Heinz Bennent

Heinz Bennent

Heinz Bennent, eigentlich Heinrich August Bennent (* 18. Juli 1921 in Atsch[1], Deutschland; † 12. Oktober 2011 in Lausanne, Schweiz), war ein deutscher Schauspieler.

Bennent trat in hundertzehn Filmen auf;[2] am bekanntesten wurde er mit seiner Rolle als jüdischer Theaterdirektor im besetzten Paris in François Truffauts Spielfilm Die letzte Metro, der vom Keller aus das Geschehen auf der Bühne leitet. Das Theater spielte auch in Bennents Leben eine bestimmende Rolle; von der Fachwelt wurde er als einer der letzten großen, international tätigen Charakterdarsteller des Theaters geschätzt.[3][4] In der vielschichtigen Darstellung von Einzelgängern, Außenseitern und Narren entfaltete er seine größte Meisterschaft.[5] Vom Kulturbetrieb hielt er sich zeitlebens abseits.[6]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Heinz Bennent wurde als sechstes Kind eines Buchhalters geboren.[1] Er besuchte das Gymnasium bis zur Obersekunda und wurde wegen „mangelnden Gehorsams“ aus der Hitlerjugend ausgeschlossen;[7] Bennent bezeichnete sich später einmal als „äußerst allergisch gegen Autorität“.[8] Bereits als Kind begeisterte sich Bennent nach eigenen Angaben für den Schauspielberuf, absolvierte aber auf Anraten seiner Eltern[8] von 1938 bis 1939 eine Schlosserlehre, die er nicht beendete. Aus Naivität meldete er sich freiwillig zum Wehrdienst[8] und wurde wegen seiner Schlosserlehre lediglich zum Bodenpersonal der Luftwaffe eingezogen.[1] Er diente auf einem Fliegerhorst an der Ostsee und spielte dort in der Freizeit mit Kameraden Theater.[8]

Theater

Noch vor Kriegsende legte Bennent eine Eignungsprüfung zum Schauspieler ab. Die eigentliche Schauspielausbildung erhielt Bennent nach dem Krieg von 1945 bis 1946 in Göttingen bei Felix Emmel und Karl Meixner. Seine erstes Engagement hatte er 1947[9] am Badischen Staatstheater Karlsruhe als Don Carlos. Danach ging er ans Schauspielhaus Bochum, an das Stadttheater Basel, das Theater Bonn, ans Niedersächsischen Staatstheater Hannover und ans Hamburger Thalia-Theater (1961–1963)[1], um nur einige Stationen zu nennen. In der deutschen Theaterlandschaft nahm Bennent eine solitäre Stellung ein. Nach seinen Anfängen gehörte er keinem Theaterensemble mehr an. Seine Schauspielkunst galt als so einzigartig, dass er in der Lage war, damit regelmäßig die Bühne zu dominieren. Der Theaterkritiker Gerhard Stadelmaier umschrieb dies als seine Fähigkeit, vom Wesentlichen zum Oberflächlichen aufsteigen zu können, das ungeschönte Innere schließlich mit Eleganz und Witz zu bedecken.[10]

Neben seinen Theaterarbeiten in Frankreich und der Schweiz war er häufig an den Münchner Kammerspielen zu sehen. Seine virtuose Persiflage gleich mehrerer Charakterdarsteller wie Will Quadflieg, Fritz Kortner, Gustaf Gründgens und Bernhard Minetti im Stück Besucher von Botho Strauß unter der Regie von Dieter Dorn begeisterte 1988 Besucher und Kritiker:[10] „Er parodierte Kollegen von Quadflieg bis Kortner mit so viel Bosheit und Ehrfurcht, mit so viel Witz, Verve und Tücke, daß Chargieren und Schmieren zur höchsten Kunst wurde. Der Held als Clown. Selten hat jemand so sparsam übertrieben und zugleich so schamlos untertrieben. Gesten eilten ihren Worten davon, machten sich selbständig.“[11] Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er mit einer eigenen Zusammenstellung zweier früher Tschechow-Texte zu dem Solostück Ich bin der Mann meiner Frau.[12]

