič
FranzoseFranzose Jean Vincent
FranzoseFranzose Maryan Wisnieski
JugoslaweJugoslawe Ante Žanetić

Torschützenkönig des gesamten Wettbewerbs wurde der Franzose Just Fontaine mit 6 Toren.

Einzelnachweise

  1. Kicker Sonderheft EM 2008, Seite 192
  2. Kicker Fußball Almanach 2006, S. 384
  3. Kicker Fußball-Almanach 2006, Seite 384
  4. Ralf Klee und Broder-Jürgen Trede: "Als Spanien und Russland fast die EM sprengten", in einestages: Zeitgeschichten auf Spiegel-Online, 9. Juni 2008

Weblinks


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