Fußball-Weltmeisterschaft 1966/Qualifikation

Fußball-Weltmeisterschaft 1966/Qualifikation

Die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1966 diente zur Ermittlung der Teilnehmer an der Endrunde in England.

Inhaltsverzeichnis

Übersicht

Für die Fußball-Weltmeisterschaft 1966 in England hatten insgesamt 71 Mannschaften gemeldet, darunter

  • 31 Teams aus Europa,
  • 16 Teams aus Afrika,
  • 4 Teams aus Asien (2 aus dem Nahen und 2 aus dem Fernen Osten),
  • 1 Team aus Ozeanien,
  • 10 Teams aus Südamerika und
  • 9 Teams aus Nord- und Mittelamerika.

Neben den 71 gemeldeten Teams hatten noch drei weitere Teams Interesse bekundet. Doch die Philippinen durften nicht teilnehmen, da sie die Meldegebühr nicht bezahlt hatten, Guatemala überschritt die Meldefrist und die Demokratische Republik Kongo reichte ihre angekündigte schriftliche Meldung nicht ein. Die Meldezahl von 71 Teams bedeutete erneut einen Teilnehmerrekord. Da Titelverteidiger Brasilien und Veranstalter England direkt qualifiziert waren und die WM-Endrunde mit 16 Mannschaften ausgetragen wurde, standen für die verbleibenden 69 Mannschaften 14 freie Endrundenplätze zur Verfügung.

Diese wurden wie folgt an die verschiedenen Kontinentalverbände verteilt:

Titelverteidiger: Brasilien Brasilien   Gastgeber: England England  
9 an Europa Bulgarien Bulgarien BR Deutschland BR Deutschland Frankreich Frankreich Portugal Portugal Schweiz Schweiz
  Ungarn Ungarn Sowjetunion UdSSR Italien Italien Spanien Spanien  
3 an Südamerika Uruguay Uruguay Chile Chile Argentinien Argentinien    
1 an Nord- und Mittelamerika Mexiko Mexiko        
1 an Asien und Afrika Nordkorea Nordkorea        

Aufgrund der Tatsache, dass die FIFA für 19 afrikanische, asiatische und ozeanische Länder nur einen Endrundenplatz zuließ, zogen aus Protest bereits im Vorfeld der Qualifikationsspiele 15 afrikanische Mannschaften sowie ein asiatisches Team ihre Meldungen zurück. Hinzu kam noch ein weiteres asiatisches Team, dass sich aus anderen Gründen zurückzog. Zudem wurde Südafrika wegen seiner Apartheidspolitik von der FIFA auf Druck der übrigen afrikanischen Nationen suspendiert. So nahmen am Ende insgesamt 53 Mannschaften an den Qualifikationsspielen teil. Konföderationsübergreifende Qualifikationsspiele, wie bei der letzten WM-Qualifikation gab es diesmal nicht. Allerdings wurden Syrien und Israel aus geographischen Gründen in die Europa-Qualifikation eingegliedert.

Europa

Europäische Zone

Da England als Gastgeber schon qualifiziert war, blieben 30 europäische Nationalmannschaften übrig. Diese spielten gemeinsam mit zwei asiatische Teams, die der Europaqualifikation zugeordnet worden waren, um neun freie WM-Plätze. Die 32 Mannschaften wurden in neun Gruppen aufgeteilt. Fünf Gruppen spielten dabei mit vier und vier Gruppen mit jeweils drei Mannschaften. Die jeweiligen Gruppensieger waren direkt für die WM qualifiziert. Bei Punktgleichheit auf dem ersten Rang entschieden nicht die Tore, sondern es gab ein Entscheidungsspiel auf neutralem Boden.

Mit der Tschechoslowakei und Jugoslawien konnten sich erneut die beiden besten europäischen Teams der letzten WM nicht für die Endrunde qualifizieren.

