HSH Nordbank

HSH Nordbank
HSH Nordbank AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2. Juni 2003
Sitz Hamburg und Kiel

Leitung

Mitarbeiter 3.437 (30. Juni 2010)
Bilanzsumme 162 Mrd. EUR[2]
(Stand 30. September 2010)
Website www.hsh-nordbank.de
HSH Nordbank in Kiel

Die HSH Nordbank AG (HSH für hamburgisch-schleswig-holsteinische) ist am 2. Juni 2003 aus der Fusion der Hamburgischen Landesbank mit der Landesbank Schleswig-Holstein (LB Kiel) entstanden.

Sie ist eine Regionalbank im Norden Deutschlands mit den beiden Hauptsitzen Hamburg und Kiel und verfügt über weltweite Niederlassungen und Repräsentanzen. In ihrer Kernregion Hamburg und Schleswig-Holstein ist sie eine führende Bank für Geschäftskunden. Als internationaler Spezialfinanzierer liegt der Schwerpunkt auf Transport und Immobilien. Im Transportbereich deckt die HSH Nordbank die gesamte Wertschöpfungskette ab und ist ein bedeutender Schiffsfinanzierer.

Die Bank hatte per 30. September 2010 eine Bilanzsumme von 162 Milliarden Euro bei einem Beschäftigungsstand von weltweit 3.437 Mitarbeitern.

Inhaltsverzeichnis

Eigentümerstruktur

Anteil Anteilseigner
12,4 % Freie und Hansestadt Hamburg
11,0 % Land Schleswig-Holstein
59,9 % HSH Finanzfonds AöR, gemeinsame Anstalt der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein
10,7 % neun Trusts, die von J.C. Flowers & Co. LLC (USA) beraten werden
6,1 % Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (SGVSH)

Stand: 12. April 2011[3]

Mit dem Finanzinvestor J.C. Flowers & Co. LLC (USA), der 2006 die Anteile der WestLB übernahm, entstand die erste Investition eines privaten Investors bei einer deutschen Landesbank.[4]

Management

Dem Vorstand der HSH Nordbank gehören die folgenden Personen an (Stand: 1. April 2011):[5]

  • Paul Lerbinger (Mitglied des Vorstands seit 1. März 2011, seit 1. April 2011 Chief Executive Officer (CEO)[6])
  • Martin van Gemmeren (Mitglied des Vorstands seit 1. November 2009, Segment Restructuring Unit)
  • Constantin von Oesterreich (Mitglied des Vorstands seit 1. November 2009, Chief Risk Officer (CRO), seit 1. Oktober 2011 Chief Financial Officer (CFO) )
  • Torsten Temp (Mitglied des Vorstandes seit 1. Mai 2010, Marktbereiche Transport, Shipping und Energy)
  • Ulrich Voß (Mitglied des Vorstandes seit 1. Dezember 2009, General-bevollmächtigter Chief Operating Officer (COO))

Beteiligungen

Das Beteiligungsportfolio der HSH Nordbank setzt sich aus zwei Teilportfolien zusammen (Stand: 30. August 2010):[7]

Geschäftsfeldunterstützende Beteiligungen

  • HSH Nordbank Securities S.A. in Luxemburg
  • HSH Nordbank Private Banking S.A. in Luxemburg
  • HSH Corporate Finance Gruppe in Hamburg
  • HSH Real Estate AG Gruppe in Hamburg
  • HSH Finance & Science GmbH in Kiel
  • Swift Capital Partners GmbH in Hamburg

Strategische Beteiligungen

  • HSH Facility Management Holding AG in Kiel

Neben diesem auf der Webseite der Bank angegebenen Beteiligungsportfolio existieren weitere Beteiligungen mit teilweise nennenswerten Ergebniseinflüssen.[8]

Private Equity Beteiligungen

  • Capcellence Private Equity Beteiligungen GmbH & Co. KG, Hamburg
  • HSH Private Equity GmbH, Hamburg
  • Spheros Management Holding GmbH, Gilching
  • QUNDIS Management GmbH, Mühlhausen
  • gardeur Beteiligungs GmbH, Hamburg
  • BRINKHOF Holding Deutschland GmbH, Erfurt

weitere Beteiligungen

  • HSH N Funding I, George Town, Cayman Islands
  • HSH N Funding II, George Town, Cayman Islands
  • EALING INVESTMENTS LIMITED, London, Großbritannien
  • Neptune Ship Finance (Luxembourg) S.A.R.L. & CIE, SECS.
  • PREGU GmbH, Hamburg
  • Current, L.P., Dallas, USA

