Halberstädter Verkehrs-GmbH

Halberstädter Verkehrs-GmbH
Halberstädter Verkehrs-GmbH
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Halberstadt
Webpräsenz www.stadtverkehr-halberstadt.de
Eigentümer Stadt Halberstadt/nosa GmbH
Aufsichtsrat Andreas Henke
Geschäftsführung Axel Wöhlbier
Verkehrsverbund Verkehrs- und Tarifgemeinschaft Ostharz
Beschäftigte 42
Linien
Spurweite 1000 mm (Meterspur)
Straßenbahn 2
Bus 5
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahn 16
Omnibus 8
Statistik
Fahrgäste 2,7 Mio. pro Jahr
Haltestellen 94
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 11,7 km
Buslinien 53,3 km
Sonstige Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 1
Länge Gleisanlagen 16,9 km
Weichen 44

Die Halberstädter Verkehrs-GmbH ist ein am 7. Dezember 1992 gegründetes Verkehrsunternehmen der Stadt Halberstadt; sie ging aus dem VEB Städtischer Nahverkehr Halberstadt hervor. Die Halberstädter Verkehrs-GmbH betreibt den öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt Halberstadt mit derzeit zwei Straßenbahnlinien und fünf Stadtbuslinien.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Geschichte des Unternehmens reicht bis in das Jahr 1887 zurück. Am 23. Juni jenes Jahres wurde der Pferdebahnbetrieb der Halberstädter Pferdebahn AG gegründet. Die beiden Linien dieser Bahn begannen am Hauptbahnhof, beide führten zum Fischmarkt und teilten sich dort. Die eine Linie endete am Johannistor, die andere an der Vogtei. Im Jahr 1901 beschloss der Magistrat der Stadt, die Bahn zu elektrifizieren. Nachdem dies beschlossen war, übernahm die Stadt am 1. Juli 1902 den Betrieb, der von nun an den Namen Halberstädter Straßenbahn AG führte. Zudem wurden die beiden Endpunkte miteinander verbunden und eine Parallelstrecke durch die heutige Walter-Rathenau-Straße und Richard-Wagner-Straße zum Hauptbahnhof gebaut. Die Elektrifizierung war am 2. Mai 1903 mit dem Neubau eines nahe dem Kraftwerk gelegenen Straßenbahndepots in der Gröperstraße abgeschlossen. Am selben Tag wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Der Anschluss zum Depot führte durch die schmalen und engen Straßen der Unterstadt.

Der Betrieb wurde mit 19 Wagen begonnen. Doch nach der Eröffnung der Strecke zum Naherholungsgebiet Klusberge im Jahr 1903 mussten bereits 1904 sechs weitere Wagen angeschafft werden. 1908 kamen nochmals zwei Wagen zum Bestand hinzu. Bis zum Jahr 1909 fuhr die Bahn an der Rentabilitätsgrenze, erst dann hatte man ein Liniennetz gefunden, welches den Kundenbedürfnissen entsprach und steigende Fahrgastzahlen mit sich brachte.

1909 wurden folgende Linien betrieben:

  • 1 Bahnhof – Magdeburger Straße – Fischmarkt – Bakenstraße – Grudenberg – Westendorf – Fischmarkt – Bahnhof
  • 2 Bahnhof – Magdeburger Straße – Fischmarkt – Westendorf – Wilhelmstraße – Richard-Wagner-Straße – Bahnhof
  • 3 Bahnhof – Magdeburger Straße – Fischmarkt – Hoher Weg – Gröperstraße – Friedhof
  • 4 Bahnhof – Magdeburger Straße – Fischmarkt – Westendorf – Grudenberg
  • 5 Fischmarkt – Spiegelstraße – Westerhäuser Straße – Klus
  • 6 Friedhof – Hoher Weg – Fischmarkt – Spiegelstraße – Westerhäuser Straße – Klus

Insgesamt wurden auf 14,5 Kilometern Gleisen sechs Linien mit einer Streckenlänge von 23,3 Kilometern betrieben. Bis zum Jahr 1913 wurde die Zahl der Reisenden auf 2,7 Millionen im Vergleich zum Jahr 1903 verdoppelt.