Gruppe 1

In Europa-Gruppe 1 wurde der letzte der 16 Endrundenteilnehmer ermittelt. Erst am 29. Dezember 1965 stand mit Bulgarien der sechzehnte WM-Teilnehmer fest. Die Dramaturgie der Qualifikationsspiele in dieser Gruppe erinnerte stark an die der Europa-Gruppe 3 der Qualifikation 1962. Denn schon damals gab es ein Entscheidungsspiel mit bulgarischer Beteiligung, schon damals fand das Spiel in Italien statt, schon damals war Bulgarien der Außenseiter und schon damals stand Bulgarien am Ende als der lachende Sieger da. Vor dem Spiel hatten die meisten Experten auf Belgien getippt. Zwar hatten die Belgier ihre erste Begegnung gegen die Bulgaren in Sofia deutlich mit 0:3 verloren, doch gab es einen Monat später mit einem überaus beeindruckenden 5:0 der Belgier die große Revanche. Es war der große, damals 23-jährige Stürmerstar der Bulgaren, Georgi Asparuchow, der mit zwei Toren innerhalb von nur 53 Sekunden in der 19. und 20. Spielminute die Träume der Belgier beendete. Am Ende hieß es 2:1 für Bulgarien, das damit zum zweiten Mal an einer WM-Endrunde teilnahm.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Bulgarien Bulgarien 9 : 6 6:2
2 Belgien Belgien 11 : 3 6:2
3 Israel Israel 1 : 12 0:8

Spielergebnisse:

09.05.1965 Brüssel Belgien Israel 1:0 (1:0)
13.06.1965 Sofia Bulgarien Israel 4:0 (2:0)
26.09.1965 Sofia Bulgarien Belgien 3:0 (2:0)
27.10.1965 Brüssel Belgien Bulgarien 5:0 (1:0)
10.11.1965 Tel Aviv Israel Belgien 0:5 (0:3)
21.11.1965 Tel Aviv Israel Bulgarien 1:2 (0:1)
Entscheidungsspiel:
29.12.1965 Florenz Bulgarien Belgien 2:1 (2:0)

Gruppe 2

Die Bundesrepublik Deutschland hatte in der Qualifikation gegen Schweden und Zypern einige Mühe. Nachdem die deutsche Mannschaft in ihrem ersten Spiel zu Hause gegen Schweden nur 1:1 gespielt hatte, schien die Qualifikation durchaus in Gefahr. Rudolf Brunnenmeier von TSV 1860 München hatte die deutsche Mannschaft zwar in Führung gebracht, doch konnte der Italien-Profi Kurt Hamrin (noch bekannt von der Fußball-Weltmeisterschaft 1958 in Schweden) kurz vor Schluss den Ausgleich für Schweden besorgen. Damit musste die Entscheidung im Rückspiel am 26. September 1965 in Stockholm fallen. Bei diesem Spiel machte Franz Beckenbauer vom Bundesliga-Aufsteiger FC Bayern München sein erstes Länderspiel. Die Schweden gingen durch Jonsson in der 44. Minute in Führung, doch Werner Krämer konnte im Gegenzug bereits ausgleichen. Uwe Seeler erzielte in der 54. Minute den 2:1-Siegtreffer für die deutsche Mannschaft und sorgte damit für die Vorentscheidung in der Qualifikation.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 BR Deutschland BR Deutschland 14 : 2 7:1
2 Schweden Schweden 10 : 3 5:3
3 Zypern Zypern 0 : 19 0:8

Spielergebnisse:

04.11.1964 Berlin BR Deutschland Schweden 1:1 (1:0)
24.04.1965 Karlsruhe BR Deutschland Zypern 5:0 (3:0)
05.05.1965 Norrköping Schweden Zypern 3:0 (1:0)
26.09.1965 Stockholm Schweden BR Deutschland 1:2 (1:1)
07.11.1965 Famagusta Zypern Schweden 0:5 (0:4)
14.11.1965 Nikosia Zypern BR Deutschland 0:6 (0:2)


Gruppe 3

Für Frankreich war die Auslosung der Qualifikationsgruppen ein Schock, denn Jugoslawien war der ausgewiesene Angstgegner der Franzosen. Vier Mal stand Frankreich bei Welt- und Europameisterschaften den Jugoslawen gegenüber und vier Mal war man am Ende der Verlierer. Und auch diesmal schien sich die Erfolgslosigkeit der Franzosen zu wiederholen – verlor man doch das erste Duell gegen den „Angstgegner“ in Belgrad mit 0:1. Doch dann wendete sich das Blatt: Jugoslawien erlebte beim krassen Außenseiter Norwegen mit 0:3 ein regelrechtes Debakel, während Frankreich drei Monate später an gleicher Stelle mit 1:0 siegreich blieb. Und drei weitere Wochen später konnten die Franzosen im Heimspiel gegen Jugoslawien durch einen 1:0-Sieg den Bann endlich brechen. Für die zweiterfolgreichste europäische Mannschaft der vorherigen Weltmeisterschaft bedeutete dies den endgültigen K.O. Am Ende landete man sogar hinter den überraschend starken Norwegern nur auf Rang 3.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Frankreich Frankreich 9 : 2 10:2
2 Norwegen Norwegen 10 : 5 7:5
3 Jugoslawien Jugoslawien 10 : 8 7:5
4 Luxemburg Luxemburg 6 : 20 0:12

