Getränkedose

Getränkedose
0,5-l-Bierdosen aus Weißblech (FE) mit Stay-On-Tab-Verschluss und P-Pfandsymbol (inzwischen veraltet), Deutschland, 2006

Getränkedosen sind neben Flaschen die wichtigste Handelsverpackung für Getränke und dienen in der Regel zugleich als Trinkgefäß. Sie werden vor allem für kohlensäurehaltige Getränke wie Dosenbier und Softdrinks verwendet und mittels Aufreißlasche geöffnet. In Deutschland wurden 2009 700 Millionen Dosen verkauft; 2010 rechnet die Branche mit einer Milliarde verkaufter Dosen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Moderne Getränkedosen bestehen aus einem einteiligen, zylindrischen Behälter aus Aluminium oder Weißblech und einem aufgefalzten Deckel aus Aluminium mit einer ovalen Ritzlinie und einer angenieteten Metalllasche, die beim Anheben das angeritzte Oval durch Hebelwirkung ins Doseninnere drückt und so eine Ausgieß- bzw. Trinköffnung erzeugt (Stay-On-Tab). Die in Europa meistverbreiteten Dosengrößen sind 0,33 und 0,5 Liter; seltener ist auch ein Liter. Daneben gibt es für Bier Fünf-Liter-Dosen mit Zapfhahn, die als Partyfässer vermarktet werden. Andere weltweit verbreitete Größen sind 0,15 Liter (z. B. in einigen Linienflugzeugen), 0,25 Liter, 0,355 Liter (entspricht zwölf Unzen; reguläre Größe z. B. in den USA), 0,44 Liter (u. a. Bier in Großbritannien und Irland) und 0,47 Liter (z. B. Guinness). Es gibt noch weitere Größen, die jedoch nur selten Verwendung finden. Neben den o. g. Materialien werden auch Polyethylenterephthalat (PET) und beschichtete Pappe zur Getränkedosenherstellung verwendet.

Getränkedosen halten einem Innendruck von bis zu sechs bar stand und verfügen durch den nach innen gewölbten Boden über eine Sicherheitsreserve; bevor die Dose platzt, wölbt sich der Boden nach außen und vergrößert so das Volumen, wodurch der Druck vermindert wird.

Seit 2003 gibt es in Deutschland ein Pfand für Einweg-Getränkeverpackungen, das sogenannte Einwegpfand, umgangssprachlich auch Dosenpfand genannt. Es gilt für Verpackungen mit einem Fassungsvermögen von 0,1 bis drei Liter und beträgt 25 Cent. Demzugrunde lagen Ökobilanzen des Umweltbundesamts aus den Jahren 1995, 2000 und 2002 auf deren Basis die Getränkedose vom Umweltbundesamt als ökologisch nachteilige Verpackung eingestuft wurde. Gemäß einer kürzlich veröffentlichten Presse-Information des Umweltbundesamts schneidet die Dose im Vergleich zu Mehrweg-Getränkeverpackungen aus ökologischer Sicht nach wie vor etwas weniger gut ab als Mehrweg.[2]

Ökologische Gesichtspunkte

In einer aktuellen Ökobilanz aus dem Jahr 2010 kommt das IFEU zu folgendem Fazit:

  1. Nach Auffassung des IFEU stellen sich regionale Biere, die in Standardgebinden verkauft werden, weiterhin als das ökologisch günstigste System dar; und zwar unabhängig von unterschiedlichen methodischen Vorgehensweisen. Laut einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe wurden für die IFEU-Studie falsche Werte zugrunde gelegt.[3] Auch nach Untersuchungen des Umweltbundesamtes ist die Ökobilanz der Getränkedose mit Abstand die schlechteste. PET-Einwegflaschen und alle Mehrwegsysteme weisen eine deutlich bessere Umweltverträglichkeit auf.[4]
  2. Bei Handel und Konsum überregional vertriebener Biere ändert sich das Ergebnis je nach angewandter Gutschriftenmethode. Eine eindeutige Aussage ist hier leider nicht möglich, da sich die Auswahl der Gutschriftenmethode nicht anhand von rein wissenschaftlichen Argumenten ableiten lässt. Es liegt hier somit an den jeweiligen Entscheidungsträgern, sich eine eigene Meinung zu bilden.
  3. Die Studie zeigt allerdings auch, dass bei Verwendung von individuellen Glas-Mehrwegflaschen sowie einer überregionalen Vermarktung (siehe Trend- und Premiumbiere) die Getränkedosen dem Glasmehrweg vergleichbare ökologische Wirkungsprofile erreichen.[5]

