Fürstenberg (Adelsgeschlecht)

Fürstenberg (Adelsgeschlecht)
Stammwappen der von Fürstenberg

Die Freiherren von Fürstenberg sind ein rheinisch-westfälisches Adelsgeschlecht. Es führt seinen Namen nach der kurkölnischen Landesburg Fürstenberg in Ense-Höingen im Kreis Soest, und wird 1295 mit Hermannus de Vorstenberg erstmals urkundlich erwähnt. Die Familie ist nicht mit dem süddeutschen Fürstenhaus Fürstenberg verwandt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Mittelalter

Die sichere Stammreihe beginnt mit Wilhelm von Vorstenberg (erwähnt 1319–1349), Richter und Burgmann zu Werl. Stammverwandt waren sie mit den um 1200 erscheinenden Herren von Binolen. Im 13. und 14. Jahrhundert waren die Familienangehörige Gefolgsleute der Kurfürsten von Köln und auch der Grafen von der Mark. Seit dem 14. Jahrhundert dienten sie vor allem den Kurfürsten und sicherten die Grenze zur Grafschaft Mark. Als solche stellten sie Burgmänner für die Burgen ihrer Landesherren etwa auf der namensgebenden Burg Fürstenberg oder in Werl.

Neben der Verbindung mit dem übrigen Niederadel gab es auch Berührungspunkte mit dem städtischen Bürgertum. Seit dem 14. Jahrhundert sind zahlreiche Stadthäuser oder Adelssitze der Familie nicht nur im Herzogtum Westfalen, sondern auch etwa in Dortmund, Soest, Osnabrück und sogar in Köln und Mainz bekannt.

Die Familie Fürstenberg stieg während der Fehden des 14. und 15. Jahrhunderts zu einem wohlhabenden und wichtigen Geschlecht mit Besitzungen an Ruhr und Hellweg auf. Ihr Hauptsitz wurde die Burg Waterlappe im Norden des Fürstenbergs. Auch die übrigen Besitzungen etwa in Neheim, Werl und Scheidingen konzentrierten sich im kölnischen Herzogtum Westfalen. Sie wurden Droste der Ämter Werl und Neheim. Mit der Entstehung der Landstände hatten die Fürstenbergs bedeutenden Einfluss auch auf dem Landtag.

Bereits früh traten Mitglieder der Familie als Kreditgeber für ihre fürstlichen Herren auf. Wennemar von Fürstenberg († 1387) schuldeten die Erzbischöfe von Köln 700 Gulden. Gotthard von Fürstenberg hat 1445 ein Darlehen von 5000 Gulden vergeben. Dafür erhielt er als Pfand Burg und Stadt Neheim. Dieses Pfand blieb 120 Jahre bei der Familie.

Eine ungewöhnlich hohe Zahl von Familienangehörigen kamen als Deutschordensritter bis nach Livland. Aus einer Neheimer Linie stammte etwa der Landmeister Livlands Johann Wilhelm von Fürstenberg. Dieser geriet 1560 durch Verrat in russische Gefangenschaft, erkannte dennoch die Herrschaft von Iwan dem Schrecklichen nicht an und starb 1568 in Moskau.

Frühe Neuzeit

Grundzüge der Familienpolitik

Den Veränderungen der Neuzeit passte sich die Familie Fürstenberg in bemerkenswerter Weise an. Etwa seit dem 16. Jahrhundert erhielten fast alle männlichen Familienmitglieder eine gute meist akademische Ausbildung. Diese Tradition endete erst am Ende des 18. Jahrhunderts. Die Ausbildung empfahl die Mitglieder der Familie für anspruchsvolle Aufgaben im Dienst der Landesherren oder der Kirche.

Friedrich von Fürstenberg (1510-1567)

Friedrich von Fürstenberg hat durch sein Testament von 1564 die Familienpolitik für die kommenden Jahrhunderte vorgezeichnet. In dem Testament wurde die Unteilbarkeit des Besitzes festgelegt. Diesen sollte ein Erbe erhalten. Die anderen männlichen Söhne wurden mit Kirchenpfründen versorgt. Im Jahr 1660 wurde das Testament zum Vorbild eines neu gegründeten Familienfideikommiss. Dieser war der zweite in ganz Westfalen. Danach ging das Erbe nicht automatisch auf den ältesten Sohn über. Der Erblasser hatte vielmehr das Recht einen Erben zu bestimmen. Streitigkeiten hat ein informeller Familienrat, dem die angesehensten Familienmitglieder angehörten, geklärt.

