Geschichte der Ryūkyū-Inseln

Geschichte der Ryūkyū-Inseln

Dieser Artikel behandelt die Geschichte der Ryūkyū-Inseln, die heute auch gelegentlich zusammenfassend als Okinawa bezeichnet werden.

Inhaltsverzeichnis

Prähistorie

Nur prähistorische Funde wie der Yamashita-Höhlenmensch, der auf 32.000 v. Chr. zurückdatiert werden konnte, geben ein wenig Aufschluss über die Kulturen der Ryūkyū-Inseln zu dieser Zeit. Bis jetzt konnte man durch Funde von prähistorischen Abfallhaufen, die auf 2000 bis 500 Jahre vor Christus datiert werden, auf zwei unterschiedliche Kulturen schließen. Durch Ausgrabungen im Jahre 1963 wurden auch Kontakte zur Yayoi-Kultur des japanischen Festlandes nachgewiesen. Auf den weiter südwestlich gelegenen Inselgruppen Miyako und Yaeyama hingegen wurden bis jetzt weder für Kontakte zur Yayoi noch zur Jōmon-Kultur Beweise gefunden. Bis ungefähr 1000 n. Chr., in manchen Teilen sogar bis ins 14. Jahrhundert hinein waren neolithische Kulturen vorherrschend.

1000-1600 Das Ryūkyū der Landesfürsten/ Erstes Goldenes Zeitalter

Flagge des Ryūkyū-Königreichs 1875-1879

Die Lebensweise der Ryūkyū- Einwohner wurde immer komplexer. Ab dem Jahr 1000 n. Chr. entwickelte sich ein hierarchisches soziales System und infolge dessen soziale Differenzierung. Die Einwohner spezialisierten sich immer mehr in ihren Fertigkeiten. Erstmals gab es Kontakt zu Japan. Es entbrannte ein politischer und militärischer Wettkampf zwischen den verschiedenen Gemeinschaften, der von den regionalen Herrschern („Aji“) geführt wurde.

Shunten Aji (1166-1237) ging aus diesem Wettbewerb erfolgreich hervor und war als erster Herrscher imstande, seine Überlegenheit zur Einigung mit anderen Ryūkyū-Herrschern zu nutzen. Im 14. Jahrhundert begründete König Satto (1321-95) diplomatische Beziehungen mit Korea, Japan und China; erste Tribut- und Handelsmissionen wurden nach China geschickt. Wissen und Kultur wurde so zwischen den Ländern ausgetauscht, wodurch z.B. das Sanshin (vgl. Shamisen), ein gitarrenähnliches Musikinstrument, nach Okinawa gebracht wurde und von dort aus später in Japan Verbreitung fand. König Shō Hashi (1372-1439) einigte das Königreich Ryūkyū vollständig ungefähr im Jahre 1429 und gründete die erste Shō-Dynastie. König Shō Shin (1477-1526) der zweiten Shō-Dynastie, die bis 1879 andauerte, entwaffnete die lokalen Kriegsherren. Er zwang sie in der Hauptstadt Shuri zu leben. Die Administration der lokalen Regionen übernahmen fortan offizielle Beamte.

Mitte des 16. Jahrhunderts reichte das Einzugsgebiet des Königreichs Ryūkyū über alle vier Hauptinselgruppen. Es entwickelte sich ein soziales Klassensystem, das dazu führte, dass weiterhin viele Einwohner der Ryūkyū-Inseln in Armut leben mussten. Gleichzeitig wurde das Königreich um ein stehendes Heer verstärkt.

1609-1879 Ryūkyū unter chinesischem und japanischem Einfluss

Chinesische Gesandtschaft auf Ryūkyū

Bis ins 16. Jahrhundert konnte das kleine Königreich Ryūkyū in weitgehender Unabhängigkeit von Japan und China existieren. Das 15. und 16. Jahrhundert gilt als Goldenes Zeitalter. In Japan waren die Landesfürsten mit Machtkämpfen beschäftigt. China hingegen verfolgte eine Politik der Semi-Isolation und war mit regelmäßigen symbolischen Tributmissionen zufriedengestellt. Dabei gelangte das Ryūkyū-Königreich aufgrund seiner günstigen Handelsposition zwischen Japan und China zu beträchtlichem Wohlstand. Kulturelle Errungenschaften wie z.B. Karate, dessen Beliebtheit durch Waffenverbote verstärkt wurde, sind ein Zeichen dafür.

