Grafschaft Ravensberg

Grafschaft Ravensberg
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Territorium im Heiligen Römischen Reich

Grafschaft Ravensberg
Wappen
Armoiries Ravensberg.svg
Herrschaftsform Grafschaft
Herrscher/Regierung Graf
Heutige Region/en DE-NW
Reichskreis niederrheinisch-westfälisch
Hauptstädte/Residenzen Bielefeld
Dynastien 1140-1807 Grafen von Ravensberg
Konfession/Religionen römisch-katholisch, ab 16. Jh protestantisch
Sprache/n Deutsch
Aufgegangen in Königreich Westphalen
Lage in Preußen 1806
Minden-Ravensberg im Jahr 1806
Zeitgenössische Karte aus dem 17. Jahrhundert

Die Grafschaft Ravensberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, gelegen im Osten des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises, mit der Stadt Bielefeld als Hauptort. Entstanden im 12. Jahrhundert, war sie ab 1346 mit Berg, ab 1437 mit Jülich-Berg und darüber ab 1511 mit Kleve verbunden. Seit 1614 gehörte es schließlich zu Brandenburg-Preußen, welches die Grafschaft 1719 mit dem Fürstentum Minden als Minden-Ravensberg verwaltungstechnisch zusammenschloss. 1807 ging das Territorium im neuen Königreich Westphalen auf, um bereits 1810 teilweise an Frankreich zu fallen.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Gebiet

Geographie

Geografie 1806

Die Grafschaft wurde durch mehrere Höhenzüge des unteren Weserberglandes in vier Teile geschieden. Im Norden bei Preußisch Oldendorf reichte sie über das Wiehengebirge hinaus in die Norddeutsche Tiefebene. Südlich des Teutoburger Waldes, um Halle und Brackwede, hatte Ravensberg Anteil an der Westfälischen Bucht. Das Gebiet im Osten um Vlotho und Bad Oeynhausen lag jenseits der Ausläufer des Lipper Berglandes an der Weser. Auch die unregelmäßigen Territorialgrenzen gegen Minden bedingten die Randlage dieser Gebiete, vor der Eingliederung Herfords in Ravensberg hatte es eine Exklave gebildet. Das Kerngebiet zwischen den genannten Höhenzügen, um die Städte Bielefeld (Hauptteil), Herford und Bünde, war Teil der Ravensberger Mulde, die ihren Namen nachträglich der Grafschaft verdankt. Außerdem deckt sich das Gebiet der Grafschaft größtenteils mit der heute als Ravensberger Land bezeichneten Region.

Nachbarterritorien

Im Juli 1806 grenzte die Grafschaft im Osten an die Fürstentümer Lippe, im Süden an die Herrschaft Rheda (zu Bentheim-Tecklenburg), und die Grafschaft Rietberg. Der Rest war von anderen preußischen Gebieten umgeben. u.a. dem Fürstentum Minden im Norden und dem Amt Reckenberg.

Noch 1801 waren die Territorien um die Grafschaft herum zersplitterter. Die Grafschaft grenzte zu jener Zeit im Norden an das Fürstentum Minden. Im Osten grenzte sie an die Grafschaft Lippe. Im Süden lagen das Fürstbistum Paderborn, die Grafschaft Rietberg, die osnabrückische Exklave Amt Reckenberg und die Herrschaft Rheda, im Südwesten das Fürstbistum Münster. Im Westen grenzte das Fürstbistum Osnabrück an die Grafschaft. Umschlossen wurde außerdem das im Stadtgebiet Herfords liegende winzige Gebiet der Fürstabtei Herford, dem aber kein Territorium im engeren Sinne zugeordnet war.

Gegenwärtige Zugehörigkeit

Das ravensbergische Territorium liegt im heutigen Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) in Nordrhein-Westfalen. Ausgehend von seinen letztgültigen Grenzen (1652–1807) verteilt es sich auf die Kreise Gütersloh, Herford, Minden-Lübbecke und die Stadt Bielefeld. Im einzelnen gehörte das Gebiet folgender heutiger Städte und Gemeinden dazu:

  • von den 13 Kommunen des Kreises Gütersloh fünf ganz und eine kleinerenteils:

Borgholzhausen, Halle, Steinhagen, Versmold, Werther; der Gütersloher Stadtteil Isselhorst.

Geschichte

Bedeutung

Die Grafschaft Ravensberg war trotz ihrer geringen Größe nicht unbedeutend. Sie war infolge überwiegend fruchtbarer Böden vergleichsweise dicht besiedelt und hatte eine günstige Verkehrslage zwischen dem Westen und der nördlichen Mitte Deutschlands. Sie lag außerdem im Schnittpunkt (und folglich zugleich am Rand) der Gebiete der umliegenden konkurrierenden westfälischen Bistümer Minden, Paderborn, Münster und Osnabrück, wodurch sie sich von einer einseitigen Vorherrschaft durch eine dieser Mächte freihalten konnte.

