Heilbronner Papierindustrie

Heilbronner Papierindustrie
Die Produktionshalle der Papierfabrik Rauch um 1905

Die Heilbronner Papierindustrie bestand ab den 1820er Jahren beginnend mit dem Entstehen von zwei Papierfabriken auf den Neckarinseln Bleichinsel und Kraneninsel in Heilbronn, später kamen Papierverarbeiter an anderen Stellen der Stadt hinzu. Ihre Entwicklung zählt zu den wichtigen Vorläufern der allgemeinen Industrialisierung in Württemberg. Die Herkunft mehrerer Papiermaschinenfabrikanten aus und die große Ansammlung von Papierherstellern und Papierverarbeitern in Heilbronn im 19. Jahrhundert begründete den damaligen Ruf der Stadt als „Papierstadt“.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen

Die wichtigste Voraussetzung für den Betrieb einer Papiermühle ist neben dem Vorhandensein des benötigten Rohmaterials (Holz, Lumpen) die Nähe eines größeren Fließgewässers, dem das zur Herstellung benötigte Wasser entnommen und mit dessen Wasserkraft die Mühle betrieben werden kann. In Heilbronn wurde seit dem Neckarprivileg von 1333 der Neckar längs der Stadtmauer angestaut. Vor allem auf der vor der Altstadt gelegenen Bleichinsel im Neckar entstanden verschiedenste mit Wasserkraft betriebene Mühlen. 1441 wurde eine Sägmühle errichtet, später folgten Ölmühlen und eine Eisenschmiede. Eine erste Papiermühle wird 1570 erwähnt, eine zweite, möglicherweise ein Neubau der ersten, im Jahr 1604. Diese Mühle wurde 1646 im Zuge des Ausbaus der Stadtbefestigung während des Dreißigjährigen Krieges abgebrochen. Die dritte Heilbronner Papiermühle wurde um 1709 am Bollwerksturm anstelle einer dem Bürgermeister Johann David Feyerabend gehörigen Walkmühle eingerichtet. Zwischen 1790 und 1810 wurden etwa 20 zusätzliche Mühlen errichtet, so dass es im Jahr 1807 in Heilbronn 27 Mühlen gab.

Die Unterbrechung der Neckarschifffahrt durch die Stauwehre begründete auch die Bedeutung der Stadt als Umschlagplatz für alle auf dem Neckar geschifften Waren, wobei insbesondere dem Holzhandel große Bedeutung zukam. Holz konnte, im Gegensatz zu Schiffen, mittels einer eigens geschaffenen Floßgasse die Stauwehre passieren. Durch den Bau des 1821 fertiggestellten Wilhelmskanals stieg die Bedeutung des Heilbronner Hafens für die Holzwirtschaft abermals an. Um 1820 wurden jährlich bereits 25.000 Bretter und Bohlen allein aus Cannstatt nach Heilbronn versandt, 1841 betrug die Menge der abgefahrenen Holz- und Schnittwaren rund 300.000 Zentner, nicht eingerechnet die beachtliche Menge aus dem Schwarzwald herbeigeflößten Holzes. Der Holzhandel und der Neckar als Handelsweg und Kraftquelle schufen so ideale Voraussetzungen, die um 1800 entwickelte Endlospapiermaschine auch in Deutschland zu betreiben, wodurch mehrere Heilbronner Unternehmer zu erfolgreichen Pionieren der Papierherstellung und -verarbeitung wurden.

Da zur Papierherstellung nicht nur Holz, sondern vor allem auch Lumpen benötigt wurden, beschäftigten die beiden größten Heilbronner Papierfabriken zusammen bis zu 800 Lumpensammler, um an den benötigten Rohstoff zu gelangen.

Heilbronner Papierfabrikanten

Gebrüder von Rauch

Adolf von Rauch (1815)
Moriz von Rauch (1815)