Die Theaterarbeit schätzte er wesentlich mehr als Dreharbeiten: „Im Film muss man sein. Man selbst sein. Film kann jeder.“[13] „Auf der Bühne habe ich alles in der Hand. Dort bestimme ich den Rhythmus.“[14] Den Rhythmus seiner Texte übte er öffentlich im Gehen ein,[8] vor der Kamera und auf der Bühne variierte und improvisierte er dann jedes Mal auf's Neue seine Gestik und Aussprache,[15] welche er immer sehr präzise artikulierte.[6] Bennent vermittelte auf der Bühne immer einen reflektierten, sachlichen[6] und hochkonzentrierten Eindruck jenseits aller Theatralik.[4] Gleichwohl gab sich Bennent nie ganz zufrieden mit seiner Arbeit, unablässig suchte er nach einem besseren, stimmigeren Ausdruck. Seine Wahrheitssuche umschrieb er einmal damit, dass er kein „Talent zur Selbstzufriedenheit“ habe.[8] Die Regisseurin Ute Wieland erlebte dagegen diese Suche positiv, für sie war er als „Schauspieler wie ein neugieriges Kind, mit Spielfreude und Neugier auf meine Vision.“[16]

Filme

Parallel zu seiner Theaterarbeit begann Bennent, ab 1954 regelmäßig im deutschen Fernsehen in Erscheinung zu treten. Er beschränkte sich zunächst auf Theater- und Literaturverfilmungen.[6] Später folgten auch Fernsehserien. 1977 war er unter der Regie von Ingmar Bergman in Das Schlangenei zu sehen, mit dem ihm auch die Theaterarbeit an Per Olov Enquists Aus dem Leben der Regenwürmer verband. Bergman ermutigte ihn, seine Gestik noch mehr auszuarbeiten.[15] Erst durch Bergman sei es ihm gelungen, sich als Schauspieler anzunehmen und zu lieben.[17] Nach einer Nebenrolle in Costa-GavrasDie Liebe einer Frau (1979) mit Romy Schneider und Yves Montand erhielt er durch seine Sprachkenntnisse auch Angebote im französischen Film. Eine César-Nominierung brachte ihm 1981 François Truffauts Die letzte Metro (1980) ein, in dem er neben Catherine Deneuve und Gérard Depardieu einen jüdischen Theaterleiter spielt, der sich im Paris des Zweiten Weltkriegs vor den Nazis versteckt halten muss. Weitere Rollen unter Andrzej Żuławski (Possession, 1981), Claude Goretta (Der Tod des Mario Ricci, 1983) oder Régis Wargnier (Eine französische Frau, 1995) folgten, wodurch er in Frankreich mitunter populärer war als in Deutschland.[1] Den Bundesfilmpreis gewann Bennent 1989 für Ute Wielands Im Jahr der Schildkröte, in dem er als ein 60-jähriger, verwitweter und arbeitsloser Buchhalter eine quirlige Studentin kennenlernt. Bennent blieb während der Dreharbeiten auch privat in der Figur als depressiver Frührentner.[16] In seiner letzten Filmrolle war er 2004 als Sigmund Freud zu sehen, der seine Freundin und spätere Psychoanalytikerin Marie Bonaparte (Catherine Deneuve) analysierte, eine Urenkelin des Bruders von Napoléon Bonaparte.