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg führte auch in Halberstadt zu Einschränkungen. Die Schaffner wurden fast vollständig durch Schaffnerinnen ersetzt. Die Weltwirtschaftskrise führte zu einem Rückgang der Fahrgastzahlen. Die dadurch gesunkenen Einnahmen führten zur Einführung des schaffnerlosen Betriebes ab dem 1. Januar 1921. 1924 wurde der Betrieb bis auf die Strecke vom Bahnhof über die Magdeburger Straße zum Fischmarkt eingestellt.

1925, nach der Einführung der Rentenmark, nahm die Straßenbahn auf drei Linien den Betrieb mit Schaffner wieder auf:

  • 1 Hauptbahnhof – Magdeburger Straße – Fischmarkt – Vogtei – Grudenberg – Westendorf –Fischmarkt – Hauptbahnhof
  • 2 Hauptbahnhof – Richard-Wagner-Straße – Friedrich-Ebert-Straße – Spiegelstraße
  • 3 (Friedhof – Hoher Weg -) Fischmarkt – Spiegelstraße – Herbingstraße – Klus

Zweiter Weltkrieg

Ab 1931 wurden neue Fahrzeuge der Firma Lindner angeschafft. Trotz Kriegsausbruch wurden bis 1941 insgesamt elf neue Wagen dieses Typs gekauft. 1943 wurde zudem ein schon lange geplantes Neubaustück eingeweiht. Am 8. April 1945 fiel neben der historischen Altstadt auch die Straßenbahn fast vollständig einem Bombenangriff zu Opfer.

Bereits am 18. August 1945 wurde der Betrieb zwischen Friedhof und Fischmarkt wieder aufgenommen. Im Sommer 1946 war bis auf die Strecke zum Klus das komplette Netz wieder in Betrieb. Am 1. Januar 1950 wurden die Stadtwerke Halberstadt aufgelöst, der Straßenbahnbetrieb kam zum Kommunalen Wirtschaftsunternehmen der Stadt Halberstadt (KWU). Am 1. Mai 1951 wurde die KWU wieder aufgelöst und die VEB (K) Verkehrsbetriebe Halberstadt gebildet.

Straßenbahn zu DDR-Zeiten und nach der Wende

Rekowagen in den 1990er Jahren

Ab Juni 1951 wurden die alten Triebwagen der Firma Lindner durch die neuen LOWA-Triebwagen und später durch Gotha-Fahrzeuge ersetzt. 1953 wurde das neue Verwaltungsgebäude am Friedhof in der Gröperstraße 83 in Betrieb genommen. Der schaffnerlose Betrieb wurde 1966 eingeführt. Seit dem 30. September 1976 befinden sich Entwerter in den Fahrzeugen. Ende der 1970er Jahre wurde das Netz in weiten Teilen umgebaut. Die Magdeburger Straße wurde straßenbahnfrei und die Strecke auf dem Breiten Weg wurde in die Kühlinger Straße verlegt. Die Endstelle Hauptbahnhof wurde zu einer Wendeschleife umgestaltet und der Fischmarkt wurde durch den Umbau der Haltestelle am Holzmarkt ebenfalls straßenbahnfrei.

