Georgisches Königreich

Georgisches Königreich

Das Königreich Georgien war ein mittelalterlicher Staat im heutigen Georgien und darüber hinaus, der von 978 n. Chr. bis etwa 1403 existierte.

Inhaltsverzeichnis

Vereinigung Georgiens

Seit der Zeit der Araberherrschaft war die Einheit des Landes das Ziel vieler Herrscher gewesen. Jeder König oder Fürst versuchte dieses mit dem Ausbau der Macht seines Landes zu verwirklichen.

So gab es im 10. Jahrhundert vier große georgische Staaten: Egrisi-Abchasien, Tao-Klardsheti, Kachetien und Heretien. Heretien wurde nach 970 von Kachetien erobert. Beide Königreiche wurden zu Kachetien-Heretien vereinigt. Des Weiteren existierte das Emirat von Tblisi in Niederkartli und das Fürstentum Innerkartli sowie weitere kleinere Fürstentümer und Emirate.

Der Besitz Innerkartlis galt als Voraussetzung für die Vereinigung Georgiens, da es im Zentrum Georgiens liegt und den Sitz des georgischen Kirchenoberhauptes beherbergt. Meist wurde es von einem lokalen Fürsten regiert.

Als jedoch Kachetien nach der Eroberung Heretiens drohte auch Innerkartli einzunehmen, bat dessen Fürst den König von Tao Klardsheti, Dawit III., um Hilfe, der darauf Innerkartli besetzte ohne dass die Kachetier eingriffen. Sein Sohn Bagrat III. wurde so 975 König von Georgien (als Herrscher über Tao-Klardsheti), Innerkartli und 978 auch König von Egrisi-Abchasien. Sein Vater blieb König von Tao. Somit war Georgien größtenteils vereint. Als Dawit III. 1001 starb, fiel Südtao einer Vereinbarung nach an Byzanz, Nordtao ging nach dem Tode Gurgens von Klardsheti 1008 ganz im georgischen Königreich auf. 1008 eroberte Bagrat III. auch Kachetien-Heretien und vereinigte so alle christlichen georgischen Staaten.

Kampf um die Einheit und Türkenzeit

Der Nachfolger Bagrats, Giorgi I., wollte auch Südtao mit Georgien vereinen und führte daher einen Feldzug gegen Byzanz, der jedoch fehlschlug. Dies nutzten die Adligen von Kachetien-Heretien aus und trennten dieses Gebiet wieder von Georgien. Daraufhin versuchten alle georgischen Könige, Kachetien-Heretien wieder zu erobern. Bagrat IV. gelang es in den 60er Jahren fast, doch fielen dann 1064 die Seldschuken ein und verbündeten sich mit dem kachetischen König Aghsatani, der die Georgier wieder vertreiben konnte. Die Seldschuken nahmen Achalkalaki ein, drangen aber wegen des großen Widerstandes nicht weiter ins Land ein. Dennoch gab es große Flüchtlingsströme aus den südlichen Landesteilen in die angrenzenden Gebiete, weil die Seldschuken mehrfach plündernd durch das Land zogen.

1068, als Bagrat IV. wieder einmal fast ganz Kachetien erobert hatte, fielen erneut die Seldschuken ein und verbündeten sich mit den Kacheten, dem Emirat von Tblisi und den Armeniern. Die vereinigte Armee verwüstete Kartli und drang dann nach Westen vor. Nach Erfolgen der Allianz in Imeretien musste die Armee wegen des harten Winters wieder abziehen. Auf dem Rückweg nahmen die Seldschuken Tblisi und Rustawi ihren Emiren weg und gaben es Fadlon, dem Herrscher von Gandsa. Daraufhin eroberte Bagrat erst Tblisi und gab es den Emiren zurück und danach auch Gandsa. Die geschwächten Seldschuken reagierten darauf nur mit Tributzahlungen, die Bagrat diplomatisch überging.

Als Bagrat IV. 1072 starb folgte ihm Giorgi II.. Bald darauf verschworen sich die Fürsten des Reiches gegen ihn. Der Eristawi der Swanen fiel in Egrisi ein, ein anderer verbündete sich mit den Kachetiern und besetzte das Ksani-Gebiet. Niania Kwabulisdse besetzte Kutaisi und raubte den Staatsschatz.

Nachdem der König die Aufständischen besiegt hatte, bestrafte er sie nicht, sondern begnadigte sie, um so Unterstützung gegen die Seldschuken zu gewinnen. Doch im nächsten Jahr erhoben sich die Fürsten wieder gegen den König und verbündeten sich 1074 auch mit den Seldschuken. Daraufhin half der kachische König Aghsartani Georgi II. und vertrieb die Seldschuken nach der Schlacht von Parzchisi. Er zog dann weiter nach Süden und eroberte fast ganz Südtao bis zur Festung Kari von den Byzantinern sowie die Festung Anakopia in Westgeorgien und vereinigte sie mit dem georgischen Königreich.