Das Unternehmen wurde als Tabak-, Öl- und Farbholzmühle mit angeschlossenem Handelsunternehmen von Johann Benjamin Rauch (1703–1776) im Jahr 1762 gegründet. Seine Enkel Adolf von Rauch (1798–1882) und Moriz von Rauch (1794–1849) nahmen auf der Bleichinsel ab 1822 mit der ersten englische Endlospapiermaschine in Süddeutschland in ihrer Rauch'schen Papierfabrik die Papierproduktion aus Lumpen auf. Um 1830/35 wurde die Fabrik um eine zweite Papiermaschine erweitert. 1832 hatte das Unternehmen 110 Beschäftigte. Eine weitere Erweiterung der damals auch schon Walzwerke zum Glätten der Papiere umfassenden Anlagen erfolgte 1841/42. Zwischen 1880 und 1900 hatte die Beschäftigtenzahl mit rund 300 Personen ihren Höhepunkt. Für die Beschäftigten der Rauch’schen Papierfabrik entstand 1856 die erste Arbeitersiedlung in Heilbronn. Die heutige Stadtsiedlung, ein kommunaler Wohnungsbauträger, geht in ihren Ursprüngen auf die Rauch’schen Unterkünfte zurück. 1923 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, 1924 kam es zu einer zeitweiligen Kooperation mit der benachbarten Firma von Gustav Schaeuffelen und der Papierfabrik der Gebrüder Laiblin in Pfullingen, wodurch die Fabriken mit insgesamt neun Paiermaschinen alle Sorten holzfreier und hadernhaltiger Papiere erzeugen konnten. Die Kooperation endete bereits 1926 mit der Liquidation von Schaeuffelen, nach der die Rauchsche Fabrik der einzige Papierhersteller in Heilbronn war.

1942 wurden die Produktionsanlagen stillgelegt, 1944 wurde die Fabrik beim Luftangriff auf Heilbronn völlig zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ die Stadt Heilbronn keine Industrieansiedlung am vorigen Standort der Rauchschen Fabrik mehr zu, stattdessen wurde dort später das städtische Hallenbad errichtet. Das Unternehmen Rauch beschränkte sich an einem neuen Standort als Gebrüder Rauch GmbH auf den Papiergroßhandel und wurde Teil der Papierunion. 1970 waren rund 60 Mitarbeiter damit beschäftigt, den 1500 südwestdeutsche Druckereien umfassenden Kundenstamm zu bedienen, 1988 erzielte das Unternehmen mit 90 Mitarbeitern einen Umsatz von 90 Mio. DM.

Gustav Schaeuffelen

Gustav Schaeuffelen (1830)

Gustav Schaeuffelen (1798–1848) kam 1818 in den Mühlenbetrieb seines Stiefonkels Johann Valentin Ebbeke, der auf die dritte, 1709 erbaute Heilbronner Papiermühle zurückging. Nach Ebbekes Tod übernahm Schaeuffelen 1822 den Betrieb. In seiner nach einem Brand 1827 neu errichteten Papiermühle am Bollwerksturm führte er die chemische Bleichung von Lumpen ein, betrieb erstmals die Mühlräder mit Hilfe frostfreier artesischer Brunnen und nahm 1830 die erste in Deutschland und auf dem Kontinent entwickelte Endlospapiermaschine aus der Fertigung von Johann Jakob Widmann in Betrieb. Das Papierschöpfen in den Papiermühlen, in denen aus Filz und Holz Büttenpapier hergestellt wurde, erfolgte damit künftig maschinell und ungleich effizienter.

Von 20 Arbeitnehmern, die Schaeuffelen im Jahre 1832 eingestellt hatte, stieg die Zahl der Arbeitnehmer auf 400 (1897), später im Jahr 1923 auf 535 Personen an. Speziell im Segment von feinen Post- und Schreibpapieren sowie Sonderpapieren (z.B. die ab 1848 hergestellten Obligationenpapiere für die württembergische Staatsschuldverschreibung) zählte das nach dem Tod des Gründers 1848 zur Aktiengesellschaft umgeformte Unternehmen zu den bedeutendsten deutschen Herstellern. 1851 erhielt Schaeuffelen den ersten Preis für Briefpapier auf der Weltausstellung in London.

1849 regte das Unternehmen Schaeuffelen die Gasversorgung der Stadt aus Holzkohle an, ab 1852 lieferte Schaeuffelen Steinkohlengas für die Straßen- und Privatbeleuchtung. Die Fabrikanlagen wurden 1901/02 bedeutend erweitert.

Wie auch das benachbarte Unternehmen der Gebrüder Rauch hatte die Papierfabrik Schaeuffelen um die Wende zum 20. Jahrhundert einen Höhepunkt in ihrer Entwicklung erreicht und durchlief in den Notjahren nach dem Ersten Weltkrieg eine Krise. 1924 wurde der Kooperationsvertrag mit den Papierfabriken der Gebrüder Laiblin aus Pfullingen und der Gebrüder Rauch in Heilbronn geschlossen, der jedoch die Krise bei Schaueffelen nicht mehr abwenden konnte, so dass die Fabrik noch im selben Jahr stillgelegt wurde. 1925 meldete Schaeuffelen Konkurs an, 1926 wurde das Unternehmen liquidiert. Da sich kein Interessent für das 20.000 Quadratmeter große Fabrikanwesen finden ließ, erwarb die Stadt Heilbronn 1928 das Anwesen.

