Giech

Giech
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Scheßlitz
Scheßlitz
Deutschlandkarte, Position der Stadt Scheßlitz hervorgehoben
49.97666666666711.033888888889310Koordinaten: 49° 59′ N, 11° 2′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 310 m ü. NN
Fläche: 94,88 km²
Einwohner: 7160 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 75 Einwohner je km²
Postleitzahl: 96110
Vorwahl: 09542
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 185
Stadtgliederung: 30 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Hauptstraße 34
96110 Scheßlitz
Webpräsenz:
Bürgermeister: Franz Zenk (CSU)
Lage der Stadt Scheßlitz im Landkreis Bamberg
Karte

Scheßlitz (mundartlich: Schäätz) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bamberg und liegt am Aufstieg zur Fränkischen Schweiz an der A 70 zwischen Bamberg und Bayreuth.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Stadt ist umgeben von folgenden Hügeln:

Stammberg (559 m)
Giechburg (530 m)
Gügel (515 m)
Kulm (553 m)
Heidenstein (577 m)
Rabenstein (572 m)
Würgauer Höhe (518 m)
Reisberg (554 m)
Roter Stein (518 m)
Wattendorfer Höhe (555 m)
Hohe Metze (577 m)

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Bad Staffelstein, Wattendorf, Stadelhofen, Königsfeld, Litzendorf, Memmelsdorf, Breitengüßbach, Zapfendorf und Ebensfeld.

Die geschützte Lage dieses Talkessels mit den hier zusammenlaufenden Straßen von Heiligenstadt, Hollfeld, Weismain, Bad Staffelstein, Zapfendorf begünstigte Siedlungen in vorgeschichtlicher Zeit.

Stadtgliederung

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden zahlreiche umliegende Gemeinden in die Stadt eingemeindet (1. Mai 1972 und 1. Mai 1978), wodurch sie zur flächengrößten Gemeinde des Landkreises wurde.

Burgellern 378 Einwohner 1972 eingemeindet
Burglesau 203 Einwohner 1978 eingemeindet
Demmelsdorf 312 Einwohner
Dörnwasserlos 82 Einwohner 1972 eingemeindet
Doschendorf 24 Einwohner
Ehrl 119 Einwohner
Giechburg 2 Einwohner
Gügel 0 Einwohner
Köttensdorf 125 Einwohner
Kübelstein 126 Einwohner 1978 eingemeindet
Ludwag 145 Einwohner 1978 eingemeindet
Neudorf (Scheßlitz) 115 Einwohner 1978 eingemeindet
Pausdorf 102 Einwohner 1972 eingemeindet
Peulendorf 191 Einwohner
Pünzendorf 72 Einwohner
Roschlaub 73 Einwohner 1972 eingemeindet
Roßdach 97 Einwohner
Scheßlitz 2.548 Einwohner
Schlappenreuth 86 Einwohner
Schrautershof 6 Einwohner
Schweisdorf 187 Einwohner
Starkenschwind 199 Einwohner
Straßgiech 555 Einwohner
Stübig 215 Einwohner 1978 eingemeindet
Weichenwasserlos 73 Einwohner 1978 eingemeindet
Weingarten (Scheßlitz) 21 Einwohner
Wiesengiech 571 Einwohner
Windischletten 224 Einwohner
Würgau 329 Einwohner
Zeckendorf 231 Einwohner

(Einwohnerzahlen vom 31. März 2005 bzw. 4. April 2005)

Geschichte

alte Karte mit Scheßlitz

Eine erste urkundliche Erwähnung von Scheßlitz im sogenannten Diedenhofener Kapitular Karls des Großen von 805 ist unwahrscheinlich. Scheßlitz gehört aber dennoch zu den ältesten Siedlungen des weiten Umkreises und besitzt seit dem Jahr 1230 Stadtrechte.

Bandkeramische Relikte in der Kohlstatt weisen auf Siedlungen um 2500 v. Chr. hin.