Spielergebnisse:

20.09.1964 Belgrad Jugoslawien Luxemburg 3:1 (2:0)
04.10.1964 Luxemburg Luxemburg Frankreich 0:2 (0:1)
08.11.1964 Luxemburg Luxemburg Norwegen 0:2 (0:1)
11.11.1964 Paris Frankreich Norwegen 1:0 (1:0)
18.04.1965 Belgrad Jugoslawien Frankreich 1:0 (0:0)
27.05.1965 Trondheim Norwegen Luxemburg 4:2 (1:2)
16.06.1965 Oslo Norwegen Jugoslawien 3:0 (1:0)
15.09.1965 Oslo Norwegen Frankreich 0:1 (0:1)
19.09.1965 Luxemburg Luxemburg Jugoslawien 2:5 (1:4)
09.10.1965 Paris Frankreich Jugoslawien 1:0 (0:0)
06.11.1965 Marseille Frankreich Luxemburg 4:1 (4:0)
07.11.1965 Belgrad Jugoslawien Norwegen 1:1 (1:1)


Gruppe 4

Der amtierende Vizeweltmeister Tschechoslowakei war der erklärte Favorit dieser Qualifikationsgruppe. Portugal und Rumänien traute man nur eine Außenseiterrolle zu. Doch genau einer dieser beiden Außenseiter, nämlich Portugal, das sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie für eine WM-Endrunde qualifizieren konnte und bis dato nur ganze zwei Siege in WM-Qualifikationsspielen aufzuweisen hatte, sollte das Geschehen in dieser Gruppe bestimmen. Spätestens nach zwei Siegen gegen die Türkei und dem 1:0-Erfolg in Prag gegen die Tschechoslowakei musste man mit den Portugiesen rechnen, die sich schließlich mit einem 2:1-Heimsieg gegen Rumänien und einem 0:0 im Rückspiel gegen die Tschechoslowaken die Endrundenteilnahme sicherten. Die 0:2-Niederlage der Portugiesen im letzten Spiel gegen die Rumänen war bedeutungslos. Garant des portugiesischen Erfolges war Stürmerstar Eusébio, der allein sechs der neun Qualifikationstore erzielte. Mit der Tschechoslowakei war nun auch die beste europäische Mannschaft bei der WM 1962 ausgeschieden.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Portugal Portugal 9 : 4 9:3
2 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 12 : 4 7:5
3 Rumänien Rumänien 9 : 7 6:6
4 Türkei Türkei 4 : 19 2:10

Spielergebnisse:

24.01.1965 Lissabon Portugal Türkei 5:1 (2:1)
19.04.1965 Ankara Türkei Portugal 0:1 (0:0)
25.04.1965 Bratislava Tschechoslowakei Portugal 0:1 (0:1)
02.05.1965 Bukarest Rumänien Türkei 3:0 (1:0)
30.05.1965 Bukarest Rumänien Tschechoslowakei 1:0 (1:0)
13.06.1965 Lissabon Portugal Rumänien 2:1 (2:0)
19.09.1965 Bratislava Tschechoslowakei Rumänien 3:1 (1:1)
09.10.1965 Istanbul Türkei Tschechoslowakei 0:6 (0:3)
23.10.1965 Ankara Türkei Rumänien 2:1 (1:0)
31.10.1965 Porto Portugal Tschechoslowakei 0:0
21.11.1965 Brünn Tschechoslowakei Türkei 3:1 (2:1)
21.11.1965 Bukarest Rumänien Portugal 2:0 (2:0)


Gruppe 5

Die Europa-Gruppe 5 galt im Expertenkreis als die ausgeglichenste. Die Schweiz, Nordirland und die Niederlande wurden als annähernd gleich stark eingeschätzt, während man dem vierten Gruppenmitglied, Qualifikationsneuling Albanien, die Rolle des Punktelieferanten zuteilte. Tatsächlich reduzierte sich aber der erwartete Dreikampf zu einem Zweikampf zwischen der Schweiz und Nordirland, da die Niederländer mit Ausnahme des Spiels gegen Albanien ihre Heimspiele nicht gewinnen konnten und dies auch nicht durch Punktgewinne bei den Konkurrenten kompensieren konnten. Vor dem letzten Spiel dieser Qualifikationsgruppe sprach alles für ein Entscheidungsspiel zwischen den Eidgenossen und den Nordiren. Doch dann sorgte ausgerechnet der krasse Außenseiter Albanien für die Entscheidung. Das 1:1 der Nordiren in Tirana ließ die Schweiz nach England fahren. Das erste Spiel dieser Qualifikationsgruppe war gleichzeitig das Eröffnungsspiel der WM-Qualifikation.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Schweiz Schweiz 7 : 3 9:3
2 Nordirland Nordirland 9 : 4 8:4
3 Niederlande Niederlande 6 : 4 6:6
4 Albanien Albanien 2 : 12 1:11