Das Beteiligungsportfolio wurde vom Vorstand der Bank jedoch fehlerhaft und unvollständig wiedergegeben.[9]

Auswirkungen der Finanzkrise

Im Zuge der Finanzkrise musste die HSH Nordbank Wertberichtigungen durchführen, sodass sich die bisherigen Gesamtabschreibungen im September 2008 laut Pressemeldungen auf rund 1,1 Milliarden Euro belaufen. Das Institut musste damit Belastungen in der Gewinn- und Verlustrechnung und der Neubewertungsrücklage in Höhe von 2,4 Milliarden Euro verkraften.[10]

Am 24. Oktober 2008 bestätigte der schleswig-holsteinische Finanzminister Rainer Wiegard dem Norddeutschen Rundfunk, dass die HSH Nordbank den deutschen Finanzmarktstabilisierungsfonds in Anspruch nehmen müsse.[11] Am 3. November 2008 teilte die HSH Nordbank in einer Pressemeldung mit, dass sie bei der Finanzmarktstabilisierungsanstalt einen Garantierahmen von bis zu 30 Milliarden Euro beantragen werde.[12] Am 10. November 2008 trat Hans Berger wegen der Finanzmarktkrise von seinem Amt als Vorstandsvorsitzender der HSH Nordbank zurück.[13] Neuer Vorstandsvorsitzender wurde Vorstandsmitglied Dirk Jens Nonnenmacher.[14]

Trotz der Auswirkungen der Finanzkrise und Inanspruchnahme von Geldern aus dem Soffin wollte die HSH Nordbank für 2008 zunächst eine Dividende von 70 Millionen Euro an ihre Anleger auszahlen.[15] Die Bank begründet diesen Schritt damit, dass ansonsten institutionelle Anleger ihre Anteile an der HSH Nordbank abziehen würden. Dieses Vorhaben wurde auf Druck der EU im März aufgegeben, und keine Dividende ausgezahlt[16]. Am 24. Februar 2009 haben die Landesregierungen von Schleswig-Holstein und Hamburg in einer gemeinsamen Kabinettsitzung ein Rettungspaket für die HSH Nordbank beschlossen, das eine Kapitalspritze über drei Milliarden Euro und eine Sicherheitsgarantie über zehn Milliarden Euro beinhaltet.[17]

Mitte 2009 wurde bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, trotz der finanziellen Lage seines Instituts Bonuszahlungen von 2,9 Millionen Euro erhalten solle.[18] Dabei ist allerdings zu beachten, dass Nonnenmacher seinen Posten erst im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen angetreten hat. Nonnenmacher war zuvor zwei Jahre (seit dem 1. Oktober 2007) Chief Financial Officer und Vorstandsmitglied der Bank gewesen.[13] Nach monatelangen Querelen um seine Person im Kreis der Eigentümer[19] verließ Nonnenmacher die HSH Nordbank am 31. März 2011. Nachfolger wurde Paul Lerbinger.

Staatsanwaltschaft und Parlamentarischer Untersuchungsausschuss

Sowohl im Landtag von Schleswig-Holstein als auch in der Hamburgischen Bürgerschaft wurde im Juni 2009 die Einsetzung jeweils eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) beschlossen. Dort sollen die Umstände der HSH-Nordbank-Krise geklärt werden.[20]

Im August 2009 erklärte die Staatsanwaltschaft Hamburg, dass die Abteilung Wirtschaftskriminalität des Landeskriminalamts (LKA) eine zehnköpfige Sondergruppe mit acht LKA-Beamten und zwei Staatsanwälten eingerichtet habe. Ermittelt werde „in Richtung Untreue und Bilanzfälschung“.[21] Hierzu der Hamburger Staatsanwalt Wilhelm Möllers im Februar 2010 gegenüber dem NDR: „Das Verfahren ist bisher gegen niemanden eingestellt.[22]