Doch die Satsuma-Invasion im Jahre 1609 stellte das Ende der Unabhängigkeit dar. Dem Feind, der über Feuerwaffen (Arkebusen) verfügte, hatten die nur 3000 Mann umfassenden Streitkräfte des Ryūkyū-Königreichs nichts entgegenzusetzen und wurden in nur zehn Tagen überrannt. Die nördliche Inselgruppe Amami kam unter direkte Kontrolle der Daimyo von Satsuma, während man sich ansonsten mit Steuerzahlungen zufriedengab. Zum Schein wurde die Regierung Ryūkyūs aufrechterhalten, so dass die chinesischen Gesandtschaften nichts von der veränderten Lage bemerkten. Die doppelte Abhängigkeit von China und Japan stürzte Ryūkyū nicht nur in eine wirtschaftliche Krise, sondern führte auch zu politischer und moralischer Konfusion.

Das Königreich Ryūkyū war zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte von Chinesen besetzt. Trotzdem gab es zu diesem Zeitpunkt einen beträchtlichen Einfluss chinesischer Kultur, weil 36 chinesische Familien, die im Zuge einer Gesandtschaft der Ming-Dynastie nach Okinawa übersiedelten, für eine umfangreiche Wissensvermittlung an die Einwohner Ryūkyūs sorgten. Einer dieser Gesandten war der Kampfkunstexperte Kushanku der als Bindeglied der chinesischen Stilrichtungen mit dem okinawanischen Tode (Kempo) gilt.

Hafen von Naha

Unter den Reformern Shō Jōken, Gima Shinjō und Sai On gelang während des 17. und 18. Jahrhunderts eine Wiederbelebung Ryūkyūs. Notwendige soziale, ökonomische und politische Reformen wurden durchgeführt. 1711 entstand das erste Ryūkyū-Wörterbuch. Mit Hilfe von Süßkartoffeln („Satsuma-Kartoffel“) gelang es, Hungersnöte zu verhindern. Gleichzeitig wurde die Zuckerrohrproduktion ein wichtiger Wirtschaftsfaktor auf den Inseln. Im 19. Jahrhundert mehrten sich auch Kontakte mit dem Westen. Im Jahr 1853 landete Commodore Matthew Perry in Okinawa und richtete eine Kohlestation ein. Kaiser Wilhelm I. ließ 1878 auf Miyako ein Denkmal zum Dank für die Errettung der Besatzung eines gekenterten friesischen Schiffes errichten und legte somit quasi den Grundstein für die Beziehung zwischen Ryūkyū und Deutschland. Insgesamt aber weckten die Inseln bei den Westmächten trotz ihrer strategisch günstigen Lage bis zum Zweiten Weltkrieg kein substantielles Interesse.

Mit der Reformation des japanischen Nationalstaats 1868 und der rasanten Entwicklung in den folgenden Jahrzehnten steigerten sich die Ansprüche Japans auf eine vollständige Kolonialisierung bzw. Eingliederung Ryūkyūs. 1871 wurde das Königreich erst in die neugegründete Präfektur Kagoshima eingegliedert und 1872 durch Dekret aufgelöst und das Han Ryūkyū errichtet, obwohl ein Jahr zuvor alle Han in Japan zugunsten der neu gegründeten Präfekturen abgeschafft worden waren. Diesen Ambitionen standen jedoch die Beziehungen Ryūkyūs zu China im Weg. 1874 kam es zur japanischen Taiwan-Expedition, einer Vergeltungsaktion, der ein Massaker an 54 gestrandeten Ryūkyū-Fischern durch Eingeborene Taiwans vorangegangen war. Die als Invasion Taiwans geplante Expedition war wenig erfolgreich, da die Armee durch Krankheiten dezimiert wurde. Sie führte jedoch zur Anerkennung der japanischen Herrschaft über die Ryūkyū-Inseln durch die chinesische Qing-Dynastie.