Spielergebnisse:

24.05.1964 Rotterdam Niederlande Albanien 2:0 (0:0)
14.10.1964 Belfast Nordirland Schweiz 1:0 (0:0)
25.10.1964 Tirana Albanien Niederlande 0:2 (0:1)
14.11.1964 Lausanne Schweiz Nordirland 2:1 (2:1)
17.03.1965 Belfast Nordirland Niederlande 2:1 (1:1)
07.04.1965 Rotterdam Niederlande Nordirland 0:0
11.04.1965 Tirana Albanien Schweiz 0:2 (0:1)
02.05.1965 Genf Schweiz Albanien 1:0 (1:0)
07.05.1965 Belfast Nordirland Albanien 4:1 (2:0)
17.10.1965 Amsterdam Niederlande Schweiz 0:0
14.11.1965 Bern Schweiz Niederlande 2:1 (1:0)
24.11.1965 Tirana Albanien Nordirland 1:1 (0:0)


Gruppe 6

In Gruppe 6 wurde Ungarn seiner Favoritenrolle voll gerecht. Das Team blieb in seinen vier Spielen ungeschlagen und durfte daher nach England fahren. Das entscheidende Spiel wurde von den Ungarn gegen die DDR dank fragwürdiger Schiedsrichterleistung mit 3:2 gewonnen. Das Spiel hatte für die DDR gut begonnen, denn die Deutschen waren durch Peter Ducke in der 31. Minute mit 1:0 in Führung gegangen. Doch in der 41. Spielminute konnten die Ungarn durch Gyula Rakosi den Ausgleich erzielen. Acht Minuten nach Beginn der zweiten Spielhälfte (53.) gingen dann die Gastgeber durch einen Foulelfmeter von Deszo Nowak mit 2:1 in Führung. Es war erneut Peter Ducke, der mit seinem zweiten Tor an diesem Tag den Ausgleich erzielte und die DDR wieder ins Spiel brachte. Doch neun Minuten vor dem Schlusspfiff (81.) erzielte Janos Farkas den Siegtreffer für die Ungarn. Der Sieg der Magyaren ließ auch die FIFA aufatmen; denn ein in der Qualifikation siegreiches DDR-Team hätte 1966 angesichts der damaligen politischen Lage (Hallstein-Doktrin, Alleinvertretungsanspruch der BR Deutschland) keine Einreisevisa nach England erhalten.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Ungarn Ungarn 8 : 3 7:1
2 DDR DDR 5 : 5 4:4
3 Österreich Österreich 1 : 6 1:7

Spielergebnisse:

25.04.1965 Wien Österreich DDR 1:1 (0:0)
23.05.1965 Leipzig DDR Ungarn 1:1 (1:1)
13.06.1965 Wien Österreich Ungarn 0:1 (0:1)
05.09.1965 Budapest Ungarn Österreich 3:0 (1:1)
09.10.1965 Budapest Ungarn DDR 3:2 (1:1)
31.10.1965 Leipzig DDR Österreich 1:0 (1:0)


Gruppe 7

Die Qualifikation für die WM-Endrunde fiel der UdSSR mit seinem legendären Torhüteridol Lew Jaschin nicht schwer. Als erklärter Favorit griff der amtierende Vizeeuropameister erst sehr spät in das Qualifikationsgeschehen ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Konkurrenz bereits gegenseitig die Punkte abgenommen. Was folgte, war eine Serie von fünf souveränen sowjetischen Siegen in Folge, die die Qualifikation sicherstellten. Die abschließende Niederlage in Wales konnte man beim UdSSR-Team leicht verschmerzen.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Sowjetunion UdSSR 19 : 6 10:2
2 Wales Wales 11 : 9 6:6
3 Griechenland Griechenland 10 : 14 5:7
4 Dänemark Dänemark 7 : 18 3:9

Spielergebnisse:

21.10.1964 Kopenhagen Dänemark Wales 1:0 (0:0)
29.11.1964 Athen Griechenland Dänemark 4:2 (1:0)
09.12.1964 Athen Griechenland Wales 2:0 (1:0)
17.03.1965 Cardiff Wales Griechenland 4:1 (1:1)
23.05.1965 Moskau UdSSR Griechenland 3:1 (1:0)
30.05.1965 Moskau UdSSR Wales 2:1 (1:0)
27.06.1965 Moskau UdSSR Dänemark 6:0 (1:0)
03.10.1965 Piräus Griechenland UdSSR 1:4 (1:2)
17.10.1965 Kopenhagen Dänemark UdSSR 1:3 (0:0)
27.10.1965 Kopenhagen Dänemark Griechenland 1:1 (1:1)
27.10.1965 Cardiff Wales UdSSR 2:1 (1:1)
01.12.1965 Wrexham Wales Dänemark 4:2 (3:1)


Gruppe 8

In der Qualifikationsgruppe 8 erwartete man einen Zweikampf zwischen Italien und Schottland. Die Italiener setzten dabei auf ihre Stars wie Giacinto Facchetti, Sandro Mazzola oder Gianni Rivera, während die Schotten vor allem auf ihren Stürmerstar Denis Law bauten. Der Mannschaft Polens traute man durchaus eine Außenseiterchance zu, während dem finnischen Team eher die Rolle des Punktelieferanten zugedacht wurde. Die vor Beginn der Qualifikationsspiele gemachten Prognosen sollten sich bewahrheiten. Tatsächlich fiel die Entscheidung über den endgültigen Gruppensieg erst im allerletzten Spiel. Schottland und Italien waren zu diesem Zeitpunkt punktgleich, wobei allerdings Italien aufgrund seines Heimvorteils die eindeutig besseren Karten besaß. Der Sieg fiel am Ende mit 3:0 für die Italiener sehr deutlich aus, wobei insgesamt die Heimstärke der Italiener in dieser Qualifikation beeindruckend war und letztlich den Ausschlag für den Gruppensieg gab.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Italien Italien 17 : 3 9:3
2 Schottland Schottland 8 : 8 7:5
3 Polen Polen 11 : 10 6:6
4 Finnland Finnland 5 : 20 2:10

Spielergebnisse:

21.10.1964 Glasgow Schottland Finnland 3:1 (3:0)
04.11.1964 Genua Italien Finnland 6:1 (3:0)
18.04.1965 Warschau Polen Italien 0:0
23.05.1965 Chorzów Polen Schottland 1:1 (0:0)
27.05.1965 Helsinki Finnland Schottland 1:2 (1:1)
23.06.1965 Helsinki Finnland Italien 0:2 (0:1)
26.09.1965 Helsinki Finnland Polen 2:0 (2:0)
13.10.1965 Glasgow Schottland Polen 1:2 (1:0)
24.10.1965 Stettin Polen Finnland 7:0 (6:0)
01.11.1965 Rom Italien Polen 6:1 (2:0)
09.11.1965 Glasgow Schottland Italien 1:0 (0:0)
07.12.1965 Neapel Italien Schottland 3:0 (1:0)


Gruppe 9

Das erinnerte die Spanier schon fatal an die WM-Qualifikation 1954: Auswärts eine 0:1-Niederlage, zu Hause ein 4:1-Sieg und anschließend ein Entscheidungsspiel. In diesem gab es damals ein 2:2 n.V.; der folgende Losentscheid fiel schließlich gegen die hochfavorisierten Spanier und für den krassen Außenseiter Türkei aus. Und in dieser Qualifikation, die durch den Rückzug der Syrer zu einem bloßen Zweikampf geworden war, schien alles genauso zu verlaufen: 0:1 in Dublin, 4:1 in Sevilla und dann ein Entscheidungsspiel, das in der 80. Minute noch immer 0:0 stand und in dem sich bereits eine Verlängerung andeutete. Doch dann erzielte José Ufarte das erlösende 1:0 für den amtierenden Europameister, dem damit ein Qualifikations-K.O. wie 1954 erspart blieb.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Spanien Spanien 4 : 2 2:2
2 Irland Irland 2 : 4 2:2
3 Syrien Syrien zurückgezogen

Spielergebnisse:

05.05.1965 Dublin Irland Spanien 1:0 (0:0)
27.10.1965 Sevilla Spanien Irland 4:1 (2:1)
Entscheidungsspiel:
10.11.1965 Paris Spanien Irland 1:0 (0:0)