Daraufhin fielen die Seldschuken 1080 erneut in Georgien ein und verwüsteten und plünderten das Land. Damit begann die „große Türkenzeit“. Die Seldschuken fielen jedes Jahr im Sommer in Georgien ein, raubten, mordeten und ließen ihr Vieh dort weiden. Die Städte verfielen, und die Wirtschaft brach zusammen. Auch nach der georgischen Kapitulation 1083 und Tributzahlungen ließen die Seldschuken nicht von ihren Raubzügen ab. 1089 verschlimmerte ein Erdbeben die Situation.

Als die Fürsten Giorgi II. im selben Jahr nahelegten, den Thron abzugeben, setzte dieser seinem sechzehnjährigen Sohn Dawit die Königskrone auf.

Das "Goldene Zeitalter"

David der Erbauer

David der Erbauer, in der rechten Hand der Plan des Gelati-Klosters

David IV., auch der Erbauer genannt, sammelte Streitkräfte, um das Land von den Seldschuken zu befreien. Er setzte den Seldschuken in einem Kleinkrieg stark zu und gab der Bevölkerung so wieder mehr Mut.

Der Eristawi von Kldekari, Liparit Baghwaschi, plante eine Verschwörung gegen ihn, wurde aber 1093 gefangen. Da er seine Tat bereute, wurde er begnadigt; als er zwei Jahre später aber wieder konspirierte, wurde er nach Byzanz ausgewiesen. Nach dessen Tod gliederte Dawit Kldekari in seinen persönlichen Besitz ein und schwächte damit die Fürsten. Ebenso verfuhr er mit anderen Gegnern. Dadurch wagten die Fürsten bald keinen Aufstand mehr.

Auch führte Dawit eine Kirchenreform durch und säuberte diese so von seinen Gegnern und ordnete sie seiner Politik unter. Außerdem wurden der Staatsapparat mit den Wesiren und das Gerichtswesen reformiert. Dawit richtete auch eine Art Geheimdienst ein, der ihn von den Vorgängen in seinem Königreich und im Ausland unterrichtete.

Durch eine Militärreform sollte die Disziplin im Heer wiederhergestellt werden, und die Soldaten erhielten neue Ausrüstung und eine bessere Ausbildung. Die Armee wurde in drei Einheiten aufgeteilt, und durch die Ansiedlung von Chasaren aus dem Norden kamen zusätzliche Söldner ins Land.

Nachdem der erster Kreuzzug und die inneren Zwistigkeiten die Seldschuken geschwächt hatten, stellte Dawit die Tributzahlungen an die Seldschuken ein. Auch Innerkartli konnte er den Seldschuken wieder entreißen. 1104 wurde Kachetien-Heretien von Dawit erobert. Im selben Jahr schlossen sich die islamischen Staaten Georgiens unter dem Herrscher von Gandsa gegen Georgien zusammen. Dawit besiegte ihre Armee 1105 in der Schlacht bei Erzuchi. 1110/1111 konnte auch Niederkartli, das ehemalige Emirat Tblisi bis auf seinen östlichen Teil und Tblisi von den Seldschuken zurückerobert werden. Die Türken fielen daraufhin erneut in Georgien ein, wurden aber geschlagen. 1115-1117 nahm Dawit auch den östlichen Teil Kartlis ein und vertrieb die Türken aus Tao.

Der Schah von Schirwan verbündete sich 1117 mit den Seldschuken, so dass Dawit gegen ihn Krieg führen musste. Zuerst eroberte er die Festungen Kaladsor und Qabala, später stieß er ins Landesinnere vor und gewann Derbent als Verbündeten. Nachdem der Schah in einer Schlacht gegen Derbent gefallen war, unterwarf sich sein Nachfolger Georgien.

Danach wollte Dawit die Türken endgültig aus Georgien vertreiben und zog gegen sie in den Krieg. Er besiegte das türkische Heer in der Schlacht am Didgori. Danach konnte auch Tblisi, die letzte Hochburg der Türken, 1122 eingenommen werden. Seitdem ist Tbilisi Hauptstadt Georgiens.

Nachdem der Sultan Mamud 1123 Schirwan erobert hatte, forderte er Georgien auf, Tribut zu zahlen. Darauf zog Dawit gegen Schirwan, wo das seldschukische Heer stationiert war, und eroberte es, bald darauf auch Derbent, wo er 1124 ein Heer der Kurden, Chasaren und Daghestaner schlug. Schirwan wurde in sein Reich eingegliedert. Gleichzeitig drangen georgische Truppen im Süden bis zur armenischen Hauptstadt Ani vor, wo georgische Truppen stationiert wurden. Auch der Einfluss auf die Völker nördlich des Kaukasus wuchs durch Dawits Kriegszüge.

