Gerd Müller

Gerd Müller
Gerd Müller

Gerd Müller (2006)

Spielerinformationen
Voller Name Gerhard Müller
Geburtstag 3. November 1945
Geburtsort NördlingenDeutschland
Größe 176 cm
Position Angriff
Vereine in der Jugend
1960–1963 TSV 1861 Nördlingen
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1963–1964
1964–1979
1979–1981
1981–1982
TSV 1861 Nördlingen
FC Bayern München
Fort Lauderdale Strikers
Smiths Brothers Lounge
33 0(46)
453 (398)
71 0(38)
42 0(33)
Nationalmannschaft
1966
1966–1974
Deutschland U-23
Deutschland
1 00(1)
62 0(68)
Stationen als Trainer
seit 1992 FC Bayern München II (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Gerhard „Gerd“ Müller (* 3. November 1945 in Nördlingen), genannt „Der Bomber der Nation", ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze der Fußballnationalmannschaft, der Bundesliga und des FC Bayern München, bei dem er heute als Co-Trainer für die zweite Mannschaft tätig ist.

Wegen seiner außergewöhnlichen Körperbeherrschung und Fähigkeit zur Antizipation des Fußballspiels[1] gilt der frühere Webergeselle als einer der besten Stürmer aller Zeiten. Sein Markenzeichen war die blitzschnelle Drehung auf engstem Raum mit überraschendem Torschuss selbst aus ungünstigsten Positionen, so wie beim Siegtor im WM-Finale von München 1974, sein nach eigener Aussage „wichtigstes Tor“.[2] Wegen seiner Torgefährlichkeit stellten viele Mannschaften gleich zwei Gegenspieler zu seiner Manndeckung ab.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Vereine

Jugend und Anfänge bei Bayern München (bis 1965)

Müller begann seine Fußballkarriere beim TSV 1861 Nördlingen, in dessen Jugendmannschaft er in der Saison 1962/1963 als 17-Jähriger 180 der insgesamt 204 Treffer erzielte.[2][3][4] Der Erstligist TSV 1860 München wurde auf ihn aufmerksam und warb um den jungen Stürmer. Im Frühjahr 1964 erschien Walter Fembeck, Geschäftsführer des FC Bayern München, eine Stunde vor seinem Kollegen der 60er, und bot Müller einen Profivertrag an. Müller, der sich beim mit Stars gespickten TSV 1860 kaum Chancen ausrechnete, unterschrieb beim FC Bayern München und spielte für sie ab der Saison 1964/65 in der Regionalliga Süd, der damals zweithöchsten Spielklasse. Trainer Cajkovski war zunächst nicht begeistert von der Verpflichtung des jungen, gedrungenen Stürmers und sagte: „Was soll isch mit dieses Junge, diese Figur, unmöglich.“ Später nannte er ihn liebevoll „kleines, dickes Müller“.[5]

In seiner ersten Saison in München wurde er 26 Mal eingesetzt und erzielte gleich 33 Tore. Als Meister der Regionalliga Süd qualifizierte sich sein Verein für die Aufstiegsrunde zur Bundesliga, in der er mit sechs von 18 Toren maßgeblich zum Aufstieg in die Bundesliga beitrug.

Bundesligazeit bei Bayern München (1965–1979)

Am 14. August 1965 bestritt Müller sein erstes Bundesligaspiel. In den folgenden Jahren avancierte der FC Bayern München mit Gerd Müller zur dominierenden Mannschaft in Deutschland und in Europa. Sie gewannen vier Deutsche Meisterschaften (1969, 1972–1974), viermal den DFB-Pokal (1966, 1967, 1969, 1971), dreimal den Europapokal der Landesmeister (1974–1976), einmal den Europapokal der Pokalsieger (1967) sowie den Weltpokal (1976).

Am 3. Februar 1979 wurde Gerd Müller von seinem damaligen Bayern-Trainer Pal Csernai vorzeitig ausgewechselt. Müller bat daraufhin um die sofortige Freigabe.[6] Am 10. Februar 1979 stand er zum letzten Mal für die Bayern in der Bundesliga auf dem Platz. Müller bestritt in den 14 Bundesligaspielzeiten 427 Spiele und erzielte 365 Tore. Damit ist er auch heute noch mit Abstand der erfolgreichste Torschütze der Fußball-Bundesliga.