Südamerika

Südamerikanische Zone

Da Brasilien als Titelverteidiger bereits qualifiziert war, kämpften die verbleibenden neun der zehn gemeldeten südamerikanischen Fußballnationen um drei für Südamerika vorgesehene Endrundenplätze. Die Mannschaften spielten dabei in drei Gruppen à drei Mannschaften, die Gruppensieger qualifizierten sich für das Endturnier. Gespielt wurde in Hin- und Rückspiel, bei Punktgleichheit entschied ein Entscheidungsspiel. Die südamerikanische Gruppeneinteilung hatte folgendes Aussehen:

Gruppe 1

Die Südamerika-Qualifikationsgruppe 1 war ein kurzer Spaziergang für Uruguay. Mit vier Siegen in vier Spielen lösten die Südamerikaner ihr Endrunden-Ticket. Etwas Mühe hatte die Mannschaft nur beim Spiel in Peru, als man am Rande einer Niederlage stand und erst 12 Minuten vor dem Ende das entscheidende Tor erzielen konnte.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Uruguay Uruguay 11 : 2 8:0
2 Peru Peru 8 : 6 4:4
3 Venezuela Venezuela 4 : 15 0:8

Spielergebnisse:

16.05.1965 Lima Peru Venezuela 1:0 (0:0)
23.05.1965 Montevideo Uruguay Venezuela 5:0 (2:0)
30.05.1965 Caracas Venezuela Uruguay 1:3 (1:1)
02.06.1965 Caracas Venezuela Peru 3:6 (1:3)
06.06.1965 Lima Peru Uruguay 0:1 (0:0)
13.06.1965 Montevideo Uruguay Peru 2:1 (1:1)


Gruppe 2

Die Endrundenqualifikation hatte sich der WM-Dritte von 1962, die Chilenische Fußballnationalmannschaft, einfacher vorgestellt. Insbesondere mit Kolumbien glaubte man leichtes Spiel zu haben. Zunächst bestätigte sich dies auch, wie der 7:2-Erfolg im ersten Duell zeigte. Doch dann gab es eine vollkommen unerwartete 0:2-Niederlage im Rückspiel, und auch in Ecuador erreichte man nur ein Unentschieden. So musste der Gruppenfavorit im letzten Spiel unbedingt gewinnen, um auf dem Umweg über ein Entscheidungsspiel doch noch die Qualifikation zu schaffen. Die erste Etappe gelang den Chilenen mit einem 3:1-Erfolg überzeugend und auch die zweite Etappe, das Entscheidungsspiel, konnte man schließlich mit 2:1 siegreich gestalten.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Chile Chile 12 : 7 5:3
2 Ecuador Ecuador 6 : 5 5:3
3 Kolumbien Kolumbien 4 : 10 2:6

Spielergebnisse:

20.07.1965 Barranquilla Kolumbien Ecuador 0:1 (0:1)
25.07.1965 Guayaquil Ecuador Kolumbien 2:0 (0:0)
01.08.1965 Santiago de Chile Chile Kolumbien 7:2 (4:0)
07.08.1965 Barranquilla Kolumbien Chile 2:0 (0:0)
15.08.1965 Guayaquil Ecuador Chile 2:2 (1:1)
22.08.1965 Santiago de Chile Chile Ecuador 3:1 (1:1)
Entscheidungsspiel:
12.10.1965 Lima Chile Ecuador 2:1 (2:0)


Gruppe 3

Argentinien wurde seiner Favoritenrolle voll gerecht und beendete seine vier Qualifikationsspiele ohne Niederlage. Einzig das 0:0 gegen Paraguay war ein kleiner Schönheitsfehler, den man jedoch in Argentinien nicht tragisch nahm.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Argentinien Argentinien 9 : 2 7:1
2 Paraguay Paraguay 3 : 5 3:5
3 Bolivien Bolivien 4 : 9 2:6

Spielergebnisse:

25.07.1965 Asunción Paraguay Bolivien 2:0 (1:0)
01.08.1965 Buenos Aires Argentinien Paraguay 3:0 (3:0)
08.08.1965 Asunción Paraguay Argentinien 0:0
17.08.1965 Buenos Aires Argentinien Bolivien 4:1 (3:0)
22.08.1965 La Paz Bolivien Paraguay 2:1 (1:1)
29.08.1965 La Paz Bolivien Argentinien 1:2 (1:2)