In jüngster Zeit nehmen auch immer mehr Lebensmitteleinzelhändler wieder Getränkedosen in ihr Sortiment auf. Zahlreiche Verbraucher hatten bei PET-Flaschen immer wieder einen negativen Eigengeschmack des Plastiks bemängelt. Ende Mai 2010 kündigten zunächst Penny-Markt[6] und Netto Marken-Discount[7] die Rückkehr zur Dose an. Für die Discounter vereinfachen Dosen auch die Logistik: Sie sind leichter, besser stapelbar und raumeffizienter als Glas- und PET-Flaschen sowie stabil und kompakt.

Geschichte

Die Idee, Getränke in Konservendosen anzubieten, stammt aus der Prohibitionszeit in den USA. Nach ihrem Ende 1933 bot als erstes die Gottfried Krueger Brewing Company Dosenbier an. Verwendet wurden übliche Konservendosen, denen ein Öffner beilag, mit dem sich eine dreieckige Öffnung in den Deckel stoßen ließ. Nach einer Testphase wurden Krueger-Dosenbiere auch überregional angeboten und bis 1935 konnte die Brauerei ihren Umsatz um über 500 Prozent steigern. Im gleichen Jahr entwickelte die damals größte US-amerikanische Brauerei Schlitz eine flaschenähnliche Getränkedose mit konischem Deckel und einer durch einen Kronkorken verschlossenen Öffnung, die sogenannte Cone Top Can.

In dieser Form wurde die Getränkedose 1937 von Schmalbach-Lubeca (heute Ball Packaging Europe) in Deutschland angeboten, fand aber zunächst wenig Verbreitung, da schon bald Metalle bevorzugt der Rüstungsindustrie zugeführt wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges nahm Schmalbach-Lubeca 1951 die Produktion in Deutschland wieder auf, diesmal mit einfacheren Dosen aus drei Teilen (Boden, Korpus und Deckel), die auf den Kronkorken verzichteten. Sie wurden zunächst aus Schwarzblech hergestellt. Die ersten (Test-)Dosen mit Softdrinks wurden 1936 in den USA produziert und enthielten Coca-Cola.[8] In Deutschland wurde Coca-Cola erstmals 1963 in Dosen abgefüllt, ebenso auch Fanta Orange (Limonade mit Orangensaft) und Fanta Zitrone (Limonade mit Zitrusauszügen).[9]

Die ersten Getränkedosen aus Aluminium kamen 1958 in den Handel. Bei ihnen bestanden Korpus und Boden aus einem Stück, wodurch sich zusätzlich das Auffalzen eines separaten Bodens erübrigte. Sie waren zunächst fließgepresst, ab 1966 kamen tiefgezogene Aluminiumdosen auf den Markt.

Ein „Ring-Pull“ aus den 1970er Jahren
Die wiederverschließbare Getränkedose.Ball Resealable End

Im Laufe der Weiterentwicklung der Getränkedose wurde ihr Gewicht durch Material- und Fertigungsoptimierungen stetig reduziert. Wog eine Getränkedose mit 0,33 Liter Inhalt in den 1930er Jahren etwa 100 Gramm und in den 1950er Jahren noch über 80 Gramm, so weist eine moderne Aluminium-Dose mit nun 0,5 Liter Inhalt nur noch ein Gewicht von etwa 16 Gramm auf, was rund der Hälfte des Gewichts ihres Weißblechpendants entspricht. Technisch möglich soll die Herstellung von Getränkedosen mit einer Wandstärke von lediglich 0,097 Millimetern sein.[10] Der weltweit größte Hersteller von Getränkedosen ist die Firma Rexam.[11]

Seit 1962 gab es Getränkedosen auch mit Trinköffnungen, die ohne Werkzeuge zu öffnen waren – ein Metallstreifen, Lift-Tab genannt, ließ sich direkt mit der Hand von der Trinköffnung abreißen. Er wurde vom von Ermal Fraze erfundenen Ring-Pull-System (das er 1963 hatte patentieren lassen) abgelöst, bei dem ein durch eine Ritzlinie markierter, ovaler Bereich des Deckels mit einer angenieteten, metallenen Lasche in Form eines Rings herausgerissen werden konnte. Heutige Getränkedosen haben in der Regel den 1974 von Dan Cudzik erfundenen Stay-On-Tab, bei dem dieser Bereich nicht herausgerissen, sondern ins Innere der Dose gedrückt wird. Erstmals eingesetzt wurde der Stay-On-Tab von der Falls City Brewing Company aus Louisville, Kentucky. Darüber hinaus gab es Mitte der 1990er Jahre Getränkedosen mit einem weiteren Trinköffnungssystem: Zwei kleine Metall-„Knöpfe“ mussten in die Dose gedrückt werden. Zuerst der kleinere, welcher als Lufteinlass diente, danach der größere als Trinköffnung.