Heilbronner Papierverarbeiter

Baier & Schneider

Rechnung von Baier & Schneider von 1896 mit Bild des Fabrikgebäudes

Julius Baier und Andreas Schneider erwarben 1877 das Unternehmen Gustav Ziegler, eine Papier-, Schreib- und Kurzwarenhandlung im Kirchhöfle bei der Nikolaikirche in Heilbronn. Nach Beginn der Herstellung eigener Papiere und der Erweiterung der Produktionsanlagen um eine Druckerei für die Herstellung von Geschäftsbüchern und ähnlichem wurde das Unternehmen Baier & Schneider unter dem Markennamen Brunnen erfolgreich. 1930 wechselte das Unternehmen an einen neuen Standort in der Wollhausstraße und hatte rund 500 Beschäftigte. Nach einem bescheidenen Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sich das Unternehmen wieder günstig entwickeln. Gegenwärtig werden rund 850 Personen beschäftigt, die Produktpalette der Marke Brunnen umfasst etwa 7000 Artikel.

Landerer

Das Fabrikgebäude von Landerer 1903 mit Arbeitnehmern beim Feierabend

Albert Friedrich Landerer betrieb im Jahre 1837 in der Kaiserstraße 26 eine Modehandlung, ab 1851 eine Schreibmaterialien-Handlung. Im Jahre 1862 wurde der Betrieb in die Kaiserstraße 18 verlegt, wobei 1865 Richard Landerer, der Sohn des Firmengründers, den Betrieb als Papier-, Schreibmaterialien- und Ledergalanteriewaarenhandlung en gros & en détail weiterführte. Im Jahre 1886 starb Albert Friedrich Landerer, sein Sohn erweiterte das Angebote um Anhänger, Musterbeutel, Lohntüten, Leder- und Kunstgewerbewaren. Der Einsatz von Buchdruck- und Lithographie-Verfahren und von Buchbindermaschinen hielten den Betrieb damals auf dem modernsten Stand. Um 1900 wurde die Druckerei und Buchbinderei des Unternehmens vergrößert. 1906 produzierte Landerer im Auftrag einer Zigarettenfabrik erstmals Faltschachteln. Diese Produktgruppe wurde später zum wichtigsten Firmenzweig, wobei insbesondere Schachteln für Pharmazie und Kosmetik gefertigt wurden. Die Firma wurde 1944 beim Luftangriff auf Heilbronn völlig zerstört, aber nach dem Zweiten Weltkrieg von Erich und Heinz Landerer neu aufgebaut.

Carl Friedrich Müller

Die Carl Friedrich Müller - vereinigte Papierfabriken GmbH hatte ihren Ursprung in der Wollhausstrasse 21, wo der Firmengründer Fabrikation & Lager von Papierdüten, Papiersäcken, Apothekerkapseln, Cigarettentaschen, Mustertaschen etc. betrieb. 1880 wurde das Unternehmen in der Wollhausstrasse 42 fortgeführt, wobei 1888 eine Druckerei, und 1902 die Herstellung von Tüten auf maschinelle Art hinzukam. Im Jahre 1903 verstarb Carl Friedrich Müller, wodurch der Betrieb an Carl Berberich überging, und dieser aus dem Unternehmen zuerst eine GmbH, 1918 eine Kommanditgesellschaft und schließlich 1923 eine Aktiengesellschaft namens Carl Friedrich Müller AG, machte. 1935 wurden mit 100 Arbeitnehmern Spitztüten, Bodenbeutel, Bäckerfaltenbeutel und Weisswarenflachbeutel auf maschinelle Art und Weise produziert. Ab 1967 wurden mit Polyäthylen bearbeitete Papiere als Kilian-Verpackungen weltweit vertrieben.