Neben dem kirchlichen Dienst spielte das Militär oder der Hofdienst keine Rolle. Die Töchter, sofern sie nicht verheiratet wurden oder in ein Stift eintraten, wurden abgefunden. Von 29 männlichen Fürstenbergern, seit der Zeit Friedrichs bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches, hatten 23 geistliche Stellen, meist als Domherren. Vertreten waren sie vor allem in den Domkapiteln von Paderborn, Hildesheim, Münster aber auch in Mainz und Salzburg. Die Angewiesenheit der Familie zur Versorgung auf Klöster und Stifte verstärkte ihre Parteinahme für den Katholizismus noch.

Die Familie war mit ihrer Hinwendung zum Dienst in der Kirche einerseits und der Verbundenheit mit dem Herzogtum Westfalen andererseits ausgesprochen erfolgreich. Allein drei Familienmitglieder wurden zu geistlichen Landesherren gewählt (Dietrich, Ferdinand, Franz Egon). Bei weiteren scheiterte dies nur an den politischen Gegebenheiten (Wilhelm, Johann Gottfried). Weitere zwei Fürstenberger stiegen in führende Ministerstellen in einem geistlichen Staat auf (Franz, Friedrich Christian). Ebenfalls zwei waren als Landdrosten Vertreter des Kurfürsten im Herzogtum Westfalen (Kaspar, Friedrich). Sechs Familienmitglieder wurden Dompropst.

Die Konzentration auf den kirchlichen Dienst zwangen dazu, die Stiftfähigkeit zu erhalten. Die Domkapitel verlangten eine Ahnenprobe, die mindestens 16 adelige Vorfahren aufweisen musste. Heiraten kamen daher nur im Kreis dieses Stiftsadels in Frage. Nicht zuletzt diese Einengung der Heiratskreise führten dazu, dass die verschiedenen noch im 16. und 17. Jahrhundert bestehenden Linien bis auf die der Fürstenberg-Herdringen ausstarben. Erst im 19. Jahrhundert kam es wieder zur Ausbildung von Seitenlinien.[1]

Entwicklung

Den eigentlichen Grundstein für den Bedeutungsgewinn der Familie legte Friedrich. Er erwarb die Pfandschaft der Ämter Bilstein und Waldenburg. Sein Sohn Kaspar fügte noch die Pfandschaft des Amtes Fredeburg hinzu. Diese Ämter blieben über Generationen im Besitz der Familie. Hinzu kam die Erbvogtei über das Kloster Grafschaft und das Gericht Oberkirchen. Insgesamt kontrollierten die Fürstenbergs etwa ein Viertel des gesamten Herzogtums Westfalen.

Friedrichs Söhne Kaspar und Dietrich von Fürstenberg waren im 16./17.Jahrhundert entschiedene Gegner der Reformation und trugen dazu bei, dass das Herzogtum Westfalen und das Bistum Paderborn katholisch blieben. Beide waren auch für Hexenprozesse in ihrem Einflussbereich zumindest mitverantwortlich. Die Schwestern Ottilia und Anna waren nacheinander Äbtissinnen im Kloster Oelinghausen. Ottilia war zudem Äbtissin im Stift Heerse.

In der nächsten Generation war der Haupterbe Friedrich von Fürstenberg. Dieser war Landdrost des Herzogtums Westfalen und damit Stellvertreter des kölner Kurfürsten in diesem Gebiet. Sein Bruder Johann Gottfried war Domherr und Präsident des kurmainzischen Rates.

Der Stammhalter wurde in der folgenden Generation Friedrich. Dieser war westfälischer Rat und kurkölner Diplomat. Sein Bruder Caspar Dietrich war sowohl Kupferstecher und Maler, daneben aber auch Alchimist und Reiteroberst. Johann Adolf war Domherr, Diplomat und der Erbauer der Adolfsburg bei Oberhundem. Franz Wilhelm war Landkomtur der Deutschordens-Ballei Westfalen und Erbauer der Ordenskommende Mülheim a.d. Möhne. Wilhelm war Gesandter, päpstlicher Geheimkämmerer, Dompropst in Münster und Domdechant in Salzburg.