2007 wurde in Deutschland in einer Testphase erstmals eine von Ball Packaging Europe entwickelte Getränkedose mit dem wiederverschließbaren Deckel Ball Resealable End angeboten. Der Kunststoffverschluss muss zum Öffnen gegen den Uhrzeigersinn und zum Verschließen im Uhrzeigersinn gedreht werden. Dieser Deckel aus Kunststoff und Aluminium geht auf eine Patentanmeldung von Antonio Perra zurück.[12] Mit dem von Coca-Cola produzierten Energy Drink Relentless gingen 2009 in Deutschland erstmals Dosen mit diesem Deckel in Serienproduktion.[13] Die wiederverschließbare Getränkedose ist in äußerer Form, Größe und Stapelbarkeit der „Halbliterdose“ gleich,[14] hat aber einen dieser gegenüber reduzierten Inhalt von nur 485 ml.

Mit thermochromen (temperaturabhängigen) Druckfarben erhalten Dosendekore Infotainment-Charakter. Je nach Temperatur ändert sich das Dekor. Diese temperaturabhängige Wechselwirkung wird durch die Beimischung spezieller Farbpigmente in den Druckfarben erzielt. 2010 brachte die Molson Coors Brewing Company (MCBC) in Großbritannien das erste, in thermochromen Getränkedosen der Ball Packaging Europe abgefüllte Produkt auf den Markt.[15] 2011 werden neben individuell bedruckbaren Getränkedosen die ersten Dosen mit fluoreszierenden Farbauftrag erhältlich sein. Wenn eine solche Getränkedose mit Schwarz- bzw. UV-Licht angestrahlt wird, leuchtet die Farbe im Dunkeln.[16]

Herstellungsprozess

Die Herstellung beginnt mit dem Benetzen eines Weißblech- oder Aluminiumbandes mit einem Abstreckmittel (Schmiermittel) und dem Ausschneiden passender Scheiben, aus denen der Korpus gezogen wird.

Zuerst entsteht ein flacher Napf, der in der Abstreckmaschine über einem Stößel durch mehrere, zunehmend engere Abziehringe geschoben wird – dabei verformt sich der Napf zu einer immer längeren und dünnwandigeren Dose. Am Ende der Abstreckmaschine wird durch einen Stempel der Boden geformt. Anschließend wird der Rohling beschnitten und gewaschen, um das Abstreckmittel zu entfernen. Danach wird die Dose zuerst von außen lackiert und schließlich in einem Arbeitsgang über ein Gummituch bedruckt. Das Gummituch enthält bereits das gesamte Motiv in sämtlichen Farben, diese wurden in vorhergehenden Arbeitsgängen im Hochdruckverfahren auf das Tuch übertragen. Nach dem Trocknen erfolgt die Innenlackierung mit einer Spritzpistole und nochmaliges Trocknen. Die Innenlackierung dient als Korrosionsschutz und somit zur Vermeidung von Geschmacksveränderungen des Inhalts.

Für die Aufnahme des im Durchmesser kleineren Deckels wird der Dosenrand in mehreren Arbeitsschritten mittels Formwerkzeugen eingezogen, so dass sich die Dose im oberen Bereich etwas verjüngt. Um eine sichere Verbindung mit dem Deckel zu gewährleisten, muss der Dosenrand noch gebördelt, also nach außen gebogen werden.

Nach einer separaten Lackierung des Bodens und eventuell einer zweiten Innenlackierung sind die Getränkedosen fertig für den Abfüllbetrieb, wo den gefüllten Dosen der Deckel aufgefalzt wird. Dabei wird der gebördelte Rand der Dose einmal, der des Deckel zweimal umgelegt, so dass die Verbindung aus fünf sich formschlüssig umfassenden Metallschichten besteht.

Die Herstellung einer Dose kostet im Mittel acht Cent.