Nord- und Mittelamerika

Nordamerikanische Zone

Neun nord- und mittelamerikanische Nationalmannschaften kämpften um einen freien Endrundenplatz. Die Teams spielten zunächst in drei Vorrunden-Gruppen mit je drei Teams. Die drei Gruppensieger ermittelten anschließend in einer Finalrunde den WM-Endrundenteilnehmer. Gespielt wurde in Vor- und Finalrunde jeweils in Hin- und Rückspiel, bei Punktgleichheit entschied ein Entscheidungsspiel. Allerdings einigten sich die drei Teams der Gruppe 1 darauf, die Gruppenspiele in zwei Turnieren auszutragen. Zunächst trafen alle drei Teams in Kingston (Jamaika) aufeinander, eine Woche später fand die „Rückrunde“ in Kubas Hauptstadt Havanna statt.

Vorrunde

Gruppe 1

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Jamaika Jamaika 5 : 2 5:3
2 Niederländische Antillen Niederländische Antillen 2 : 3 4:4
3 Kuba Kuba 3 : 5 3:5

Spielergebnisse:

16.01.1965 Kingston Jamaika Kuba 2:0 (1:0)
20.01.1965 Kingston Niederl. Antillen Kuba 1:1 (0:0)
23.01.1965 Kingston Jamaika Niederl. Antillen 2:0 (1:0)
30.01.1965 Havanna Kuba Niederl. Antillen 0:1 (0:1)
03.02.1965 Havanna Niederl. Antillen Jamaika 0:0
07.02.1965 Havanna Kuba Jamaika 2:1 (2:1)


Gruppe 2

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Costa Rica Costa Rica 9:1 8:0
2 Suriname Suriname 8:9 2:6
3 Trinidad und Tabago Trinidad und Tobago 5:12 2:6

Spielergebnisse:

07.02.1965 Port-of-Spain Trinidad & Tobago Suriname 4:1 (3:1)
12.02.1965 San José Costa Rica Suriname 1:0 (0:0)
21.02.1965 San José Costa Rica Trinidad & Tobago 4:0 (1:0)
28.02.1965 Paramaribo Suriname Costa Rica 1:3 (0:2)
07.03.1965 Port-of-Spain Trinidad & Tobago Costa Rica 0:1 (0:1)
14.03.1965 Paramaribo Suriname Trinidad & Tobago 6:1 (3:0)


Gruppe 3

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Mexiko Mexiko 8 : 2 7:1
2 USA USA 4 : 5 4:4
3 Honduras Honduras 1 : 6 1:7

Spielergebnisse:

28.02.1965 San Pedro Sula Honduras Mexiko 0:1 (0:1)
04.03.1965 Mexiko-Stadt Mexiko Honduras 3:0 (2:0)
07.03.1965 Los Angeles USA Mexiko 2:2 (1:1)
12.03.1965 Mexiko-Stadt Mexiko USA 2:0 (1:0)
17.03.1965 San Pedro Sula USA Honduras 1:1 (0:0)
21.03.1965 Tegucigalpa Honduras USA 0:1 (0:0)


Finalrunde

Von allen Nationen, die an der WM-Qualifikation teilnahmen, hatte Mexiko den längsten Weg nach England zurückzulegen. Acht Spiele wurden absolviert, die Bilanz jedoch imponierend: sechs Siege, zwei Unentschieden und 20:4 Tore. Auch wenn die hochkarätigen Gegner in der Qualifikation fehlten – einzig in der Finalrunde Costa Rica konnte als Herausforderung gelten – erreichte Mexiko damit bereits zum sechsten Mal die WM-Endrunde.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Mexiko Mexiko 12 : 2 7:1
2 Costa Rica Costa Rica 8 : 2 4:4
3 Jamaika Jamaika 3 : 19 1:7

Spielergebnisse:

25.04.1965 San José Costa Rica Mexiko 0:0
03.05.1965 Kingston Jamaika Mexiko 2:3 (2:1)
07.05.1965 Mexiko-Stadt Mexiko Jamaika 8:0 (2:0)
11.05.1965 San José Costa Rica Jamaika 7:0 (1:0)
16.05.1965 Mexiko-Stadt Mexiko Costa Rica 1:0 (1:0)
22.05.1965 Kingston Jamaika Costa Rica 1:1 (0:0)


Afrika, Asien, Ozeanien

Afrikanische Zone
Asiatische Zone
Ozeanische Zone

Insgesamt 21 Mannschaften aus den drei Kontinentalverbänden hatten für die WM-Qualifikation gemeldet, darunter 16 aus Afrika, vier aus Asien und eine aus Ozeanien. Davon wurden zwei asiatische Teams (Israel und Syrien) aus regionalen Gründen der Europa-Qualifikation zugeordnet. Die verbliebenen 19 Mannschaften sollten nach den Vorstellungen der FIFA um einen freien Endrundenplatz spielen.