Wappen des paderbornischen Fürstbischofs Ferdinand von Fürstenberg auf dem Portal der Busdorfkirche in Paderborn (1667). Das Wappen der von Fürstenberg wechselt mit dem Wappen des Fürstbistums Paderborn (Aufnahme 2008).

Einer der bedeutendsten Vertreter der Familie war Ferdinand von Fürstenberg. Der Fürstbischof von Paderborn und später auch Münster gilt als Vertreter des Barockkatholizismus und förderte maßgeblich Künste und Bildung im katholischen Westfalen. Im Gegensatz zu Dietrich von Fürstenberg gilt er als Friedensfürst[2] mit hervorragenden internationalen Kontakten, die nach Rom und Paris reichten.

Auch im 18. Jahrhundert spielten die Fürstenbergs eine bedeutende Rolle in Westfalen. Franz-Wilhelm (1729–1810) war der führende, aufklärerisch gesinnte Politiker (Minister) des Fürstbistums Münster und sein Bruder Franz-Egon (1737–1835) war letzter Fürstbischof von Paderborn und Hildesheim.

Seit Beginn ihrer Geschichte war die Familie auch im gewerblichen Bereich etwa im Montanbereich aktiv. Besonders engagiert war Christian Franz Dietrich in diesem Bereich. Er betrieb mehrere Hammerwerke, besaß Bergwerke und gründete Betriebe zur Farbenherstellung. Seit Ende des 18. Jahrhunderts konzentrierte sich die Familie aber mehr auf den Agrar- und Forstbereich.

19. und 20. Jahrhundert

Zum letzten Mal konnte Clemens Lothar von Fürstenberg (1725-1791) den Besitz des Hauses in einer Hand vereinigen. Nach seinem Tod kam es zur Aufteilung des Erbes. Friedrich-Leopold (1766-1835) setzte die Hauptlinie fort und bekam die westfälischen und rechtsrheinischen Güter. Er konnte durch den Kauf von Gütern, vor allem nach der Säkularisation, den Besitz stark vermehren. Sein Bruder Theodor (1772–1828) wurde Begründer des rheinischen Familienzweigs mit Sitz in Stammheim bei Köln. Dazu gehörten auch die Besitzungen am Rhein, darunter auch die Herrschaft Sevenum. Der dritte Bruder Clemens bekam die Besitzungen an der Mass. Nachdem dieser ohne Erben gestorben war, fielen die Güter an die Stammheimer Linie.

Nach dem Tod von Friedrich Leopold wurde dessen Besitz noch einmal geteilt. Franz Egon (1818-1902) setzte die Hauptlinie in Herdringen fort. Hinzu kamen eine Reihe von Gütern und die Gerechtsame im Sauerland. Er war auch Bauherr des 1844–1853 vom Kölner Dombaumeister Zwirner erbauten Schlosses Herdringen. Clemens (1791-1844) erhielt die Herrlichkeit Horst und zwei weitere Güter. Er wurde Begründer der Linie Fürstenberg-Borbeck. Theodor (1797-1879) wurde Begründer der Linie Fürstenberg-Heiligenhoven. Johann Friedrich (1799-1746) begründete die Linie Fürstenberg-Körtlinghausen. Von dieser Linie zweigten später weitere Zweige wie die Linie Fürstenberg-Gimborn. Franz Friedrich (1802-1860) war Begründer der Linie Fürstenberg-Eggeringhausen. Adolph (1805-1880) begründete die LinieFürstenberg-Lörsfeld und Joseph (1810-1880) begründete die Linie Fürstenberg-Muffendorf.[3]

Auch im 20. Jahrhundert hat die Familie bedeutende Kirchenmänner, u. a. den Kardinal Maximilian Freiherr v. Fürstenberg (1904–1988), hervorgebracht.

Adelstitel

Die Familie erhielt den Reichsfreiherrenstand in Wien am 26. April 1660 für mehrere Familienmitglieder.

Linie Herdringen: Preußischer Grafenstand als Graf von Fürstenberg-Herdringen, an den Fideikommiss-Besitz Herdringen gebunden (Primogenitur), am 16. Januar 1843 für Franz Egon Freiherr von Fürstenberg auf Herdringen, Mitglied des preußischen Herrenhauses und Erbtruchsess im Herzogtum Westfalen.

