Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter

Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter
Dieser Artikel behandelt den Schriftsteller Fritz Reuter , der Komponist gleichen Namens wird unter Fritz Reuter (Komponist) erläutert.
Fritz Reuter, Lithographie von Josef Kriehuber nach Haertel
Fritz Reuter

Fritz Reuter (eigentlich Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter; * 7. November 1810 in Stavenhagen; † 12. Juli 1874 in Eisenach) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Niederdeutschen Sprache.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit in Mecklenburg

Fritz Reuter im Selbstbildnis, 1830
Ehemaliges Rathaus Stavenhagens, das heutige Literaturmuseum, mit Statue Fritz Reuters

Fritz Reuters Vater, Georg Johann Reuter, Bürgermeister und Stadtrichter von Stavenhagen, heiratete im Februar 1810 Reuters Mutter, Johanna Luise Oelpke, Tochter eines Bürgermeisters aus Tribsees. Neun Monate später, am 7. November, wurde ihr Sohn Fritz im damaligen Rathaus von Stavenhagen geboren. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes 1812 war die Mutter zeitlebens gelähmt, der Junge verstarb im Alter von knapp zwei Jahren.

Fritz Reuter besuchte zwischenzeitig als einziger Junge eine Mädchenschule, wurde sonst aber bis zum 13. Lebensjahr von Eltern, Verwandten und Bekannten zuhause unterrichtet. Mit 14 Jahren lernte er dann, zusammen mit seinem Vetter August Reuter, an der Gelehrtenschule in Friedland. Reuters Leistungen in der Schule waren schlecht und sein Vater zeigte sich sehr enttäuscht, dass es dem Sohn an Disziplin mangelte. Der junge Reuter wollte gern Maler werden und so war neben dem Turnen das Zeichnen das einzige Schulfach, das ihm zusagte. Über das Turnen, populär durch den Turnvater Jahn, und seinen Lehrer Carl Horn, einem Mitglied der Lützower Jäger, begegnete Fritz Reuter den Ideen der Deutschen Burschenschaften. Dadurch wurde die Grundlage seiner demokratischen Gesinnung geprägt, die seinen Lebenslauf nachhaltig beeinflussen sollte.

Im Jahr 1826 verstarb seine Mutter. Zu Ostern 1827 wollte der Vater den Schulwechsel aufs Gymnasium in Parchim erwirken, auf Grund mangelnder Konzentration und Zuspätkommens wurde sein Sohn jedoch nicht in die Prima eingestuft. Erst Ostern 1828 wurde Fritz Reuter der Wechsel erlaubt. Das Verhältnis zu seinem Vater kühlte in Folge weiter ab, in den Ferien kehrte er ungern nach Hause zurück. Reuters „Fleiß war ungleich; in einigen Fächern anzuerkennen, in anderen vermisst“[1], dennoch schaffte er es am 24. September 1831 das Reifezeugnis zu erhalten.

Studium und Burschenschaften

Fritz Reuter im Selbstbildnis, 1833

Am 19. Oktober 1831 begann Fritz Reuter das Studium der Rechtswissenschaft, nach dem Willen seines Vaters in Rostock. Ab Mai 1832 setzte er das Studium jedoch in Jena fort. Dort wurde er am 13. Juli 1832 Mitglied der Allgemeinden Burschenschaft und schloss sich ihrer radikalen Richtung „Germania“ an, weswegen er noch im selben Jahr zum ersten Mal festgenommen wurde. Am 19. Februar verließ Reuter Jena und ging zunächst nach Camburg und versuchte eine Studienerlaubnis für Halle oder Leipzig zu erlangen, was ihm jedoch nicht gelang.

Sieben Jahre Haft

Am 31. Oktober 1833 wurde Fritz Reuter auf der Heimreise nach Stavenhagen in Berlin festgenommen. Er wurde in der Festung Silberberg interniert und am 4. August 1836 wegen „Teilnahme an hochverräterischen burschenschaftlichen Verbindungen in Jena und Majestätsbeleidigung“ zum Tode verurteilt. Erst am 28. Januar 1837 erfolgte die Zustellung des Urteils und die gleichzeitige Begnadigung zu 30 Jahren Festungshaft. Abgemildert wurde die Strafe später auf Betreiben des Großherzogs von Mecklenburg zu 8 Jahren. Die Festungshaft verbrachte Reuter in Groß Glogau (ab Mitte Februar 1837), Magdeburg (ab Mitte März 1837), Graudenz (ab 15. März 1838) und Dömitz (ab 20. Juni 1838). Am 25. August 1840 wurde er in Dömitz entlassen.