Der Qualifikationsmodus sollte ursprünglich aus je einer getrennten Vorrunde für die afrikanischen Mannschaften und die asiatischen/ozeanischen Teams bestehen. Am Ende sollten die drei afrikanischen Gruppensieger der Vorrunde und der Sieger der asiatisch-ozeanischen Ausscheidungen im K.O.-System mit Hin- und Rückspiel den Endrundenteilnehmer ermitteln.

Doch es gab von vornherein Schwierigkeiten. Da war zunächst das Problem, dass Südafrika aufgrund seiner Apartheidspolitik insbesondere von den übrigen afrikanischen Staaten stark angefeindet wurde. Aus diesem Grund hatte man Südafrika der Asien-Gruppe zugeordnet, um Boykotte anderer afrikanischer Mannschaften zu verhindern. Doch am Ende war der internationale Druck so groß, dass die FIFA schließlich Südafrika suspendierte. Als weiteres großes Problem erwies sich die Tatsache, dass für die verbleibenden 18 Teams nur ein Endrundenplatz vorgesehen war. Dies führte zu einem erbitterten Konflikt des afrikanischen Fußballverbandes CAF mit der FIFA, der schließlich dazu führte, dass sich alle 15 afrikanischen Mannschaften aus der Qualifikation zurückzogen. Aus der Asien/Ozeanien-Gruppe schloss sich Südkorea aus dem gleichen Grund dem Rückzug der afrikanischen Mannschaften an, so dass am Ende nur Australien und Nordkorea in der Qualifikation übrig blieben.

Vorrunde Afrika

Die 15 afrikanischen Mannschaften sollten zunächst in der ersten Runde in sechs Gruppen (drei mit je zwei Teams und drei mit je drei Teams) antreten. Die sechs Gruppensieger sollten dann in einer zweiten Runde jene drei Teams ermitteln, die im Halbfinale der Qualifikation auf den Sieger der Asiens/Ozeanien-Gruppe treffen sollten. Durch den Rückzug aller afrikanischen Mannschaften kam es jedoch nicht zur Austragung von Qualifikationsspielen. Die Gruppeneinteilung und der Turniermodus hatte folgendes Aussehen:

1. Runde

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6
Ghana Ghana Sudan Sudan Tunesien Tunesien Marokko Marokko Äthiopien Äthiopien Ägypten Ägypten
Guinea Guinea Kamerun Kamerun Algerien Algerien Senegal Senegal Gabun Gabun Libyen Libyen
Liberia Liberia Mali Mali Nigeria Nigeria


2. Runde

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3
Sieger Gruppe 1 Sieger Gruppe 2 Sieger Gruppe 3
Sieger Gruppe 5 Sieger Gruppe 4 Sieger Gruppe 6


Vorrunde Asien/Ozeanien

In dieser Qualifikation sollten die nach der Verlegung von Israel und Syrien zur Europa-Qualifikation verbliebenen asiatischen Teams (Nordkorea, Südkorea) auf den Ozeanien-Vertreter Australien sowie auf Südafrika treffen, das aus politischen Gründen dieser Qualifikation zugeordnet wurde. Nachdem allerdings Südafrika von der FIFA suspendiert worden war und Südkorea sich von der Qualifikation zurückgezogen hatte, verblieben nur Australien und Nordkorea in dieser Qualifikationsrunde. Diese beiden Mannschaften trafen dann in zwei Spielen auf neutralem Boden aufeinander. Ursprünglich war vorgesehen, dass der Sieger der Asien/Ozeanien-Qualifikation in das Halbfinale der afrikanischen Vertreter einsteigen sollte. Durch deren Rückzug war Nordkorea als Sieger der Asien/Ozeanien-Gruppe direkt für die WM-Endrunde qualifiziert.

Abschlusstabelle
Pl. Land Tore Pkt.
1 Nordkorea Nordkorea 9 : 2 4:0
2 Australien Australien 2 : 9 0:4
3 Südkorea Südkorea zurückgezogen
4 Südafrika Südafrika suspendiert

Spielergebnisse:

21.11.1965 Phnom Penh Nordkorea Australien 6:1 (1:0)
24.11.1965 Phnom Penh Australien Nordkorea 1:3 (1:1)


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