Linie Stammheim: Preußischer Grafenstand als Graf von Fürstenberg-Stammheim, an den Besitz Stammheim gebunden (Primogenitur), am 15. Oktober 1840 für den königlich preußischen Kammerherrn Franz Egon Freiherr von Fürstenberg auf Stammheim. Diese Linie starb 1925 aus.

Belgische Linie: Adelsnaturalisation als Baron de Furstenberg am 18. April 1887 für Clemens Freiherr von Fürstenberg. Belgischer Grafenstand als Comte de Furstenberg (Primogenitur) am 3. Januar 1964 für Landwirtschafts-Ingenieur Wenemar Freiherr von Fürstenberg.

Wappen der von Fürstenberg und der ausgestorbenen Edelherren von Grafschaft - hier jedoch falsch mit gelben Büffelhörnern - sowie das Wappen der Fürstenbergs nach der Wappenvereinigung mit der Herren von Grafschaft mit Diplom von Leopold I. von 1660

Wappen

Das Stammwappen zeigt in Gold zwei rote Balken. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken stehen zwei mit je zwei roten Balken belegte goldene Fasanenfedern.

Das freiherrliche Wappen von 1660 ist gevierteilt: 1 und 4 das Stammwappen, 2 und 3 in Gold zwei rote Pfähle (der ausgestorbenen Edelherren von Grafschaft). Zwei Helme mit rot-goldenen Decken, rechts der Stammhelm, auf dem linken zwei rote Büffelhorner mit Pfauenfedern an den Mündungen besteckt (von Grafschaft).

Linien

Stammsitz ist Schloss Herdringen bei Arnsberg. Ab 1835 entstanden aus der Herdringer Linie folgende Nebenlinien:

Bekannte Familienmitglieder

Schule

Die Von-Fürstenberg-Realschule in Paderborn verdankt ihren Namen dem Adelsgeschlecht. In den Fluren der Schule hängen Abbildungen von u. a. Ferdinand von Fürstenberg, Franz Egon von Fürstenberg und Dietrich von Fürstenberg.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. vergl dazu insbesondere: Horst Conrad: "Splendor familiae." Generationsdiziplin und Familie bei der Familie von Fürstenberg. In: Südwestfalenarchiv 6.Jg. 2006 S.105-126
  2. vgl. Norbert Börste, Jörg Ernesti (Hrsg.): Friedensfürst und Guter Hirte. Ferdinand von Fürstenberg – Fürstbischof von Paderborn und Münster. (= Paderborner Theologische Studien; Bd. 42). Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-71319-1
  3. Kurzbeschreibung Archiv von Fürstenberg

Literatur

  • Gosmann, Michael (Hrsg.): Fürstenberger Skizzen. Streifzug durch 700 Jahre westfälische Familien- und Landesgeschichte, Arnsberg 1995.
  • v. Klocke, Friedrich (Bearb.): Fürstenbergsche Geschichte, 1. Bd., Die Geschichte des Geschlechtes von Fürstenberg bis um 1400, 2. Auflage, Münster 1971.
  • v. Klocke, Friedrich und Theuerkauf, Gerhard: Fürstenbergsche Geschichte, 2. Bd., Die Geschichte des Geschlechtes von Fürstenberg von 1400 bis um 1600, Münster 1971.
  • Lahrkamp, Helmut/Richtering, Helmut u. a.(Bearb.): Fürstenbergsche Geschichte, 3. Bd., Die Geschichte des Geschlechtes von Fürstenberg im 17. Jahrhundert, Münster 1971.
  • Andernach, Norbert/Keinemann, Friedrich u .a. (Bearb.): Fürstenbergsche Geschichte, 4. Bd., Die Geschichte des Geschlechtes von Fürstenberg im 18. Jahrhundert, Münster 1979.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Freiherrliche Häuser, Band XV, Seite 135–177, Band 69 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1989.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band III, Seite 420, Band 61 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1975.
  • Horst Conrad: "Splendor familiae." Generationsdiziplin und Familie bei der Familie von Fürstenberg. In: Südwestfalenarchiv 6.Jg. 2006 S.105-126

Weblinks

 Commons: Fürstenberg (Adelsfamilie Westfalen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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