Konkrete Hinweise auf die Geschichte der Stadt lassen sich aus dem Codex Eberhardi entnehmen, in dem verzeichnet ist, dass ein Graf Bernhard und dessen Frau Ratbirg um das Jahr 800 ihre Besitzungen auf der Gemarkung der heutigen Stadt Scheßlitz an das Kloster Fulda vermachten. Diesen Hinweis griff die Stadt auf und beging im Jahr 2005 ihr 1200. Stadtjubiläum.

Als gesicherter Nachweis für das Bestehen einer Pfarrei Scheßlitz gilt die Unterzeichnung eines Protokolls über die Bamberger Synode 1059 durch Arnold de Sieslice.

Bedeutung gewann der Ort durch die Aktivitäten der Andechs-Meranier, die im Jahr 1178 zu Herzögen aufgestiegen waren. 1230 wurde eine befestigte Burg Herzog Ottos VIII. von Andechs-Meranien in der civitas Scheßlitz erwähnt. Scheßlitz ist damit die älteste Stadt im Landkreis Bamberg.

Die Stadt Scheßlitz war Obervogtamt des Hochstifts Bamberg und kam mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 zu Bayern.

Ortsbild von der Giechburg aus

Vor allem in den heutigen Stadtteilen Scheßlitz, Demmelsdorf und Zeckendorf waren seit alters jüdische Familien ansässig, die zeitweilig mit 60% die Mehrheit der Bevölkerung bildeten. Sie alle wurden durch die antisemitische NS-Gewaltherrschaft in die Emigration getrieben oder der Vernichtung in der Shoa überantwortet. Seit 1991 erinnert ein Gedenkstein an der Staatsstraße zwischen Demmelsdorf und Zeckendorf an 44 namentlich genannte jüdische Opfer.[1]

Zitat aus einem Reiseführer

In seinem Reiseführer über Bamberg und Umgebung aus der Zeit um das Jahr 1912 beschreibt der Verfasser Dietrich Amende auch die Stadt Scheßlitz:

Ursprünglich eine slavische Besiedlung, wird Scheßlitz bereits 805 geschichtlich genannt und schon 1062 als ‚Oppidum‘ (Städtchen) bezeichnet. Heute ist das malerische Städtchen mit seinen vortrefflichen Gastwirtschaften ein beliebter Ausflugsort der Bamberger, Nürnberger und Coburger. Sehenswert ist die Pfarrkirche, eine gotische Hallenkirche mit interessanten Grabsteinen von 1360, 1569 und 1570, die 1780 erbaute Hospital-Kirche mit dem 1739 74 erbauten Pfründnergebäude, das im Giebelfeld ein schönes Relief von dem Bamberger Bildhauer Gollwitzer zeigt, das Dillig’sche Haus mit prächtigen Holzschnitzereien von 1612, das Kriegerdenkmal etc. Auf dem Friedhof befindet sich eine hervorragend schönes Steinbild der hl. Jungfrau von 1450, aus der St. Martinskirche zu Bamberg stammend.“ [2]

Einwohnerentwicklung

Jeweils zum 31. Dezember hatte Scheßlitz folgende Einwohnerzahlen.

1993 1997 2004
6.916 7.034 7.174

Politik

Bürgermeister

Der erste Bürgermeister der Stadt Scheßlitz ist Franz Zenk (CSU), der 2008 mit 83,57 % der Stimmen wiedergewählt wurde. Der zweite Bürgermeister ist Roland Kauper (CSU).

Stadtratswahlen

Die Stadtratswahlen der Jahre 2002 und 2008 hatten folgendes Ergebnis:

Partei 2002 2008 Anteil [3]
CSU 9 Sitze 8 Sitze 37,4 %
SPD 3 Sitze 2 Sitze 12,5 %
Freie Liste 3 Sitze 2 Sitze 12,8 %
Christliche Wählergemeinschaft Scheßlitz-Umland 2 Sitze 5 Sitze 21,2 %
Vereinigte Junge Wähler 2 Sitze 2 Sitze 9,4 %
Interessengemeinschaft Giech 1 Sitz 1 Sitz 6,7 %

Wappen

Das Wappen der Stadt Scheßlitz zeigt über einer durchgehenden silbernen Zinnenmauer gespalten von Gold und Silber; vorne ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzen Löwen, hinten eine aufrechte rote Fischangel.