Demetre und Giorgi III.

Auch nach Dawit unter seinem Sohn Demetre wurde das georgische Territorium erweitert. 1130 führte der Sultan von Ahlat einen Feldzug gegen Georgien, weil der König von Ani zu deren Seite übergetreten war, wurde aber von Demetre zurückgeschlagen. Nordarmenien, das seit 1126 unter Fadlon IV. von Georgien wieder unabhängig war, besetzte auch Gadhsa und Dwin, wurde aber ein Vasall Demetres. 1153-1154 unterstützte Georgien daher auch Armenien gegen den Emir von Erzurum.

Auch Schirwan war wieder unabhängig geworden, und Demetre wollte es, wie Ran, erneut erobern. 1139 zog er gegen Gandsa in Ran und eroberte es. Doch 1143 ging es wieder verloren. Nach einer Auseinandersetzung mit den Türken 1129-1130 um Schirwan wurde diese geteilt, wobei der westliche Teil an Georgien ging, der östliche müsste diesem Tribut zahlen. Auch Derbent war weiterhin georgische Vasall.

Einen Aufstand der Fürsten 1150 konnte Demetre niederschlagen. Fünf Jahre später gelang ein Aufstand unter seinem Sohn Dawit V., der aber bald starb, so dass sein Vater wieder regierte. Seine Nachfolge trat sein jüngster Sohn Giorgi an.

Unter ihm ging der Konflikt um Armenien weiter, welches er 1161 erneut besetzte. Als die Seldschuken daraufhin ein Bündnis gegen Georgien mit den anderen islamischen Staaten schmiedeten, griff Giorgi Erzurum an und besiegte dessen Emir. 1163 kam es auch zu einem Aufstand in Aserbaidschan, bei dem die Schahs Erfolg hatten und gegen Ani zogen. Doch drang daraufhin Giorgi in Aserbaidschan ein und zwang die Türken zu einer Einigung mit ihm. So wurde Ani 1165 wieder georgischer Vasall. Doch zehn Jahre später gliederte Giorgi Ani in sein Reich ein, der Feldzug der Seldschuken als Reaktion darauf wurde zurückgeschlagen. 1173 führte Georgien einen Feldzug gegen Derbent, welches Schirwan angegriffen hatte, und übergab einen Teil Derbents an Schirwan.

Auch unter Giorgi gab es 1177 einen Fürstenaufstand. Doch auch dieser wurde niedergeschlagen und die Verschwörer grausam bestraft.

Königin Tamara

Nach Giorgi bestieg seine Tochter Tamara 1184 den georgischen Thron. Unter Königin Tamara erreichte Georgien seine kulturelle, politische und wirtschaftliche Blüte. Es kam zu einem raschen Wachstum der Städte und einem Aufschwung in der Landwirtschaft.

Auch sie musste sich zunächst gegen den Adel durchsetzen. Gab sie zunächst noch nach, ließ sie später einzelne Verschwörer festnehmen und provozierte fast einen Bürgerkrieg, den sie jedoch mit Diplomatie verhindern konnte.

Nachdem die Türken ins Land eingefallen und besiegt worden waren, drangen die Georgier selbst nach Süden vor.

Als Antwort darauf sammelte der Atabeg von Aserbaidschan eine Allianz gegen Georgien, die 1195 bei Schamkor vernichtend geschlagen wurde. Die Georgier eroberten Schamkor, Gandsa, Bidshnisi und Dwin. Als die Stadt Kari fiel, drohte der Sultan von Rum Tamar, er werde in ihr Land einfallen. Doch 1203 gelang es den Georgiern, das zahlenmäßig überlegene Heer des Sultan Suleiman II. zu schlagen.

1204 nutzten die Georgier die Schwäche Byzanz', das von den Kreuzfahrern während des vierten Kreuzzuges erobert worden war, und besetzten das byzantinische Gebiet südlich des Schwarzen Meeres. Dort gründeten sie das Kaiserreich Trapezunt, das ein georgischer Vasall war.

Wenige Jahre später wurde ein Einmarsch der Truppen des Sultans von Ardabil in das Gebiet um Ani zurückgeschlagen und das Land des Sultans besetzt. 1209-1210 wagten die Georgier einen Feldzug gegen Persien, bei dem sie bis Qazvin vordrangen und mit umfangreicher Beute zurückkehrten. Danach fand ein Aufstand der Pchower und Didoer statt, der blutig niedergeschlagen wurde.