Carl Berberich

Berberich-Rechnung von 1899 mit Bild des Fabrikgebäudes

Berberich gründete im Jahr 1863 eine Großhandlung für Papier, Schreibwaren, Tüten, Geschäftsbücher und Beutel mit Sitz in der Dammstraße 27. Er war zuvor bereits Teilhaber eines Papiergroßhandelsunternehmens gewesen und hatte bei der Gründung seiner Großhandlung schon entsprechende Geschäftserfahrung. Er weitete seine Tätigkeit insbesondere auf den Import und Export von Papier aus. Speziell für die Nachfrage aus Nahost nahm das Unternehmen um 1900 auch die Papierverarbeitung zur Herstellung eigener Produkte auf. Bereits 1886 entstand eine Filiale in Mailand, die jedoch ebenso wie der Export nach Nahost im Zuge des Ersten Weltkrieges wieder aufgegeben wurde. Nach 1918 entstanden Filialen in Stuttgart, Köln und München. Im Jahre 1928 beschäftigte Berberich in Heilbronn 265 Personen. Am 4. Dezember 1944 wurde das Firmengebäude in der Nordbergstraße 27 beim Luftangriff auf Heilbronn ein Opfer der Flammen. Im Mai 1945 erfolgte die Produktion in der Stephanstraße 27, später wieder am angestammten Platz in der Nordbergstraße. Im Jahr 1954 betrug die Zahl der Arbeitnehmer 250 Personen. In den 1950er Jahren war Berberich der erste papierverarbeitende Betrieb in Deutschland, der Spiralbindungen mit Plastikspiralen anfertigte. Auf diesem Feld war Berberich dank dafür selbst entwickelter Maschinen längere Zeit Marktführer.[1]

Ernst Mayer

Das 1877 von Ernst Mayer gegründete Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Briefhüllen spezialisiert. Zur Abdeckung des ostdeutschen Marktes erwarb das Unternehmen 1910 eine Fabrik in Dresden.

Druckereien in Heilbronn

Das Vorhandensein von bedeutenden Papierherstellern hat die Ansiedlung von zahlreichen Druckereien in Heilbronn begünstigt, obwohl der durch die allgemeine Industrialisierung aufblühende Standort schon günstig genug für die Druckbranche gewesen wäre. Seit Beginn der Industrialisierung wurden bis 1882 drei Druckereien in Heilbronn gegründet, in der Hochphase der Papierproduzenten bis 1901 waren es bereits 19, im Jahr 1914 schließlich 25 Buchdruckereien oder lithographische Anstalten. Erzeugt wurden vor allem Werbedrucke aller Art, die weit über Heilbronn hinaus verbreitet wurden. Außerdem waren unter den Druckereien auch mehrere Verlagsdruckereien, die ebenfalls überregionalen Ruf genossen, darunter der 1855 gegründete Musikverlag C. F. Schmidt, der 1891 gegründete Verlag von Eugen Salzer sowie der 1884 gegründete und auf Zeitschriften spazialisierte Otto Weber Verlag.

Einzelnachweise

  1. Julius Keil: Die westdeutsche Wirtschaft und ihre führenden Männer. Land Baden-Württemberg, Teil I: Nördlicher Teil. Vereinigte Verlagsbetriebe, Frankfurt/Main 1958, S. 17ff.

Literatur

  • Hubert Weckbach: Die Heilbronner Papiermühlen. In: Historischer Verein Heilbronn. 25. Veröffentlichung, Heilbronn 1966.
  • Christhard Schrenk, Hubert Weckbach: „… für Ihre Rechnung und Gefahr“. Rechnungen und Briefköpfe Heilbronner Firmen. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1994, ISBN 3-928990-48-9 (Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 30).
  • 225 Jahre Gebrüder Rauch GmbH. In: Sontheim 1188–1988. Historische Erinnerungen anlässlich der 800-Jahrfeier. Sontheimer Offener Kreis, Sontheim 1988.
  • Ernst Schmid: Die gewerbliche Entwicklung in der Stadt Heilbronn seit Beginn der Industrialisierung. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1993, ISBN 3-928990-39-X (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Heilbronn. Band 3)
  • Harald Winkel: Zur Entwicklung des nordwürttembergischen Raumes - Heilbronn: Stadt und Region 1802–1980. In: In: Historischer Verein Heilbronn. 30. Veröffentlichung, Heilbronn 1983.
  • Bernhard Müller: Eine bedeutende Fabrikstadt – Materialien zur Industrialisierung Heilbronns im 19. Jahrhundert. Arbeitsgemeinschaft Landeskunde im Stadt- und Landkreis Heilbronn, Heilbronn 1991 (Texte und Materialien zum landesgeschichtlichen Unterricht. Heft 8)

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