Ausgehend von diesen nicht ungünstigen Bedingungen gelang es den Grafen von Ravensberg im Mittelalter lange, trotz mancher Rückschläge ihr Gebiet langsam aber stetig zu erweitern. Dieser Aufstieg endete erst, als die Grafschaft ab dem 14. Jahrhundert in Personalunion mit größeren Territorien trat und die Herrscher ihr politisches Hauptaugenmerk auf andere Schauplätze richteten.

Militärstrategisch und als Geldquelle war Ravensberg aber weiterhin bedeutsam. Das galt besonders für die Zeit der Herrschaft der Hohenzollern, für die die Grafschaft ein wichtiges Bindeglied zu ihren entlegenen westlichen Besitzungen Kleve und Mark darstellte. Auch profitierte Brandenburg-Preußen finanziell erheblich von der Blüte von Leinenindustrie und -handel in und um Bielefeld im 17. und 18. Jahrhundert.

Ereignisgeschichte

Gedenkstein in Bersenbrück über die Stiftung des Klosters Bersenbrück 1231 durch Otto von Ravensberg
Die Sparrenburg in Bielefeld, Herrschersitz und Verwaltungsmittelpunkt
Gerhard II., letzter in Bielefeld ansässiger Graf. Miniatur von 1480

Die Grundlagen der Grafschaft Ravensberg werden geschaffen, als die Grafen von Calvelage, begütert um Vechta und Bersenbrück, um 1100 Gebiete im Teutoburger Wald nordwestlich von Halle erwerben und die Burg Ravensberg errichten. Otto (I.) verlegt um 1140 seinen Hauptsitz auf die Burg und führt fortan den Titel „Graf von Ravensberg", desgleichen alle seine Nachfolger.

Während des 12. Jahrhunderts können sowohl die alten als auch die neuen Besitzungen (im Raum um Bielefeld, Herford und Halle) erweitert und darüber hinaus zusätzliche im Emsland erworben werden. Die Grafen von Calvelage-Ravensberg gehören damit zu den bedeutendsten Adelsgeschlechtern Westfalens und ringen in dessen Norden mit den Bischöfen von Münster, denen von Osnabrück und besonders den Grafen von Tecklenburg um die Vorherrschaft.

1226 wird das Gebiet geteilt: Graf Ludwig erhält die Besitzungen um den Teutoburger Wald, sein Bruder Otto II. Vlotho und die Gebiete im Norden. Otto stirbt 1244 ohne männlichen Erben, seine Tochter Jutta verkauft die Güter um Vechta und im Emsland 1252 an Münster, wodurch das Niederstift Münster begründet wird, Vlotho fällt an Tecklenburg. Somit beschränkt auf sein Gebiet in Ostwestfalen, sinkt Ravensberg zur nachrangigen Macht ab.

Bielefeld, 1214 erstmals als Stadt erwähnt, entwickelt sich zum Hauptort der Grafschaft. Graf Ludwig lässt bis etwa 1250 die Sparrenburg errichten, die für die folgenden hundert Jahre der bevorzugte Sitz der Herrscher ist. Dies ist auch die Zeit langsamen Wiederaufstiegs: Vlotho fällt um 1270 wieder zurück an Ravensberg, um 1300 werden die nordwestlichen Gebiete um die Burg Limberg, 1334 Bünde erworben.

1346 endet diese Entwicklung: mit dem Tod des Grafen Bernhard stirbt das Haus Calvelage-Ravensberg im Mannesstamm aus. Erbin ist Bernhards Nichte Margarete, verheiratet mit einem Angehörigen aus dem Hause Jülich. Dieser wird als Gerhard I. neuer Graf, 1348 auch Graf von Berg. Ravensberg steht fortan lange in enger Verbindung mit Berg und bald auch Jülich.

Ab 1389 überträgt Wilhelm I., 1380 zum Herzog von Berg erhoben, die Grafschaft nacheinander zweien seiner Söhne. Während sie Adolf nur als Basis für weiteren persönlichen Machtausbau dient, macht Wilhelm II. sich wieder mehr um die Grafschaft selbst verdient und erwirbt 1409 Enger. Mit ihm hat letztmalig ein Graf seine Residenz auf der Sparrenburg und in der Neustädter Marienkirche seine Grablege. Als sein Sohn Graf Gerhard II. 1437 die Herzogtümer Jülich und Berg erbt, wird Ravensberg endgültig bloßes Nebenland innerhalb größerer Territorialverbünde.