Anfang Februar 2010 sagte Nonnenmacher erstmals als Zeuge vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft aus. Er verteidigte umstrittene Geldgeschäfte – bei diesen Geldgeschäften beispielsweise „lagerte die Nordbank riskante Immobilienkredite an eine eigens geschaffene Tochterfirma auf der Kanalinsel Jersey aus. Die Kredite wurden von der französischen BNP Paribas versichert und dann zusammen mit Krediten und verbrieften Kreditportfolios der BNP zu dem Konstrukt Omega 55 verbunden. Die Nordbank konnte damit Risiken für einige Monate auslagern (damit die Risiken nicht in der Bilanz 2007 auftauchen und möglichen Einfluss auf die Hamburgerische Bürgerschaftswahl am 24. Februar 2008 nehmen[23] [24]), handelte sich aber im Gegenzug andere ein und musste mehrere hundert Millionen Euro abschreiben …“ – Diese Transaktionen hatten einen Gesamtwert von 17 Milliarden Euro, so die taz,[25] räumte aber auch Fehler der HSH Nordbank ein. Sein Institut habe „nicht immer sorgfältig gearbeitet“ und „Hamburg und Schleswig-Holstein in eine schwierige Lage gebracht“.[26] Eine persönliche Verantwortung für die Krise lehnte er jedoch indirekt ab. Das Geldhaus werde laut seiner Einschätzung voraussichtlich erst 2011 wieder profitabel werden.[27]

Der "Bericht und Beschlussempfehlung des Ersten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses HSH Nordbank" liegt seit dem 15. August 2011 vor.[28]

Zusammenfassung:

"27 vernommene Zeugen, 50.000 Aktenseiten und 800.000 Euro Kosten: Der Kieler Untersuchungsausschuss zur HSH Nordbank hat [...] nach knapp zwei Jahren seinen Abschlussbericht vorgelegt. Darin fordern die Parlamentarier keine personellen Konsequenzen aus der Krise der Landesbank, sondern sprechen sich für einen größeren Einfluss der staatlichen HSH-Anteilseigner im Aufsichtsrat, eine stärkere Risikobeteiligung der Manager sowie einen Verkauf der Landesanteile an der Bank aus. Für die Milliardenverluste der Bank, die von Hamburg und Schleswig-Holstein mit drei Milliarden Euro vor dem Konkurs gerettet wurde, gebe es nicht einen einzelnen Schuldigen, sagte SPD-Obmann Jürgen Weber. "Aber keiner ist frei von Verantwortung", so Weber bei der Vorstellung des 439-seitigen Berichts. Die Parlamentarier sehen eine Mitschuld bei den Bankmanagern, dem Aufsichtsrat, den Ratingagenturen, der Bankenaufsicht sowie bei der Landespolitik."[29]

Falschbilanzierungen

Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass die von den Wirtschaftsprüfern Michael Josef Krall und Niels Madsen der Prüfungsgesellschaft KPMG testierten[30] Konzernabschlüsse der HSH Nordbank AG zu den Abschlussstichtagen 31. Dezember 2008 und 31. Dezember 2009 fehlerhaft sind.

Konsolidierungkreise

In den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 wurden 270 und in den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2009 wurden 323 Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierte Unternehmen nicht einbezogen. Bei der Beurteilung, ob die nicht einbezogenen Unternehmen wesentlich sind, wurden quantitative Aspekte (z. B. Auswirkungen auf einzelne Abschlussposten) und qualitative Aspekte (z. B. Investments in Finanzvehikel) nicht hinreichend berücksichtigt. Die Nichteinbeziehung von Tochterunternehmen, Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen verstößt gegen den Grundsatz der vollständigen Einbeziehung gemäß Internationaler Bilanzstandards.

Geschäfts- oder Firmenwerte

Neben diesen Fehlern in den Konsolidierungskreisen wurden Geschäfts- oder Firmenwerte der Beteiligungen überbewertet. Das Ergebnis vor Steuern in 2008 bzw. das Eigenkapital zum 31. Dezember 2008 sind um EUR 100 Mio. sowie das Eigenkapital zum 31. Dezember 2009 ist um EUR 56 Mio. zu hoch ausgewiesen.

Cash-Flow Prognosen

Die Cash-Flow Prognosen des Managements sind im Konzernanhang zum 31. Dezember 2008 und 2009 nicht belegt. Es fehlen die zahlungsmittelgenerierenden Einheiten sowie die Beschreibung der wesentlichen Annahmen und des Zeitraums.