Karriereende in den USA (1979–1982)

Im Jahr 1979 wechselte er, angelockt durch einen lukrativen Vertrag, in die North American Soccer League (NASL) zu den Fort Lauderdale Strikers, für die er bis 1981 spielte. Die Rückkehr nach München für ein halbes Jahr im Herbst 1979 während der NASL-Winterpause, in der Müller bereits mit der Mannschaft des TSV 1860 München trainierte, scheiterte an den finanziellen Forderungen seitens des US-amerikanischen Vereins.[7] Deshalb blieb Müller in den USA und beendete seine Karriere 1982 bei dem Verein Smiths Brothers Lounge, für den er noch ein Jahr aktiv war.

Nationalmannschaft

Gerd Müller (1967) beim Signieren von Fußbällen. Im Hintergrund: Franz Beckenbauer und Werner Olk

Seine Karriere in der A-Nationalmannschaft begann am 12. Oktober 1966 in Ankara gegen die Türkei. In seinem zweiten A-Länderspiel am 8. April 1967 in Dortmund gegen Albanien erzielte er die ersten vier seiner 68 Tore in der Nationalelf.

Der erste Höhepunkt seiner Länderspielkarriere war die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko. Bereits in der Vorrunde schoss er sieben Tore und im Viertelfinale das Siegtor gegen England. Ein weiteres herausragendes Spiel war das Halbfinale gegen Italien, in dem er zwei Tore in der Verlängerung schoss (Endstand 3:4). Als Müller bei diesem Spiel zwei Verteidigern auf der Torlinie den schon geklärten Ball noch vom Fuß ins Tor spitzelte, kommentierte dies Fernsehreporter Ernst Huberty mit den Worten: „Wenn Sie jemals ein echtes Müller-Tor gesehen haben, dann jetzt.“ Wegen seiner Klasse und Spannung wurde das Spiel als Jahrhundertspiel bekannt. Müller wurde bei dem Turnier mit zehn Treffern Torschützenkönig. 1972 wurde Gerd Müller mit der DFB-Auswahl Europameister. Bei diesem Turnier wurde er mit vier Treffern erneut Torschützenkönig.

Die Länderspielkarriere endete am 7. Juli 1974 mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft in seinem Heimatstadion in München, wo er im Finale gegen die Niederlande das Siegtor zum 2:1 in der 43. Minute erzielte.

Nach der Weltmeisterschaft 1974 erklärte Gerd Müller im Alter von nur 28 Jahren seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Einige Quellen bringen seinen Rücktritt in Zusammenhang mit seinen Äußerungen über seine Verärgerung über den DFB. Der DFB hätte nach Ansicht Müllers den Spielerfrauen in den Stadien schlechte Plätze zugewiesen und sie nicht zum Festbankett nach dem gewonnenen WM-Titel eingeladen. Außerdem habe der DFB zu niedrige Prämien („lachhaft“) für einen WM-Erfolg ausgelobt.[2] Müller besteht aber darauf, dass er den Entschluss zum Rücktritt bereits drei Tage vor dem WM-Finale Trainer Helmut Schön mitgeteilt habe und private Gründe für seine Entscheidung maßgeblich gewesen seien. Müller habe mehr Zeit mit seiner Frau und seiner damals dreijährigen Tochter Nicole verbringen wollen. Schön habe ihn gebeten, mit der Bekanntgabe des Rücktritts bis nach dem Endspiel zu warten.[8]

Statistiken und Rekorde

Zitate

„Mein wichtigstes Tor war sicherlich das 2:1 im WM-Finale 1974 in München. … Der Ball kam von Rainer Bonhof in den Strafraum, ich lief mit zwei Holländern vor, dann wieder zurück, weil der Pass in meinen Rücken gespielt wurde. Der Ball sprang mir auch noch vom linken Fuß, ich drehe mich ein wenig und plötzlich war der Ball drin.“