1511/21 wird Jülich-Berg-Ravensberg durch Erbfall mit Kleve-Mark zu Jülich-Kleve-Berg verbunden. Die Herzöge stehen den Ideen der Reformation, die seit etwa 1525 sich im Ravensbergischen verbreiten, tolerant gegenüber, so dass hier die Bevölkerung allmählich aber schließlich bis 1600 vollständig zum Luthertum übertritt. Als das Herzogshaus 1609 ausstirbt, kommt es zum Jülich-Klevischen Erbfolgestreit. Der Erbvergleich 1614 bringt Ravensberg zusammen mit Kleve und Mark an Brandenburg(-Preußen).

Während des Dreißigjährigen Krieges durchziehen Truppen fast aller Kriegsparteien die strategisch wichtige Grafschaft, die Landesburgen werden mehrfach belagert. Der Friedensschluss 1648 bringt Brandenburg als günstige territoriale Verstärkung und Abrundung das der Grafschaft benachbarte Fürstentum Minden ein. Dazu kommt noch die Reichsstadt Herford, die 1652 aufgrund umstrittener Ansprüche annektiert und zu Ravensberg geschlagen wird. Minden und Ravensberg bilden ab 1719 die Verwaltungseinheit Minden-Ravensberg mit Sitz in Minden.

Im Zuge der Neuordnung Deutschlands durch Napoleon I. wird die Grafschaft Ravensberg 1807 dem Königreich Westphalen (Kanton Bielefeld im Departement der Weser) eingegliedert, 1811 fallen der Norden und Westen unmittelbar an Frankreich (mehrheitlich Distrikt Minden im Departement der Oberen Ems); der Rest bildet ab 1811 mehrheitlich den Distrikt Bielefeld Paderborn im weiterhin westphälischen Departement der Fulda. 1813 erlangt Preußen infolge der Befreiungskriege das Gebiet zurück und stellt die Grafschaft zunächst symbolisch wieder her, verwaltungstechnisch hat dies im Rahmen des Zivilgouvernements zwischen Weser und Rhein keine Auswirkungen.

Die Grafschaft Ravensberg hört endgültig 1816 auf zu bestehen, ihr Gebiet wird auf die neugebildeten Kreise Bielefeld, Halle, Herford und Bünde (mit kleineren mindischen Anteilen) sowie zu kleinen Teilen Rahden verteilt. Die Kreise gehören zum Regierungsbezirk Minden und damit zur Provinz Westfalen. Seit 1969/73 sind die ravensbergischen Gebiete wie o.a. aufgeteilt.

Organisation

Die Burgruine auf dem Limberg
Ruine der Burg Vlotho

Im Heiligen Römischen Reich

Die Grafschaft Ravensberg war spätestens seit 1437 nicht mehr reichsunmittelbar und auf den Reichstagen vertreten, da sie seitdem in Personalunion mit den Herzogtümern Jülich und Berg stand und deren Nebenland bildete.

Diese Verbindung galt im Laufe des 17. Jahrhunderts als gelöst, deshalb beantragte 1705 Preußen für Ravensberg einen Sitz auf der westfälischen Grafenbank. Das Verfahren beim Reichskammergericht fand aber bis zum Ende des Reiches keinen Abschluss mehr.

Seit der Einteilung des Reichsgebietes in Reichskreise im Jahre 1500 gehörte Ravensberg zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

Wappen

Das Ravensbergische Wappen enthielt drei rote Sparren in Silber (Weiß). Es war stets Teil des Wappens der im Besitz der Grafschaft befindlichen Herrscherhäuser, zuletzt des großen preußischen Wappens. Heute findet es sich in mehreren Kreis- und Stadtwappen des Gebiets, etwa denen Bielefelds, Spenges, Borgholzhausens, Halles, Steinhagens, Vlothos, Werthers und der Kreise Gütersloh und Minden-Lübbecke.

Landesburgen

Ravensberg hatte 5 Burgen, die im Besitz der Landesherren standen:

  • Sparrenburg (Burg Sparrenberg) in Bielefeld, lange Sitz der Grafen; heute restauriert;
  • Burg Ravensberg bei Borgholzhausen, Keimzelle der Grafschaft; in Teilen erhalten;
  • Burg Limberg bei Preußisch Oldendorf, teilweise restauriert;
  • Burg Vlotho in Vlotho; Ruine (1936/39 auf Fundamentresten nachgebildet);
  • Burg Bustedt bei Hiddenhausen, restauriert.

Neben der militärischen Absicherung dienten die Burgen (bis auf Bustedt) auch als Sitz der Verwaltungsstellen der Grafschaft, die vier jeweiligen Verwaltungsgebiete (Ämter) waren daher nach den Burgen benannt. Spätestens gegen Ende des 17. Jahrhunderts entsprachen die Bauten nicht mehr den militärischen Erfordernissen und fielen überwiegend dem Verfall anheim. Jeder als Verwaltungssitz dienenden Burg waren Burggrafen zugeordnet, die aber nicht über den Drosten als Vorsteher der Ämter standen.