Verstoß gegen Angabepflichten und Anforderungen der IAS

Im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 wird gegen einzelne Anforderungen der Bilanzierung und Angabepflichten der Internationalen Bilanzierungsstandards verstoßen.
Dies betrifft

  • das Nachrangkapital und zugehörige Derivate,
  • Leasinggeschäfte,
  • Forderungen an Kunden,
  • die Neubewertungsrücklage,
  • das Volumen des Kreditrisikoexposures,
  • die Klassenbildung von Finanzinstrumenten,
  • das Devisenergebnis,
  • Zinswährungsswaps,
  • Finanzanlagen,
  • immaterielle Vermögenswerte,
  • die Restlaufzeiten von anderen Rückstellungen,
  • die Bruttobuchwerte wertgeminderter finanzieller Vermögenswerte sowie
  • erhaltene und übertragene Sicherheiten.

Hieraus resultiert zusammenfassend, dass der Konzernjahresfehlbetrag um EUR 140 Mio. zu niedrig ausgewiesen wurde.

Überbewertung von Finanzinstrumenten

Im Konzernabschluss per 31. Dezember 2009 wurden sieben den Kategorien „Kredite und Forderungen“ und „zur Veräußerung verfügbar“ zugeordnete Wertpapiere um EUR 64 Mio. überbewertet und das Konzernergebnis entsprechend zu hoch ausgewiesen.

Fehlende Angaben im Konzernanhang

Im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2009 wurden gegen Ausweisvorschriften und Angabepflichten gemäß Internationaler Bilanzierungsstandards verstoßen.
Dies betrifft Angaben

  • zur Fälligkeitsstruktur des Nachrangkapitals,
  • zur Kategorisierung von Zertifikaten einer strukturierten Transaktion,
  • zu den Buchwerten von als Sicherheiten übertragenen Kundenforderungen und
  • zur Höhe der umkategorisierten Wertpapiere. [9]

Die fehlerhafte Bilanzierung des Konzernabschlusses setzt sich auch im Folgejahr fort. In dem am 12. April 2011 veröffentlichten Konzernjahresabschluss der HSH Nordbank zum Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2010, wird beispielsweise für die „gardeur Beteiligungs GmbH“ ein Verlust in Höhe von 5,3 Mio. EUR ausgewiesen. Dies ist jedoch lt. Bundesanzeiger das Ergebnis der Gardeur Beteiligungs GmbH aus dem Wirtschaftsjahr 1. Oktober 2008 bis 30. September 2009. Das im relevanten Wirtschaftsjahr 1. Oktober 2009 bis 30. September 2010 erwirtschaftete Jahresergebnis der Gardeur-Gruppe fließt nicht in den HSH-Konzernabschluss ein.[31]

HSH Nordbank Arena

Vom 4. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2010 war die HSH Nordbank auch Namensgeber des Hamburger Fußballstadions HSH Nordbank Arena. Die HSH Nordbank gab aufgrund der Finanzkrise die Namensrechte, die ursprünglich bis 2013 vertraglich vereinbart waren, im Jahr 2010 vorzeitig ab. Das Fußball-Sponsoring war nach den Stützungsaktionen der Öffentlichkeit nicht mehr vermittelbar und wurde auch aus Einsparungsnotwendigkeiten eingestellt. Ab dem 1. Juli 2010 ist Imtech der neue Namenssponsor, dementsprechend heißt die Arena seit der Saison 2010/11 „Imtech Arena“.[32] [33]

Siehe auch

  • Merkur II, ehemalige Yacht der HSH Nordbank

Literatur

Joachim Bischoff/Knut Persson/Norbert Weber: Tatort HSH Nordbank. VSA, Hamburg 2010, ISBN 3-89965-445-5.

