Gevenich

Gevenich


Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Gevenich
Gevenich
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Gevenich hervorgehoben
50.1537638888897.0855390
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Cochem-Zell
Verbandsgemeinde: Ulmen
Höhe: 390 m ü. NN
Fläche: 7,12 km²
Einwohner:

668 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 94 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56825
Vorwahl: 02678
Kfz-Kennzeichen: COC
Gemeindeschlüssel: 07 1 35 034
Adresse der Verbandsverwaltung: Marktplatz 1
56766 Ulmen
Webpräsenz: www.gevenich.com
Ortsbürgermeister: Karl-Josef Fischer
Lage der Ortsgemeinde Gevenich im Landkreis Cochem-Zell
Kalenborn (bei Kaisersesch) Eppenberg (Eifel) Laubach (Eifel) Leienkaul Müllenbach (bei Mayen) Hauroth Urmersbach Masburg Düngenheim Kaisersesch Landkern Illerich Eulgem Hambuch Gamlen Zettingen Kaifenheim Brachtendorf Ulmen (Eifel) Alflen Auderath Filz (Eifel) Wollmerath Gillenbeuren Büchel (Eifel) Wagenhausen (Eifel) Gillenbeuren Gevenich Weiler (bei Ulmen) Lutzerath Bad Bertrich Urschmitt Kliding Beuren (Eifel) Moselkern Müden (Mosel) Treis-Karden Lütz Lieg Mörsdorf (Hunsrück) Lahr (Hunsrück) Zilshausen Roes Möntenich Forst (Eifel) Dünfus Brohl Binningen (Eifel) Wirfus Brieden Kail Pommern (Mosel) Briedel Altlay Peterswald-Löffelscheid Haserich Sosberg Forst (Hunsrück) Altstrimmig Reidenhausen Mittelstrimmig Blankenrath Panzweiler Walhausen Schauren (bei Blankenrath) Tellig Hesweiler Liesenich Moritzheim Grenderich Zell (Mosel) Neef Bullay Sankt Aldegund Alf (Mosel) Pünderich Greimersburg Klotten Faid Dohr Bremm Bruttig-Fankel Senheim Nehren (Mosel) Ediger-Eller Mesenich Valwig Ernst (Mosel) Beilstein (Mosel) Ellenz-Poltersdorf Briedern Cochem Landkreis Vulkaneifel Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Mayen-Koblenz Rhein-Hunsrück-KreisKarte
Über dieses Bild

Gevenich ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Ulmen an.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Ort wird in einer Urkunde Kaiser Heinrichs III. aus dem Jahre 1051 erstmals erwähnt. Seit 1476 war Kurtrier alleiniger Landesherr in Gevenich. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen kam Gevenich als Teil des Arrondissement Koblenz mit Weiler zum Kanton Lutzerath. 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Notjahre um die Mitte des 19. Jahrhunderts und die damit verbundene freiwillige oder auch von der Gemeinde erzwungene Auswanderung des ärmeren Teils der Bewohner reduzierte die Einwohnerzahl um ein Drittel. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Gevenich besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche mit Hubertusaltar

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Gevenich

Bildung

  • Katholischer Kindergarten

Persönlichkeiten

  • Adolf Ley, Priester, Abgeordneter des Provinzial-Landtages
  • Peter Schmitz (*1955), Landtagsabgeordneter

Quellen und Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat

Weblinks

 Commons: Gevenich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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