Reuter schrieb später zu seiner Haftzeit:

„Un wat hadden wi denn dahn? Nicks, gor nicks. Blot in uns’ Versammlungen un unner vir Ogen hadden wi von Ding’ redt, de jetzt up apne Strat fri utschrigt warden, von Dütschlands Friheit und Einigkeit. Äwer taum Handeln wiren wi tau swack, taum Schriwen tau dumm, dorum folgten wi de olle dütsche Mod’: wi redten blot doräwer.“

Zitat nach Julius Stinde[2]

Erfolg auf Plattdeutsch

Gedenktafel am Reuterhaus in Altentreptow

Nach einem kurzen Versuch, das Studium in Heidelberg fortzusetzen, zog er zu seinem Onkel, dem Pastor in Jabel. 1842 trat Fritz Reuter eine Stellung als „Strom“ (Volontär) bei einem Gutspächter in Demzin an. Dort lernte er seine spätere Frau Luise kennen, die Tochter des Roggenstorfer Pastors Kuntze. Sie arbeitete als Kindererzieherin im Haus des Pastors Augustin in Rittermannshagen. Am 3. März 1845 starb Fritz Reuters Vater, der seinen Sohn enterbt hatte. Fritz Reuter begann nun seine schriftstellerische Tätigkeit, zunächst auf hochdeutsch, später mit mehr Erfolg auf plattdeutsch. Im April 1850 ließ sich Reuter im preußischen Treptow (heute Altentreptow) an der Tollense als Privatlehrer für Zeichnen und Turnen nieder. Er erwarb das preußische Bürgerrecht und wurde Stadtverordneter. Am 16. Juni 1851 heiratete er Luise Kuntze (* 1817 in Grevesmühlen, † 1894 in Eisenach) in Roggenstorf.

(letztes) Reuterhaus in Neubrandenburg

1853 gelang ihm mit dem Büchlein Läuschen un Rimels sein erster größerer Erfolg. Die Anfangsauflage von 1.200 Exemplaren war bereits nach wenigen Wochen ausverkauft. 1856 zog Reuter als freier Schriftsteller nach Neubrandenburg, wo er seine produktivsten Jahre verlebte und seine bedeutendsten Werke schuf [von Reuters vier Wohnungen in Neubrandenburg hat nur die zweite das Flammeninferno 1945 überstanden und ist heute als Reuterhaus vielbesuchtes Touristenziel]. Ab 1859 verlegte Dethloff Carl Hinstorff Reuters Werke, was entscheidend zu seiner Verbreitung beitrug.

Die Universität Rostock verlieh ihm 1863 die Ehrendoktorwürde. Im selben Jahr siedelten Reuter und seine Frau nach Eisenach über. Sicherlich hatten die Reuters einen dauernden Aufenthalt in Thüringen nicht geplant. Jedoch ließen sie sich 1866/68 vom Architekten Ludwig Bohnstedt in Eisenach eine Villa im Stil der Neorenaissance errichten. Fritz Reuter starb hier am 12. Juli 1874.

Die nach einem Gedicht Reuters benannte Zeitschrift De Eekboom [3], deren Schriftleiter der hinterpommersche Mundartdichter Albert Schwarz war, war jahrzehntelang das wichtigste Sprachrohr der niederdeutschen literarischen Bewegung.

Bedeutung und Werk

Volksausgabe des Hinstorff Verlags, 1902

Neben Klaus Groth gehört Fritz Reuter zu denjenigen Schriftstellern, die bewusst das Niederdeutsche nutzten. Reuter schrieb nach eigenen Angaben "in mecklenburgisch-vorpommerscher Mundart".[4]. Gemeinsam mit seinem Verleger Hinstorff entwickelte Reuter dabei eine neue Kunstform des Niederdeutschen, die entscheidend zur Verbreitung seiner Werke im niederdeutschen Sprachraum und weit darüber hinaus beitrug. Dennoch weist Reuters Platt viele Eigenheiten des Mecklenburgischen auf.[5] Reuter wurde zu einem Wegbereiter der Wiederbelebung der niederdeutschen Sprache als Literatursprache und bewies durch seinen Erfolg zugleich weiten Kreisen der Bevölkerung die Literaturfähigkeit der niederdeutschen Sprache. Seine Werke sind von feinsinnigem Humor und zahlreichen satirischen Anspielungen geprägt. Reuter zeigte sich in seinen Geschichten als ein Autor, der dem Volk aufs Maul zu schauen verstand. Dabei brachte er immer wieder soziale Problematiken ins Spiel und benutzte die Stilmittel des Niederdeutschen, um versteckte Spitzen auf Aristokratie und Obrigkeit an der Zensur vorbei anzubringen.

Zu den Institutionen der heutigen Reuter-Rezeption gehören die Fritz Reuter Gesellschaft e.V. mit Sitz in Neubrandenburg, das Fritz-Reuter-Literaturmuseum in Stavenhagen, das Reuter-Wagner-Museum in Eisenach und das Fritz Reuter Literaturarchiv Hans-Joachim Griephan Berlin. Das Archiv führt eine Kartei der Briefe von und an Fritz Reuter.