Der Löwe erinnert an das Hochstift Bamberg. Seit dem 16. Jahrhundert erscheint die Spaltlinie.
Die Fischangel stammt aus dem Familienwappen des Bamberger Bischofs Lamprecht von Brunn.
Die Mauer stellt die Stadtbefestigung dar.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Die Giechburg liegt in einiger Entfernung auf dem westlichen Ende einer felsigen Jurakuppe in Spornlage weithin sichtbar über dem Tal.
Die Wallfahrtskirche Gügel erhebt sich in der Nähe der Giechburg auf einem weiteren Berg über waldreiches Gebiet.
Das historische Ortsbild mit seinen zahlreichen Bürgerhäusern an der Hauptstraße vermittelt den Eindruck einer Straße des 18. oder 19. Jahrhunderts.
Das ehemalige Zunfthaus der Brauer zeichnet sich durch reiche Fachwerkschnitzereien und einen großen Erker aus. Es beherbergt heute unter dem Namen Dillighaus ein Café. Gebaut wurde das Haus 1692 von Jörg Hofmann aus Zeil am Main und kam 1847 in den Besitz der Familie Dillig. Diese war nicht sehr begütert und besaß ursprünglich ein Grundstück, das gerade zwei Ziegen ernährte.
Das barocke Elisabethen-Hospital ist ein Bau von Johann Jakob Michael Küchel aus den Jahren 1766/1767 mit plastischen Arbeiten an der Fassade von F. M. Mutschelle. Es wurde im Jahr 1395 vom Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn gegründet, um den Unterhalt Armer, Kranker und Gebrechlicher zu sichern. Ferner lag dem Bischof wohl daran, die kurz zuvor erworbene Stadt ans Hochstift Bamberg zu binden.
Die katholische Pfarrkirche St. Kilian besitzt einen Chor mit einer durch Streben gegliederten Staffelhalle. Sie wurde um das Jahr 1400 begonnen und im 15. Jahrhundert um das Langhaus erweitert, wobei eine Friedhofskapelle als Beichtkapelle einbezogen wurde. 1571 wurde der spitzhelmige Turm aufgesetzt. An der Nordseite der Kirche befindet sich eine Ölbergszene aus dem 17. Jahrhundert. Die Ausstattung im Inneren stammt aus dem 18. Jahrhundert, unter anderem der Hochaltar aus dem Jahr 1787, der bereits klassizistische Anklänge zeigt. Prunkstück der Kirche ist die im Stil des Rokoko dekorierte Kanzel.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich in Scheßlitz verschiedene Firmen an:

  • VDM (Vereinigte Deutsche Metallwerke), dann Cebal, danach Alcan (Kunststofftuben), nun Rio Tinto Alcan,
  • Milchhof Albert (Frischli-Produkte)
  • Bilog(e-Logistik)

Brauereien

Im gesamten Stadtgebiet von Scheßlitz gibt es 2009 fünf Brauereien, davon in Scheßlitz zwei. Diese sind die Brauereien Senger und Drei Kronen. In Köttensdorf gibt es außerdem die Brauerei Hoh und in Würgau die Brauerei Hartmann. Die älteste Drei Kronen-Brauerei der Welt von 1308 in Straßgiech lässt ihr Bier im Lohnbrauverfahren brauen. Bis in die 1990er-Jahre produzierte auch noch die Brauerei Ellertal in Stübig selbst Bier.

Insgesamt bietet Scheßlitz Arbeitsplätze für etwa 2000 Personen.