1879 wurde schließlich das Han aufgelöst und die Präfektur Okinawa eingerichtet, der Lehnsherr bzw. frühere König Ryūkyūs endgültig entthront, während China die Inselgruppen Yaeyama und Miyako nahe Taiwan zugesprochen bekam. Dieses Abkommen wurde durch den Sieg der Japaner im Sino-Japanischen Krieg 1894/95 allerdings hinfällig und auch diese beiden Inselgruppen wurden in die neue Präfektur aufgenommen. Mit einer Assimiliationspolitik wurden die Ryūkyū-Inseln in den japanischen Nationalstaat eingegliedert. Dies wurde mit der Verbreitung japanischer Kultur und Sprache erreicht. Zentrales Instrument war dabei die Einführung der Schulpflicht.

In der weiteren Entwicklung der Weltgeschichte taucht Okinawa erst wieder gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auf. Die Schlacht um Okinawa begann am 1. April 1945 und stellte den einzigen Landkampf auf japanischem Territorium dar. In einem ungefähr drei Monate andauernden Kampf verloren 12.500 Amerikaner und geschätzte 250.000 japanische Soldaten und Einwohner Ryūkyūs ihr Leben. Die Infrastruktur wurde komplett zerstört. Wie die hohen Opferzahlen belegen, nahm weder die japanische noch die amerikanische Seite viel Rücksicht auf die zivile Bevölkerung. Nach Kriegsende richteten die USA auf Okinawa ihren zweitgrößten Marine- und Luftwaffenstützpunkt in Ostasien ein.

1945-1972: Ryūkyū unter US-Besatzung

Die Kapitulation auf Okinawa

Nach dem Krieg blieb Okinawa als politisches Waisenkind zurück. Zunächst fielen alle Gebiete südlich des 29. Breitengrads unter eine Militärregierung der USA. Zwar sicherte der Friedensvertrag von San Francisco vom 8. September 1951 den Japanern eine gewisse Rest-Herrschaft (eine sogenannte „residual sovereignity“) über die Ryūkyū-Inseln zu, die eigentliche Kontrolle behielten aber die Amerikaner. Im Zusammenhang mit dem Friedensvertrag erhoben weite Teile der lokalen Bevölkerung den Vorwurf eines Handels, demzufolge den USA die Ryūkyū-Inseln überlassen wurden und im Gegenzug dafür Japan die Unabhängigkeit erhielt.

Die Einwohner der Ryūkyū-Inseln wurden bei diesen Entscheidungen nicht miteinbezogen. Trotz eindeutiger Mehrheiten der Befürworter einer Wiederangliederung ans Festland, verfolgten die Amerikaner eigene strategische Interessen. Die US-Regierung sah die Stationierung von Truppen in Okinawa als oberstes Ziel an, da die geostrategische Lage der Ryūkyū-Inseln im zukünftigen politischen Wettbewerb der Welt immer mehr an Bedeutung gewann. Okinawa diente als wichtige militärische Basisstation für Krisenherde der Region, wie dem Korea- oder Vietnamkrieg. Auch die unmittelbare Nähe zu Taiwan (von der Yonaguni-Insel der Yaeyama-Inselgruppe aus 90 km entfernt) erhöht sicherlich die strategische Bedeutung.

Siegel des High Commissioners (Hoher Kommissar) der Ryūkyū-Inseln

Eine Zivilregierung (United States Civil Administration of the Ryukyu Islands, USCAR) wurde eingerichtet mit einem Deputy Governor (stellvertretender Gouverneur), später einem High Commissioner (Hoher Kommissar) an der Spitze, der direkt von der amerikanischen Regierung gestellt wurde. Das Militär auf Okinawa hatte allerdings immer Vorrang gegenüber zivilen Notwendigkeiten und Wünschen, was im Gegensatz zu der von den Amerikanern propagierten Demokratisierung der Ryūkyū-Inseln stand. Durch geschicktes Verhandeln konnten den Besatzern allerdings einige Zugeständnisse abgerungen werden. So entstanden zum Beispiel aus dem 1945 gegründeten Okinawa Advisory Council 1950 die Guntō-Regierungen für jeweils eine Inselgruppe, die dann schließlich in der gewählten Regierung der Ryūkyū-Inseln (Government of the Ryukyu Islands, GRI) aufgingen, welche allerdings von wichtigen Entscheidungen ausgeschlossen wurde. Der Regierungsstil der USCAR sorgte anfangs für erheblichen Unmut in der Bevölkerung. Für die notwendigen Militärbasen waren erhebliche Landnahmen notwendig, die mit Waffengewalt den Besitzern entrissen wurden. Aus einer geplanten einmaligen Zahlung an die Landbesitzer wurde schließlich nach langem Kampf der Ryūkyū-Regierung ab dem 3. November 1958 eine periodische Zahlung, die sich im Lauf der Zeit immer mehr erhöhte, allerdings heute vom japanischen Staat getragen wird.