Am 1. Januar 1982 wurde das Unternehmen in das VE Verkehrskombinat Magdeburg als VEB Städtischer Nahverkehr Halberstadt eingegliedert. In diesem blieb es bis zu einem Beschluss des Rates des Bezirks Magdeburg am 25. Mai 1990. Nachdem die Stadt wieder Besitzer des mittlerweile heruntergewirtschafteten Betriebes war, wurde beschlossen, die Straßenbahn beizubehalten. Am 7. Dezember 1992 wurde die Halberstädter Verkehrs-GmbH gegründet. Zwischenzeitlich hatte man 1991 begonnen, die Gleise und Fahrleitungen grundhaft zu erneuern. Im Jahr 1992 wurde der Fahrzeugpark, mittels Übernahme von gebrauchten Straßenbahntriebwagen des Typs GT4 aus Stuttgart und Freiburg im Breisgau, erneuert. Diese Fahrzeuge lösten die zweiachsigen Straßenbahnwagen ab. Am 4. August 1993 wurde die Straßenbahnlinie 2 von der bisherigen Endhaltestelle Vogtei bis ins Wohngebiet Nordring zur Wendeschleife Sargstedter Weg verlängert.

Eingliederung in die „Nosa“ Holding der Stadt Halberstadt

Am 17. Dezember 1997 wurde die Halberstädter Verkehrs-GmbH ein Tochterunternehmen der nosa GmbH, der Holding der Stadt Halberstadt. Am 2. Mai 2003 wurde das Jubiläum 100 Jahre elektrische Straßenbahn Halberstadt begangen. In den Jahren 2003 bis 2005 sah es um die Zukunft der Halberstädter Straßenbahn nicht sehr gut aus. In der Stadtverwaltung wurde immer wieder eine Einstellung des Straßenbahnbetriebes diskutiert. Letztlich ist es vielen engagierten Halberstädtern, einer Stadtratsmehrheit, die sich zur Straßenbahn bekannte und den Mitarbeitern der HVG zu verdanken, dass heute noch die Straßenbahn durch Halberstadt fährt. Sie kämpften um den Erhalt ihrer Straßenbahn und fühlten sich der Tradition des Straßenbahnbetriebes in Halberstadt verpflichtet. So konnte am 3. September 2005 ein Vertrag über die Lieferung von fünf Niederflurstraßenbahnen vom Typ NGTW6-H LEOLINER mit der damaligen LEOLINER Fahrzeugbau Leipzig-GmbH (heute HeiterBlick GmbH) abgeschlossen werden. Gleichzeitig begann der Ausbau der Friedrich-Ebert-Straße. Die Straße, Versorgungsleitungen, Schienen und Haltestellen wurden komplett erneuert. Nach der Präsentation des ersten Halberstädter LEOLINER auf der Verkehrstechnikfachmesse InnoTrans 2006 wurde er am 13. Oktober 2006 an die HVG übergeben und am 14. Oktober auf einem Betriebshoffest der Öffentlichkeit vorgestellt. Die anderen vier Fahrzeuge wurden bis Februar 2007 ausgeliefert. Seit August 2007 sind alle LEOLINER im Liniendienst anzutreffen.

Seit dem Fahrplanwechsel am 26. August 2007 verkehren die Linien 1 und 2 kombiniert. Am Hauptbahnhof wechselt die eine auf die andere Linie über. Außerdem wurde die, lediglich an Samstagen, Sonn- u. Feiertagen verkehrende, Linie 3 eingestellt. Die Strecke zum Klus wurde in die Linie 2 integriert. Die Züge der Linie 2 verkehren nur in Richtung Hauptbahnhof ab Herbingstraße über die Wendeschleife Klus. Für Fahrgäste aus Richtung Hauptbahnhof besteht an der Haltestelle Herbingstraße Anschluss an die Linie 2 zum Klus. Seit dem 19. Oktober 2009 ist das täglich befahrene Netz komplett saniert.

Die Straßenbahn- und Buslinien sind montags bis freitags von 5 Uhr bis 20 Uhr im Einsatz. An Samstagen, Sonn- u. Feiertagen verkehren nur die Linien 1, 2 und 11. Diese sind von 5 Uhr bis 18:30 Uhr im Einsatz. Auf den Linien 12 und 13 ruht der Verkehr; die Linie 14 wird als Rufbus betrieben. Täglich in der Schwachlastzeit abends und mit einer Fahrt morgens verkehrt in Halberstadt nur die Linie 15.