Freiwillige Feuerwehren

Folgende Ortschaften haben eine eigene Freiwillige Feuerwehr: Burgellern-Schlappenreuth, Burglesau, Demmelsdorf, Dörnwasserlos, Ehrl, Kübelstein, Ludwag, Neudorf, Peulendorf, Roschlaub, Scheßlitz, Schweisdorf, Straßgiech, Stübig, Weichenwasserlos/Roßdach, Wiesengiech/Starkenschwind, Windischletten, Würgau, Zeckendorf

Verkehr

Straßenverkehr

B 22 in Scheßlitz

Scheßlitz liegt direkt an der Bundesstraße 22, der ehemaligen Reichsstraße Rottendorf–Weiden, die von Rottendorf bei Würzburg nach Cham in der Oberpfalz führt.

Außerdem hat die Stadt in unmittelbarer Nähe eine Anbindung an die Autobahn A 70, die von Bamberg nach Bayreuth führt.

Schienenverkehr

Bahnhof Scheßlitz heute

Die einstige Bahnstrecke nach Bamberg, das sogenannte Schääzer Bockerla (schriftdeutsch: Scheßlitzer Böcklein) wurde am 31. Mai 1985 stillgelegt. Heute wird der Bahndamm meist als Radweg genutzt oder ist durch das Autobahnkreuz Bamberg der A 70/A 73 überbaut.

Eine geplante Zugverbindung zwischen Scheßlitz und Hollfeld wurde im Jahr 1906 nach umfangreichen Vorarbeiten wieder eingestellt, da beide Orte aus politischen Gründen das Projekt scheitern ließen. Der Grund waren aber nicht die hohen Baukosten (2 Millionen Mark), sondern dass beide Städte den lukrativen Status von Endstationen bevorzugten.

Vier der diskutierten Varianten, eine Bahnlinie auf den Fränkischen Jura zu führen waren:

  1. über Würgau und Königsfeld (Baukosten 1,89 Millionen Mark)
  2. durch das Burglesauer Tal über Steinfeld und Königsfeld (2,125 Millionen Mark)
  3. von Memmelsdorf über Litzendorf, Tiefenellern und Königsfeld (2,170 Mio. Mark)
  4. von Gundelsheim über Melkendorf, Herzogenreuth und Königsfeld (Baukosten 2,77 Millionen Mark)

Die von den Planern bevorzugte Linie wäre von Scheßlitz in Richtung Würgau verlaufen, hätte dann nach links am Schlappenreuther Berg in den Jura hochgeführt. Durch das Burglesauer Tal wäre die Bahn dann über Gräfenhäusling nach Steinfeld gelangt, um schließlich durch die Täler von Wiesent und Aufseß über Königsfeld die Stadt Hollfeld zu erreichen.

Bei Demmelsdorf wurde bereits eine Schneise durch das Würgauer Herrnholz geschlagen und ein neuer Kanalhafen wurde diskutiert, um Erze aus dem Juragebirge umschlagen zu können.

Nach 1918 wurden die Bemühungen zum Bau der Jurabahn zwar wieder aufgenommen. Doch 1920 gab das Reichsverkehrsministerium bekannt, dass angesichts der schlechten Wirtschaftslage von der Ausführung neuer Bahnstrecken zunächst abgesehen werden müsse. Im Jahr 1930 wurde schließlich eine Postbus-Linie von Bamberg über Scheßlitz und Hollfeld nach Bayreuth eröffnet.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Matthias Wolf: Das Schäätzer Bockäla. Schweinfurt, Verlag Wolfgang Bleiweis, 1992. ISBN 3-928786-13-X

Weblinks

Quellennachweis

  1. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 191
  2. Zitiert aus Dr. Dietrich Amende: „Bamberg und das Frankenland“. Bamberg o. J. (um 1912)
  3. 2008 nach http://www.statistik.bayern.de/wahlen/biz/kowa_g2008.php?g=a&schluessel=471185&suchbegriff=s

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