Gerd Müller[2]

„Dieses Turnier [WM 1970] hat für mich sogar noch eine größere Bedeutung als das 1974. Wir hatten damals eine herausragende Mannschaft, auch wenn viele unsere Europameistermannschaft von 1972 für die beste halten.“

Gerd Müller[2]

„Ich glaube nicht, dass dieser Sport genauso populär wird wie unser traditioneller Fußball. Warum sollen auch Frauen hinter dem Ball herlaufen? Sie gehören doch hinter den Kochtopf. Meiner Frau würde ich nicht erlauben, Fußball zu spielen.“

Gerd Müller[9]

„Was soll ich mit einem Gewichtheber?“

so begrüßte ihn Tschik Cajkowski 1964, sein erster Trainer bei Bayern München[2]

„kleines, dickes Müller“

so nannte ihn Cajkowski später liebevoll[2]

„Müller war kein Bomber; er war mit 68 Kilogramm bei 1,77 Meter Körpergröße auch weder auffällig klein noch dick, und ein Abstauber war er erst recht nicht.“

Hans Böller, Nürnberger Nachrichten, zu Müllers 65.Geburtstag[1]

„Alles, was der FC Bayern geworden ist, verdankt er Gerd Müller.“

Franz Beckenbauer[2]

In der Nationalmannschaft

Gerd Müller erzielte 68 Tore in 62 Länderspielen (eine Quote von 1,097, die bei einer vergleichbaren Anzahl von Spielen nur knapp von Sándor Kocsis übertroffen wird). Nur in 24 seiner 62 Länderspiele schoss er kein Tor. Er ist bis heute der erfolgreichste Torschütze der deutschen Nationalmannschaft.

Müller ist neben Edmund Conen der einzige Deutsche, der in einem Weltmeisterschaftsspiel einen klassischen Hattrick erzielen konnte. In zwei weiteren Länderspielen gelangen ihm Hattricks, darunter sogar vier Tore hintereinander zwischen der 49. und 65. Minute beim Spiel Deutschland gegen die Sowjetunion am 26. Mai 1972. Insgesamt erzielte er in vier Spielen je drei und in weiteren vier Spielen je vier Treffer. Damit ist er der deutsche Spieler, dem es am häufigsten gelang, mindestens drei Tore in einem Spiel zu erzielen. Dabei war Müller der erste, dem es fast 25 Jahre nach dem letzten Viererpack von Ernst Willimowski wieder gelang vier Tore in einem Länderspiel zu erzielen und es dauerte nach seinem vierten und letzten Viererpack fast 32 Jahre, bis mit Michael Ballack wieder ein deutscher Spieler vier Tore in einem Länderspiel erzielte. 25 von seinen 68 Länderspieltoren (37 %) erzielte Müller gegen Mannschaften, die im Zeitraum von 5 Jahren vor und nach dem Tor mindestens das Halbfinale oder Platz 4 bei einer EM oder WM erreicht hatten.

Er hat bei zwei WM-Teilnahmen, Mexiko (1970) und Deutschland (1974), 14 Tore erzielt und belegte in der ewigen WM-Torschützenliste 32 Jahre lang Platz 1. Bei der WM 2006 in Deutschland wurde er vom Brasilianer Ronaldo abgelöst, der bei vier Weltmeisterschaften (drei gespielten) insgesamt 15 Tore erzielte. Bei der WM 2010 wurde sein Rekord von Miroslav Klose (drei WM-Teilnahmen) im Viertelfinalspiel gegen Argentinien eingestellt. Bessere Quoten als Gerd Müller erzielten nur Just Fontaine bei der WM 1958 mit 13 Toren und Sándor Kocsis bei der WM 1954 mit elf Toren.

Bei Europameisterschaften erzielte Müller 16 Tore (in 12 Spielen, einschließlich Qualifikationsrunden). Zählt man nur die Tore bei Endrunden, ist Müller nicht bei den Besten zu finden, da die EM-Endrunden bis einschließlich 1976 nur aus Halbfinalspielen und Finale bestanden.