Maße und Abpackungen

Die verbreiteten 330- und 500-ml-Getränkedosen haben einen Durchmesser von 67 mm. Die Höhe der 330-ml-Variante beträgt 115 mm, die der 500-ml-Variante 168 mm.[17] Die wiederverschließbaren 485-ml-Getränkedosen haben die gleichen Außenmaße wie die 500-ml-Getränkedosen.

Seit 2006 wird in Deutschland jedoch, hauptsächlich von Coca-Cola vermehrt die sogenannte 330 ml Sleek Can angeboten. Sie ist schmaler und höher als die klassische 330-ml-Dose, hat einen Durchmesser von 58 mm und eine Höhe von 146 mm. 2010 wurde durch den selben Hersteller auch eine Getränkedose mit 250 ml Inhalt und einer Höhe von 114 mm eingeführt[18].

Getränkedosen sind im Handel meist als Einzelgebinde erhältlich und werden im offenen oder folierten Papp-Tray zu Einheiten von je 24 oder seltener 18 Stück ausgeliefert. Oftmals sind sie auch in Multipacks mit verschiedenen Stückabpackungen erhältlich. Das bekannteste und am meisten verbreitetste ist das sog. Sixpack bzw. der Sechserträger, in dem die Dosen zweireihig zu je drei Dosen angeordnet sind. Es gab und gibt aber auch Dreier- (1×3 Dosen), Vierer- (2×2), Achter- (2×4) und Zwölfer-Packs (3×4). Bestanden die Multipacks früher noch aus Pappe, so wird heute aus Kostengründen zunehmend Folie verwendet. Multipacks werden oft mit einem Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf angeboten um so einen höheren Abverkauf zu fördern. Teilweise werden auch Sechser-Packs um zwei weitere Dosen erweitert und als 6+2 Gratis-Achter-Packs angeboten. Hierbei bezahlt der Kunde den Preis von sechs Dosen und den Einwegpfand von acht Dosen.

Anzahl von Getränkedosen auf einer Europalette am Beispiel der 0,33-l-Sleek-Dose:

  • Dosen pro Tray: 24
  • Trays pro Lage: 11
  • Lagen pro Palette: 9
  • Trays pro Palette: 99
  • Dosen pro Palette: 2376
  • Maße in cm L×B×H: 119,8×83,5×147,6

Weblinks

 Commons: Getränkedosen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Getränkedose – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Fußnoten

  1. Peter Hahne: Die Rückkehr der Dose. in: ksta.de vom 4. August 2010
  2. Comeback der Dose. In: Umweltbundesamt.de
  3. Deutsche Umwelthilfe (Pressemitteilung): http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=2356
  4. Ökobilanz Getränkeverpackungen (Umweltbundesamt): http://www.bundesumweltministerium.de/abfallwirtschaft/doc/2719.php
  5. Quelle: IFEU-Institut
  6. Quelle: Presseportal/Rewe Group PENNY startet als erster Discounter wieder mit Getränkedosen
  7. Quelle: Presseportal/Netto Marken-Discount Netto Marken-Discount verkauft als erster Discounter bundesweit wieder Getränkedosen
  8. CollectibleSodaCans.com Although the idea for canning Coca Cola began in the 1930’s, culminating with the creation of a 16oz and a 32 oz cone top can in 1936
  9. Sammlung und Dokumentation der Geschichte deutscher Coca-Cola Dosen. Auf: coca-cola-dosen.de
  10. Geringes Gewicht. In: Ball – Nachhaltigkeit. Ball Packaging Europe, abgerufen am 7. April 2011.
  11. Packaging Europe. Volume 2.2, 2007, S. 21.
  12. Patentanmeldung US20050150889: Device for sealing foodstuff containers and foodstuff container provided with such a device. Angemeldet am 13. Januar 2005, Anmelder: A. Perra.
  13. Die wiederverschließbare Getränkedose ist da. Die Handelszeitung, 27. März 2008, abgerufen am 7. April 2011.
  14. Erste wiederverschließbare Dose weltweit! In: Ball – Produktinnovationen. Ball Packaging Europe, abgerufen am 7. April 2011.
  15. Kalt genießen dank „sprechender“ Verpackung. In: Ball – Pressemeldung. Ball Packaging Europe, 16. Februar 2010, abgerufen am 7. April 2011.
  16. Moderne Lösungen. Lebensmittelpraxis, 4. Juni 2010, abgerufen am 7. April 2011.
  17. Dosengrößen. Ball Packaging Europe, abgerufen am 23. Februar 2009.
  18. Neue Dose und Dosengröße 0,25 Liter?. In: Forum von coca-cola-dosen.de

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