Giorgi IV. Lascha

Nachdem die Königin Tamara 1213 gestorben war, bestieg ihr Sohn Giorgi IV. Lascha den Thron. Sofort stellte Gandsa seine Tributzahlungen ein. Doch nach einer Belagerung Gandsas gab der Herrscher nach und unterwarf sich erneut Georgien. Auch die Aufstände der südlichen Vasallen 1219 konnten niedergeschlagen werden.

1220 kam es zum ersten Kontakt mit den Mongolen, die von der Krim über Aserbaidschan nach Süden zogen. Das georgische Heer wurde besiegt, jedoch zogen die Mongolen weiter nach Persien. Auch nach einer erneuten Niederlage der Georgier, bei der die Mongolen bis Tiblis vordrangen, zogen sich die Mongolen aus Georgien wieder zurück. Doch gingen in Folge die östlichen Vasallenstaaten verloren. Als sie 1221 nochmals versuchten, Georgien zu erobern, konnten sie keinen eindeutigen Sieg erringen und zogen sich von Georgien über Derbent nach Norden zurück. Giorgi IV. Lascha starb 1222.

Mongolenzeit

Nach den ersten Mongoleneinfällen versuchten die Georgier, ihre Macht wieder zu festigen. Sie eroberten 1222 Bailaqan, 1223 Surmar in Armenien, und 1225 belagerten sie erfolglos Gandsa.

Nachdem das Reich der Choresm-Schahs von den Mongolen zerschlagen worden war, floh dessen Sohn Dschalal ad-Din nach Westen und eroberte 1225 Aserbaidschan. Nach mehreren Siegen der Choresmier zogen sich die georgischen Adligen hinter das Lichi-Gebirge nach Westgeorgien zurück. 1226 eroberte Dschalal ad-Din ganz Ost- und Südgeorgien. Nachdem er aber in Ahlat eine Niederlage erlitten hatte, konnten die Georgier Tblisi 1227 zurückerobern, aber nicht halten, als die choresmischen Truppen zurückkehrten. Auch konnten diese dann Ahlat einnehmen. Da aber die Mongolen erneut von Osten vordrangen, brach die Macht Dschalal al-Dins zusammen, und Ostgeorgien wurde wieder mit dem Rest Georgiens vereint.

Als 1235 die Mongolen Georgien erreichten, floh König und Adel erneut nach Westgeorgien. Der Osten fiel den Mongolen fast kampflos in die Hände.

1242 wurde ein Friedensvertrag zwischen den Mongolen und der georgischen Königin Rusudan geschlossen. Damit war Ostgeorgien Teil des Mongolenreiches und Westgeorgien zu Tributzahlungen verpflichtet. Ab 1254 gehörte es zum Il-Khan-Reich.

Bereits 1246 gab es von Seiten der Fürsten erste Versuche, die Mongolenherrschaft abzuschütteln, doch schlugen diese wegen des schnellen Reagierens der Mongolen fehl.

1259 begann erneut ein Aufstand unter Dawit Narin, dem georgischen König, der von den Mongolen eingesetzt worden war. Da dieser Aufstand ebenso fehlschlug, floh Dawit Narin nach Abchasien, wo die Fürsten ihn zum König Abchasiens ausriefen. Auch der Aufstand seines Bruders Dawit Ulu im folgenden Jahr wurde trotz anfänglicher Erfolge niedergeschlagen. Dawit Ulu konnte sich noch ein Jahr in Samzche halten und folgte dann seinem Bruder nach Abchasien. Dadurch aber entzog sich Westgeorgien gänzlich dem mongolischen Einfluss. Dawit Ulu kehrte jedoch bald wieder zurück und wurde König von Georgien als Vasall des Il-Khan-Reiches der Mongolen. Ein Aufstand unter Dawit VIII. (1293–1311) schlug ebenso fehl, aber das Il-Khan-Reich begann zu dieser Zeit schon seine Macht über Georgien zu verlieren. Giorgi V.(1314–1346) gelang es 1327 endgültig, die Mongolenherrschaft abzuschütteln und Georgien in den Grenzen von 1220 wieder zu vereinen. Auch das Kaiserreich Trapezunt wurde wieder georgischer Vasall. Seit 1386 aber kam es erneut zu Einfällen von Türken und den Mongolen unter Tamerlan, die dem Königreich zusetzten, so dass es etwa 1403 in Anarchie unterging.

Später entstanden aus dem georgischen Königreich drei Königreiche (Imeretien, Kachetien und Kartli) sowie fünf Fürstentümer (Abchasien, Gurien, Mingrelien, Samzche, Swanetien).

Siehe auch

Literatur

  • Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens von den Anfängen bis zur Mongolenherrschaft. Shaker, Aachen 1993, ISBN 3-86111-683-9.

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