Ausgewählte Werke

In Klammern ist die hochdeutsche Entsprechung angegeben.

  • Läuschen un Rimels (Schwänke und Reime), mehrere Bände ab 1853
  • Meine Vaterstadt Stavenhagen, 1856, erweitert 1861
  • Ut de Franzosentid (Aus der Franzosenzeit)
  • Hanne Nüte un de lütte Pudel (Eine Vogel- und Menschengeschichte), 1860
  • Abendteuer des Entspekter Bräsig (Abenteuer des Inspektors Bräsig), 1861
  • Ut mine Festungstid (Aus meiner Festungszeit), 1862
  • Ut mine Stromtid (Aus meiner Volontärszeit), 1862 – in der hdt. Ausgabe als Das Leben auf dem Lande
  • Dörchläuchting, 1866
  • De Urgeschicht’ von Mecklenborg (Die Urgeschichte Mecklenburgs), 1874

Werkausgaben

  • Fritz Reuters Sämtliche Werke in Fünfzehn Bänden, herausgegeben von Hermann Jahnke und Albert Schwarz, A Weichert, Berlin (ohne Jahresangabe, ca. 1900).
  • Reuters Werke - Kritisch durchgesehen und erläuterte Ausgabe in sieben Bänden, herausgegeben von Wilhelm Seelmann, Bibliogaphiches Institut, Wien/Leipzig 1905/1906.
  • Fritz Reuters Werke. 1905/1906 – 2 Bände, herausgegeben von Karl Macke.
  • Fritz Reuter - Gesammelte Werke und Briefe. 9 Bände, herausgegeben von Kurt Batt. Hinstorff, Rostock 1967. (Nachdr. Reich, Rostock 1990, ISBN 3-86167-003-8).

Ehrungen und Gedenken

Museen

Fritz-Reuter-Denkmal vor dem Fritz-Reuter-Literaturmuseum in Stavenhagen

Das Leben und Wirken und Fritz Reuter werden in folgenden Museen thematisiert.

Im letzten Wohnhaus Reuters in Eisenach, einer weißen Villa an der Auffahrt zur Wartburg, ist heute das Reuter-Wagner-Museum untergebracht. Hier finden auch Konzerte und Trauungen statt. Reuters Frau Luise vererbte Villa und Garten (exklusive „Mobilien, Hausgeräte usw.“) der Schiller-Stiftung in Weimar, die ihr Erbe ein Jahr später an die Stadt Eisenach verkaufte. Im Kaufvertrag wurde festgelegt, dass das Arbeitszimmer Reuters und zwei weitere Räume im ursprünglichen Zustand erhalten bleiben sollen. Außerdem sollten diese Räume, einer musealen Nutzung überführt, zur bleibenden Erinnerung an den Dichter dienen. Das Museum wurde 1897 eröffnet. Das Grab Fritz Reuters und seiner Frau befindet sich auf dem neuen Friedhof in Eisenach.

Namensgebung

Seit 1949, seinem 75. Todestag, trägt Reuters Geburtsstadt Stavenhagen den Beinamen Reuterstadt. In der Hansestadt Rostock wurde der Stadtteil Reutershagen nach ihm benannt.

Der nördliche Teil des Berliner Stadtteils Neukölln wird aufgrund des dort befindliches Reuterplatzes und der Reuterstraße allgemein als Reuterkiez oder Reuterquartier bezeichnet.

Bilder und Zitate von Fritz Reuter wurden auf dem sogenannten Reutergeld abgedruckt, das heute ein begehrtes Sammlerobjekt ist.

Die in den Jahren 1926 und 1927 in Berlin-Britz von Bruno Taut und Wagner errichtete Hufeisensiedlung wurde zur Erinnerung an den Dichter mit Straßennamen aus Reuters Leben und Werken benannt, wie Fritz-Reuter-Allee, Lowise-Reuter-Ring, Jochen-Nüßler-Straße, Dörchläuchtingstraße, Hüsung, Miningstraße, Liningstraße und Stavenhagener Straße.

Außerdem tragen heute eine Vielzahl von Schulen, Straßen, Geschäften, Vereinen und Arbeitsgruppen und vieles andere mehr den Namen von Fritz Reuter oder von Figuren aus seinen Werken.

Bildhauerische Werke

Detail des Fritz-Reuter-Denkmals in Stavenhagen: Ut mine Festungstid
Fritz-Reuter-Denkmal in Neubrandenburg

Am 12. Juli 1911 fand im Beisein vieler Mitglieder des mecklenburgischen Großherzoghauses die feierliche Enthüllung des von Bildhauer Prof. Wilhelm Wandschneider entworfenen Denkmals vor dem Stavenhagener Geburtshaus Reuters statt.