1953 wurde die Amami-Inselgruppe, die den japanischen Hauptinseln am nächsten liegt, als „Weihnachtsgeschenk“ an Japan zurückgegeben. Dadurch ergaben sich erhebliche Probleme für die Einwohner Amamis, die auf die nahegelegende Okinawa-Hauptinsel zur Arbeit pendelten, da sie seit dem Zeitpunkt der Rückgabe Amamis zu Japanern geworden waren und daher auch beschwerliche Einreise-Prozesse über sich ergehen lassen mussten.

Ab 1958 milderte sich auch der Regierungsstil des USCAR allmählich ab. 1969 einigten sich Satō Eisaku und Richard Nixon, auch aufgrund von andauernden Protesten der Bevölkerung, auf eine Wiedereingliederung der amerikanischen Ryūkyū-Zone in den japanischen Staat zum Jahr 1972. Zur Vereinbarung gehörten eine Zusicherung des Weiterbestehens der US-Basen und Zahlungen der japanischen Regierung für deren Unterhalt sowie Geheimabsprachen über die Stationierung von Nuklearwaffen in Okinawa.

Rückgabe der Amami-Inseln 1953.

Die Bevölkerung der Ryūkyū-Inseln hat bis heute unter einer verhältnismäßig schlechten wirtschaftlichen Lage und der großen Belastung der US-Basen zu leiden, die auf dem sehr eng besiedelten Raum Okinawas untergebracht sind. Als Vermächtnis der japanisch-ryukuischen Geschichte seit 1609 gilt das Verhältnis zwischen den Ryūkyū-Inseln und den japanischen Hauptinseln als stark belastet. Dies beginnt mit der Satsuma-Invasion 1609, der erzwungenen Eingliederung in den japanischen Nationalstaat 1879, der als Verrat aufgefassten US-japanischen Vereinbarungen zum Ende der Besatzungszeit bis hin zur fortwährenden Präsenz militärischer Streitkräfte auf Okinawa.

Solange dort weiterhin US-Truppen in großer Zahl stationiert sind, bleibt zu erwarten, dass sich auch das Verhältnis zu den USA nicht entspannen wird. In den letzten Jahren wächst der Druck auf die USA, ihre Truppen früher und vollständig von den Ryukyu-Inseln zurückzuziehen, nachdem es auf Okinawa zu diversen Skandalen um Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen und Morde durch Angehörige der US-Streitkräfte gekommen ist. Trotz erheblichen Widerstands der lokalen Bevölkerung gibt es keinerlei Anzeichen, dass man auf japanischer oder amerikanischer Seite bereit ist, die eigenen Interessen hinter denen Okinawas zurückzustellen.

Tabellarische Übersicht der Ereignisse

Überblick (wichtige Daten)
32000 v.Chr. Yamashita-Höhlenmensch
2000 v.Chr. –
bis Geburt Chr.
Entwicklung zweier unterschiedlicher Kulturen, Kontakte zur japanischen Yayoi-Kultur
1000 Spezialisierung, soziale Differenzierung
1166-1237 Herrscher Shunten Aji; einigt Landesfürsten
1321-1395 König Satto
1372-1439 König Shō Hashi; Vollständige Einigung des Königreichs
1477-1526 König Shō Shin; Entwaffnung der lokalen Kriegsherren; Beginn der zweiten Shō-Dynastie, die bis 1879 andauerte
ab 16. Jh. Erstes Goldenes Zeitalter
1609 Satsuma-Invasion; Abhängigkeit von Japan
17. Jh. Zweites Goldenes Zeitalter
1874 Taiwan-Expedition Japans
1879 Entthronung des Königs; Einrichtung der Präfektur Okinawa
1945 Schlacht um Okinawa
1951 Vertrag von San Francisco
1953 Rückgabe der Amami-Inselgruppe an Japan
1972 Rückgabe der Präfektur Okinawa an Japan

Literatur

  • George H. Kerr: Okinawa - The History of an Island People. Tuttle Publishing, Boston 2000.

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