Als Vereinsspieler international

In den europäischen Vereinswettbewerben erzielte er 66 Tore in 74 Spielen und führte damit die Rangliste jahrzehntelang an. 35 Treffer gelangen ihm im Landesmeister-Wettbewerb, in dem er mit einer Quote von 1,0 die beste der Top-12-Torschützen aufweist, 20 im Pokalsieger-Wettbewerb, 7 im Messepokal und 4 im UEFA-Pokal.[10]

Gerd Müller wurde 1970 mit 38 Toren und 1972 mit 40 Toren jeweils zum besten Torschützen aller europäischen Ligen gekürt. Im Gegensatz zur Phase von 1996/97 bis heute, in der die Torschützenkönige aus stärkeren Ligen durch Multiplikation mit dem Faktor 2 oder 1,5 bevorzugt werden, schoss Müller damals tatsächlich die meisten Tore aller Spieler in Europa.[11] 1970 wurde er als erster Deutscher zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.

Als Vereinsspieler national

Müller erzielte 365 Tore in 427 Bundesligaspielen und wurde am häufigsten Torschützenkönig der Bundesliga (sieben Mal). Er hält nicht nur den Rekord innerhalb einer Bundesliga-Saison mit 40 Treffern (1971/72), sondern auch die zweitbeste (38 Tore 1969/70) und drittbeste (36 Tore 1972/73) Marke. Von 1966/67 bis 1977/78 befand sich Gerd Müller zwölf Saisons in Folge unter den besten drei der Bundesliga-Torschützenliste und erzielte dabei jedes Mal mindestens 20 Tore. Gerd Müller erzielte in fünf Spielzeiten mindestens 30 Tore; dies gelang, allerdings nur jeweils einmal, noch den Spielern Uwe Seeler, Lothar Emmerich, Jupp Heynckes und Dieter Müller. Gerd Müller war lange Zeit der einzige Bundesliga-Spieler, der es innerhalb einer Saison schaffte – bei mindestens 20 geschossenen Toren – mehr Tore zu erzielen als Spiele zu absolvieren (1969/70, 1971/72, 1972/73, 1975/76, 1976/77). In der Fußball-Bundesliga 2008/09 schaffte Grafite ebenfalls, mehr Tore zu schießen als Spiele zu absolvieren. Er traf 28 Mal bei 25 Einsätzen, allerdings auch acht Mal per Elfmeter. Dazu hält Müller den Vorsprung-Rekord (18 Tore) zwischen dem Ersten und Zweiten der Bundesliga-Torschützenliste (40:22 in der Saison 1971/72 und 38:20 1969/70). Er ist der bislang erfolgreichste Stürmer der deutschen Fußballgeschichte. Im DFB-Pokal schoss Gerd Müller in 64 Spielen 79 Tore, was ebenfalls einen Rekord darstellt.

Insgesamt erzielte Gerd Müller in Pflicht- und Freundschaftsspielen 1.455 dokumentierte Tore in 1.204 Spielen (1,21 Tore/Spiel).

Titel und Erfolge

In der Nationalmannschaft

Als Vereinsspieler international

Als Vereinsspieler national

Auszeichnungen

International

National

Privatleben

Im März 1979 zog Müller nach Fort Lauderdale, Florida (USA), um fortan für die Strikers zu spielen. Nachdem er dort erfolglos ein Restaurant betrieben hatte, kehrte er im April 1984 nach München zurück. Er verfiel zunehmend der Alkoholkrankheit, die er jedoch 1991 überwinden konnte, nachdem ihn sein ehemaliger Mannschaftskollege Uli Hoeneß[13] zu einer Entziehungskur überredet hatte. Danach erhielt der ehemalige „Bomber“, vermittelt durch Franz Beckenbauer, eine Stelle beim FC Bayern München als Torwart- und Stürmertrainer im Amateur- und Jugendbereich. 1992 erwarb er die A-Trainerlizenz und wurde Co-Trainer der zweiten Mannschaft des Vereins, wo er bis heute tätig ist. Sein Vertrag läuft noch bis 2012.