Struktur der Gesellschaft

Geschäftsführung und Aufsichtsrat

Die Halberstädter Verkehrs-GmbH wird von einem Geschäftsführer geführt. Zum Geschäftsführer ist Axel Wöhlbier bestellt. Es besteht ein Aufsichtsrat aus neun Mitgliedern. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist der Halberstädter Oberbürgermeister Andreas Henke. Unter den Mitgliedern des Aufsichtsrates befindet sich der ehemalige Landtagsabgeordnete Detlef Eckert.

Heute betriebene Linien der HVG

Strecken- und Gleisplan (ehemaliger Linienverlauf im März 1999)

Straßenbahnlinien

Linie Anfangshaltestelle Linienverlauf Endhaltestelle Bemerkung
1 Hauptbahnhof Heinrich-Heine-Platz - Fischmarkt - Holzmarkt - Zuckerfabrik Friedhof
2 Hauptbahnhof Heinrich-Heine-Platz - Landratsamt - Herbingstraße (- Klus) - Herbingstraße - Westerhäuser Straße - Holzmarkt - Vogtei Sargstedter Weg über Klus nur am Wochenende

Buslinien

Linie Anfangshaltestelle Linienverlauf Endhaltestelle Bemerkung
11 Sargstedter Siedlung Holzmarkt - Hauptbahnhof - Oststraße - Rudolf-Diesel-Straße - Diakonie/Werkstätten Harsleben
12 Klusberge Holzmarkt - Hauptbahnhof Wehrstedt
13 Harsleben Rudolf-Diesel-Straße - Holzmarkt Kuckucksfeld
14 Klein Quenstedt Friedhof Zuckerfabrik am Wochenende als Rufbus
15 Sargstedter Siedlung Voigtei - Holzmarkt - FSZ Am Sommerbad Hauptbahnhof verkehrt nur im Abend- u. Frühverkehr

Fahrzeuge

Straßenbahnen für den Linienverkehr

Niederflurstraßenbahn des Typs „Leoliner“
  • 5 Niederflurgelenktriebwagen NGTW6-H LEOLINER, Betr.-Nr. 1 bis 5
  • 1 Gelenktriebwagen GT4 ER, Betr.-Nr. 156 (ex. Stuttgart 550)
  • 3 Gelenktriebwagen GT4 ZR, Betr.-Nr. 164 (ex. Freiburg 106), 167 (ex. Nordhausen 91, ex. Freiburg 110), 168 (ex. Nordhausen 92, ex. Freiburg 111)

Historische Straßenbahnen und Sonderwagen

  • 1 Historischer Triebwagen Lindner Bj. 1939, Betr.-Nr. 31
  • 1 Historischer Triebwagen ET54 LOWA Bj. 1956
  • 1 Triebwagen T57E mit Beiwagen B2-64 Betr.-Nr. 39, 61, Bj. 1960/1969
  • 1 Triebwagen T2.62 Kinderbahn Betr.-Nr. 30, Bj. 1966 (1996 ex. Linienverkehr, 1979 ex Halle/Saale 750)
  • 1 Triebwagen TZ 70 Betr.-Nr. 29, Bj. 1975 (2001 ex 29 Linienverkehr, 2009 ex. Denkmal neben Depot)
  • 1 Gelenktriebwagen GT4 ZR HAKIBA Betr.-Nr. 166, Bj. 1962 (2006 ex. 166 Linienverkehr, 1997 ex. Freiburg 104)
  • 1 Gelenktriebwagen GT4 ZR Gleispflegewagen Betr.-Nr. 161, Bj. 1962 (2010 ex. 161 Linienverkehr, 1994 ex Freiburg 105)

Busse für den Linienverkehr

  • 5 Niederflurstadtbusse MAN 12 m, davon 3 mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb
  • 2 Midi-Niederflurbusse MAN
  • 1 Mini-Bus (15 Sitzplätze) MAN

Weblinks

51.9040511.04572

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