Weblinks

 Commons: HSH Nordbank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aufsichtsrat und Zusammensetzung konstituiert am 3. Juli 2009
  2. HSH Nordbank erwirtschaftet Konzernüberschuss im dritten Quartal. In: Pressemitteilungen der HSH Nordbank. HSH Nordbank AG, abgerufen am 1. Dezember 2010.
  3. Konzern Unternehmensprofil Eigentümer. HSH Nordbank AG, abgerufen am 12. April 2011.
  4. Frank M. Drost: HSH Nordbank hält Kurs auf Börse. In: Handelsblatt.com. 26. November 2007, abgerufen am 23. Juli 2009.
  5. Homepage der HSH Nordbank AG - Vorstand. In: Unternehmensprofil. HSH Nordbank AG, abgerufen am 12. April 2011.
  6. Kurzlebenslauf Paul Lerbinger. In: Unternehmensprofil. Abgerufen am 12. April 2011.
  7. Homepage der HSH Nordbank AG - Beteiligungen. In: Unternehmensprofil. HSH Nordbank AG, abgerufen am 30. August 2010.
  8. eBundesanzeiger; Jahresabschluss und Konzernabschluss der HSH Nordbank AG zum 31. Dezember 2010; abgerufen am 29. Mai 2011
  9. a b eBundesanzeiger vom 20. September 2011 und vom 23. September 2011 - Veröffentlichungen nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
  10. Nina Luttmer, Financial Times Deutschland: HSH schreibt abermals 500 Mio ab - abgerufen am 25. September 2008
  11. Schleswig-Holstein Magazin im NDR Fernsehen: HSH Nordbank ist offenbar auf staatliche Hilfe angewiesen, 24. Oktober 2008
  12. Pressemitteilung der HSH Nordbank vom 10. November 2008: HSH Nordbank nutzt Garantiefonds; abgerufen am 11. Januar 2009
  13. a b Pressemitteilung der HSH Nordbank vom 10. November 2008: Vorstandsvorsitzender Hans Berger tritt zurück; abgerufen am 11. Januar 2009
  14. Pressemitteilung der HSH Nordbank vom 17. November 2008: Aufsichtsrat der HSH Nordbank bestellt Dirk Jens Nonnenmacher zum Vorstandsvorsitzenden; abgerufen am 11. Januar 2009
  15. HSH Nordbank schüttet trotz Krise 70 Millionen an Investoren aus. In: Wirtschaftswoche, 7. Januar 2009 (abgerufen am 16. Januar 2009)
  16. HSH Nordbank stoppt geplante Ausschuettung der 200 Millionen Dividende In: Hamburger_Abendblatt, 24. März 2009 (abgerufen am 16. Februar 2011)
  17. dpa-AFX-Information vom 24. Februar 2009: Kiel und Hamburg beschließen Rettungspaket für HSH Nordbank (abgerufen am 24. Februar 2009)
  18. DIRK JENS NONNENMACHER Millionenzahlungen für HSH-Vorstandschef auf Spiegel online, 10. Juli 2009
  19. „Landesregierungen fordern Rauswurf Nonnenmachers“ auf Spiegel Online, 9. November 2010
  20. Untersuchungsausschuss zur Nordbank beschlossen. In: Hamburger Morgenpost, 12. Juni 2009
  21. Polizei ermittelt wegen „Untreue und Bilanzfälschung“. In: Hamburger Abendblatt, 8. August 2009
  22. Dossier: Die Zockerbank, NDR 45 Min vom 2. Februar 2010
  23. Michael Naumann: HSH-Verlust schon 2008 bekannt. In: Hamburger Abendblatt, 12. Januar 2010 (abgerufen am 6. Februar 2010)
  24. SPD wirft Senat „Täuschung der Öffentlichkeit“ vor. In: Die Welt, 11. Januar 2010 (abgerufen am 6. Februar 2010)
  25. Dr. No geht baden. In: taz, 19. November 2009
  26. vgl. Untersuchungsausschuss: HSH-Chef Nonnenmacher räumt Fehler ein bei Spiegel Online, 5. Februar 2010 (abgerufen am 5. Februar 2010)
  27. vgl. HSH Nordbank: Nonnenmacher räumt schwere Fehler ein bei ndr.de, 5. Februar 2010 (abgerufen am 5. Februar 2010)
  28. „Bericht und Beschlussempfehlung des Ersten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses HSH Nordbank“ Drucksache 17/1675 15. August 2011
  29. „HSH: Keiner schuld, viele verantwortlich“ NDR, 16. August 2011
  30. http://inn-hh.de/images/kpmghshbil_445.jpg
  31. eBundesanzeiger vom 18. Oktober 2011 Konzernabschluss der HSH Nordbank von 2010 und der Gardeur Beteiligungs GmbH zum 30. September 2009 und zum 30. September 2010
  32. HSH Nordbank beendet Namensrecht-Vertrag mit dem HSV auf hsh-nordbank.de
  33. Imtech wird neuer Namensgeber der Arena (PDF) auf imtech.de

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