Weitere Werke:

  • 1875 in Eisenach, Grabdenkmal von Walter Kyllmann und Bernhard Afinger
  • 1885 in der Kallißer Heide, Reuter-Stein
  • 1888 in Jena, Büste von Ernst Paul
  • 1893 in Neubrandenburg, Statue von Martin Wolff
  • 1893 in Chicago, Statue von Friedrich Engelsmann (Reliefs verloren)
  • 1896 in Wismar, Büste von Hermann Zimmermann
  • 1910 in Malliß, Reuter-Stein
  • 1911 in Stavenhagen, Statue von Wilhelm Wandschneider
  • 1914 in Rostock, Brunnen „Hanne Nüte“ von Ewald Holtz (Reliefporträt heute gesondert auf einem Findling an neuem Standort)
  • 1914 in Berlin-Neukölln, Brunnen „Mining und Lining“ von Heinrich Mißfeldt (zerstört)
  • 1921 in Aue, Wandbrunnen und Gedenktafel an der Gaedtvilla
  • 1923 in Neubrandenburg, Brunnen „Mudder-Schulten-Brunnen“ von Wilhelm Jäger
  • 1924 in Röbel/Müritz, Reuter-Stein (zum 50. Todestag)
  • 1927 in Berlin-Neukölln, Hufeisensiedlung: alle Straßen nach Werken oder Figuren Reuters benannt
  • 1949/58 in Berlin-Neukölln, Brunnen von Karl Wenke (weitgehend zerstört)
  • 1993 in Berlin-Neukölln, Brunnen unter Verwendung alter Teile
  • 2004 in Rostock, Statue von Thomas Jastram
  • in Stavenhagen, Reuter-Stein
  • in Dömitz, Reuter-Stein
  • in Dömitz, Büste von Friedrich Fuhrmann (1926–1983), Bildhauer in Dömitz
  • in Barmstedt, Reuter-Stein mit Relief von ?
  • in Glogau, Figurengruppe „Hawermann mit Mining und Lining“

Belege und weiterführende Informationen

Literatur

Die Landesbibliographie Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet derzeit mehr als 1.500 Publikationen über Fritz Reuter und sein Werk. Über keine andere Persönlichkeit aus Mecklenburg oder Vorpommern existiert auch nur annähernd vergleichbar viel Literatur.

  • Kurt Batt: Fritz Reuter - Leben und Werk. Hinstorff, Rostock 1967. (Nachdr. Reich, Rostock 1990, ISBN 3-86167-012-7).
  • Michael Töteberg: Fritz Reuter. Rowohlt, Hamburg 1978, ISBN 3-499-50271-2.
  • Arnold Hückstädt: Fritz Reuter : wissenschaftliche Bibliographie zu Leben, Werk und Wirkung. Stavenhagen, 1982.
  • Arnold Hückstädt: Fritz Reuter : sein Leben in Bildern und Texten. Hinstorff, Rostock 1986, ISBN 3-356-00043-8 [im Buchhandel z. Zt. in 3. Aufl.].
  • Arnold Hückstädt: Wenn Erzähltes sich zum Bilde formt. Die Werke Fritz Reuters im Schmuck ihrer Illustrationen. Hinstorff, Rostock 1991, ISBN 3-356-00393-3.
  • Volker Griese: Fritz Reuter. Chronik seines Lebens. Husum, 2003, ISBN 3-89876-098-7.
  • Arnold Hückstädt: Auf Fritz Reuters Spuren in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Wegweiser zu Erinnerungsstätten. Hinstorff, Rostock 2006, ISBN 978-3356011623.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. vgl. Töteberg, S. 20
  2. hochdeutsche Übersetzung: „Und was hatten wir denn getan? Nichts, gar nichts. Nur in unseren Versammlungen und unter vier Augen hatten wir von Dingen geredet, die jetzt auf offener Straße frei heraus geschrien werden, von Deutschlands Freiheit und Einigkeit. Aber zum Handeln waren wir zu schwach, zum Schreiben zu dumm, darum folgten wir der alten deutschen Mode: wir redeten nur darüber.“
  3. Fritz Reuter: De Eekboom
  4. Im werbewirksamen Untertitel zu den "Läuschen und Rimels" heißt es: "Plattdeutsche Gedichte heiteren Inhalts in mecklenburgisch-vorpommerscher Mundart".
  5. Vgl. Gernentz, Hans Joachim: Niederdeutsch - gestern und heute. Beiträge zur Sprachsituation in den Nordbezirken der Deutschen Demokratischen Republik in Geschichte und Gegenwart, Rostock 1980,S. 28–29 sowie Stellmacher, Dieter: Niederdeutsche Sprache. 2. überarb. Aufl. Weidler, Berlin 2000, S. 146-151.

Weblinks


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