Müller lebt in München, ist verheiratet und hat eine Tochter.

Trivia

  • Gerd Müller engagierte sich für das Team der Augsburger Benefiz-Fußballelf Datschiburger Kickers, die sich dem Fundraising für wohltätige Zwecke verschrieben hat.
  • Mit dem Lied „Dann macht es bumm“ betätigte er sich 1974 als Sänger.
  • Der brasilianische Fußballspieler Luís Antônio Corrêa da Costa gab sich in Anlehnung an Gerd Müller den Künstlernamen Müller.
  • In den 70er-Jahren gab es das geflügelte Wort vom „müllern“.[6]

Weblinks

 Commons: Gerd Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Hans Böller: Sanfter Bomber und stilles Genie. Nürnberger Nachrichten, 3. November 2010, abgerufen am 19. November 2010.
  2. a b c d e f g h Gerd Müller - “Bomber der Nation” schrieb Rekorde für die Ewigkeit. In: fifa.com. FIFA, abgerufen am 5. Mai 2011.
  3. Mike Szymanski: 180 Saisontore – Der Kanonier aus Nördlingen. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 3. November 2005, abgerufen am 5. Mai 2011.
  4. Internet-Auftritt des TSV 1861 Nördlingen, Abteilung Fußball
  5. Ralf Grengel, Rafael Jockenhöfer: 100 Jahre FC Bayern München…und ein Paar Titel mehr; Berlin: powerplay-Verlag, 2001; ISBN 3-9804611-3-0; S. 120
  6. a b Gerd Müller – Die Torfabrik. Von: Frank Menke; in: sportschau.de; abgerufen am 6. Januar 2011
  7. Claudius Mayer: Geschichte eines Traditionsvereins – TSV München von 1860 (erweiterte 3. Auflage). Gotteswinter Verlag, München 2007, S. 190
  8. Nationalmannschaft DFB.DE SPEZIAL – WM 1974: Titelgewinn im eigenen Land, Teil 10 . In: dfb.de; 12. März 2010; abgerufen am 7. Januar 2011
  9. Männliche Stimmen zum Frauenfußball: „Das Nichttreten ist weiblich“. Handelsblatt, 24. Juni 2011, abgerufen am 24. Juni 201.
  10. Players' Records of Goals and Matches in European Cups
  11. Golden Boot ("Soulier d'Or") Awards
  12. a b Westdeutscher Rundfunk Köln: ARD Sportschau – Tor des Monats – Suchergebnisse für Gerd Müller. In: sportschau.de. Abgerufen am 18. Mai 2011.
  13. Gerd Müller: „Allein hätte ich das nicht geschafft“ auf abendzeitung.de


Vorgänger Amt Nachfolger

Gianni Rivera
Europas Fußballer des Jahres
1970

Johan Cruyff

Franz Beckenbauer
Franz Beckenbauer
Deutschlands Fußballer des Jahres
1967
1969

Franz Beckenbauer
Uwe Seeler

Eusébio (Portugal)
WM-Toptorschütze
1970

Grzegorz Lato (Polen)

Lothar Emmerich
Hannes Löhr
Lothar Kobluhn
Dieter Müller
Torschützenkönig der Bundesliga
1966/67 (mit Lothar Emmerich)
1968/69, 1969/70
1971/72, 1972/73, 1973/74 (mit Jupp Heynckes)
1977/78 (mit Dieter Müller)

Hannes Löhr
Lothar Kobluhn
Jupp Heynckes
Klaus Allofs


Petar Schekow
Josip Skoblar
Erfolgreichster Torjäger Europas (Goldener Schuh)
1969/70
1971/72


Josip Skoblar
Eusébio


Antal Dunai, Johan Cruyff, Lou Macari, Sylvester Takac
Jupp Heynckes
Torschützenkönig des Europapokals der Landesmeister
1972/73, 1973/74, 1974/75 (mit Eduard Markarov)
1976/77 (mit Franco Cucinotta)


Jupp Heynckes
Allan Simonsen

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