Organisation

Die Gliederung der Grafschaft im Jahr 1801 vor Eingliederung der Fürstabtei Herford in die Grafschaft

Die Grafschaft gliedert sich in vier nach den Landesburgen benannten Ämter (Abweichung: Amt Sparrenberg angelehnt an Sparrenburg) sowie die Städte Herford und Bielefeld. Bis 1802 war die winzige Fürstabtei Herford (ohne Territorium im engeren Sinne) noch nicht Teil der Grafschaft, danach Teil der Stadt Herford. Sitz der Droste (Amtmann) war aber später nicht mehr immer die Burg. Der Drost des Amtes Sparrenberg war Landdrost und damit der höchste der Drosten. Weiterhin gliederte sich das Amt in Vogteien mit einem Vogt an der Spitze. Die Vogteien gliederten sich in Kirchspiele und Bauernschaften. Die Grafschaft war ab 1652 - nachdem die freie Reichsstadt Herford eingegliedert wurde - formal folgendermaßen gegliedert:

Im Laufe der Zeit hat es an dieser Gliederung kaum Veränderungen gegeben. Bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts war das Kirchspiel Brockhagen eine eigene Vogtei. Als dieses aufgehoben wurde kam es zur Vogtei Brackwede.

Die Vogteien der Ämter Ravensberg, Limberg und Vlotho hatten bis spätestens 1722/23 – kurz nach der Schaffung des Verwaltungsgebietes Minden-Ravensberg und als die Drosten durch den preußischen König weitgehend ihrer Aufgabe (nicht ihres Amtes bzw. Ehrentitels) enthoben wurden – ihre Bedeutung de facto weitgehend verloren, bestanden jedoch formal weiter. Im Amt Sparrenberg zeichnete sich jedoch eine andere Entwicklung ab. Da es relativ groß war entwickelten sich die Vogteien in ihrer Bedeutung und erhielten einen Amtmann an ihrer Spitze. Daher bürgerte sich für diese Vogteien die Bezeichnung Amt ein. Der Amtmann der ehemaligen Ämter Ravensberg, Limberg und Vlotho sowie der Quasi-Ämter Werther, Heepen, Schildesche, Brockhagen, Brackwede und Enger erhielten jeweils auf 6 Jahre die Einkünfte eines Amtes aus Domänen, Mühlen, Zehnten usw. Dieser hatte das Amt dafür zu pachten (Pachtamt). Außerdem war er verantwortlich für die Rechtsprechung erster Instanz und die Polizeigewalt im Amt.[1]

Eine bedeutende Funktion nach 1723 entwickelten die zwei neu eingerichteten landrätlichen Bezirke, denen entsprechend ab etwa 1733 jeweils ein Landrat vorstand. In Ravensberg wurde auf die Bildung von Kreisen wie in anderen preußischen Gebieten aber zunächst verzichtet. In Ravensberg bildeten die Ämter Limberg und Vlotho einen Bezirk, sowie das Amt Sparrenberg und das Amt Ravensberg. Folgende Landräte sind bekannt[2][3]:

  • ca. 1733–1785: Johann Henrich Dietrich von Korff
  • 1785–1796: Dietrich Victor Ludwig von Korff (Nachfolger seines Bruders Johann Henrich Dietrich von Korff)
  • 1796–?: von Quernheim (Nachfolger des von Korff)
  • ...
  • ca. 1733–17. Juni 1767: von Eller
  • 1768–1771: von Ledebur zu Crollage (Nachfolger des von Eller)
  • 1771–12. Mai 1797: Vincke zu Kilver
  • ...

Liste der Grafen von Ravensberg

Anmerkung: zur Herrschaftsdauer der frühen Grafen finden sich in der Literatur unterschiedliche Angaben.

Haus Calvelage-Ravensberg

geht aus den Grafen von Calvelage hervor und hält bis 1252 deren Besitz

Haus Jülich(-Heimbach)

1348-1395 in Personalunion mit Berg, ab 1437 mit Jülich-Berg

Haus (Kleve-)Mark

seit 1521 als Herrscher von Jülich-Kleve-Berg; 1609-1614 Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Haus Hohenzollern

Kurfürsten von Brandenburg und preußische Könige

Auch nach dem Ende der Grafschaft führten die Könige von Preußen den Titel Graf zu Ravensberg, zuletzt Kaiser Wilhelm II. bis 1918.

Einzelnachweise

  1. Leopold von Ledebur (Hrsg.): Neues allgemeines Archiv fuer die Geschichtskunde des Preussischen Staates. Mittler, Berlin, Posen, Bromberg, 1836.
  2. ArchiveNRW: Minden-Ravensberg, Landräte
  3. Grafschaft Ravensberg, Landstände, Landräte

Weblinks

 Commons: Grafschaft Ravensberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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