Künstlerfamilie Bennent

1963[1] heiratete Heinz Bennent die Schweizer[18] Tänzerin Paulette Renou (Künstlername Diane Mansart), die an der Pariser Oper auftrat.[19] Seine Frau zog sich nach der Geburt der gemeinsamen Kinder Anne (* 1963) und David (* 1966) vom Berufsleben zurück und unterstützte ihre Familie. Die Familie lebte gern abgeschieden und spartanisch[20] - in einer Fischerhütte auf Mykonos, einem Bauernhof eines in 2000 Meter Höhe gelegenen Schweizer Bergdorfs sowie in der Stadtwohnung von Diane Bennents Mutter in Lausanne.[21] Tochter und Sohn traten ebenfalls frühzeitig als Schauspieler in Erscheinung. Häufig standen sie auch gemeinsam auf der Bühne oder traten zusammen in Filmen auf. In Geißendörfers Drama Die Eltern (1973) agierte die gesamte Familie Bennent vor der Kamera und spielte dort das Gegenbild zu einer heilen Familie.[22] Der bekannteste gemeinsame Auftritt war in Volker Schlöndorffs Verfilmung des Bestsellers Die Blechtrommel von Günter Grass. Heinz Bennent stellte einen Gemüsehändler dar, Sohn David hatte die Hauptrolle als kleinwüchsiger Trommler Oskar Matzerath. Anne Bennent tritt seit 1989 auch als Chanson-Sängerin mit dem Liederzyklus Pour Maman in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich auf.[23] Bis zum Tode ihrer Mutter Ende 2010 war auch sie während der Darbietung ihrer Tochter auf der Bühne präsent.[24]

Eine herausragende Theaterproduktion war Samuel Becketts Endspiel, mit dem Heinz und David Bennent seit 1995 auf Tournee in ganz Europa zu sehen waren. Heinz Bennent bezeichnete dieses Drama als „das Stück meines Lebens.“[15] Von 1997 an bis 2010 war er gemeinsam mit seinem Sohn David auf einer weiteren Tournee unterwegs: nachdem David Bennent Heiner Müllers Bildbeschreibung auswendig vorgetragen hatte, rezitierte er Hölderlins Briefroman Hyperion.[6] Seine Begeisterung für Hölderlin äußerte er oft: „An Hölderlin kann man ein Leben lang arbeiten, bis man das Wesentliche trifft. Für mich sind große Texte und große Autoren eine Beglückung.“[25] „Für mich gibt es keinen Tag ohne Hölderlin. […] Er ist und bleibt mein Brevier, mein tägliches Brot.“[8]

Bennent zog Anfang der 1970er-Jahre in die Schweiz, wo er zwischen seinen Engagements und Tourneen bis zu seinem Tode lebte. Die Sommermonate verbrachte die Familie auf Mykonos, da ihnen die Einwohner dort zu Bennents Hochzeit 1963 ein Haus gebaut und geschenkt hatten.[26] Heinz Bennent starb am 12. Oktober 2011 im Kreise seiner Familie in Lausanne. Wenige Monate zuvor war seine Frau Diane Bennent am 10. Dezember 2010 mit 82 Jahren gestorben.[27] Er lebte zuletzt in Pully, Schweiz.

Rezeption

„Er hörte früh auf, irgendwo fest dazuzugehören. Er ist unter den deutschen Schauspielern der größte Freie. Ein Andersspieler, der keinem Haus, vielmehr einer Haltung angehört. Große Schauspieler zeigen ja gewöhnlich gerne, was an Tiefe in ihnen steckt: Sie steigen sozusagen von der Oberfläche hinunter und graben stolz ihre Abgründe aus. Heinz Bennent ging den umgekehrten Weg. Scheint immer zuerst ganz Tiefe, Seele, Schmerz, Abgrund, ein nicht ungefährliches Bündel an Anarchie. Dann aber zieht er die Oberfläche über sich wie ein wundervolles Cape, kommt zu sich, kriegt sich in die Gewalt. Er spielt von unten nach oben. Seine Figuren: Wölfe, auf deren Schafspelz allein Verlass ist. Er ist immer ganz geheuer oben. Seine Außenseiter, Sonderlinge, Randexistenzen, Schillers Prinzen, Shakespeares Narren, Schnitzlers Maler, Becketts Clowns haben auf wehtuende Weise Contenance.“

Gerhard Stadelmaier, 2011[4]

„Bennent spielte vor allem ein inneres Drama. Seine bezaubernden Anflüge von ironischer Melancholie glichen stillen Explosionen. Man könnte Heinz Bennent mit Fug als Star bezeichnen – und tut ihm doch nicht recht. Denn dieser in der persönlichen Begegnung höchst bescheidene Mann, den zugleich eine Aura des Künstlers und Antibourgeois umweht, ist keiner für die Oberfläche. Bei ihm kommt auch der Glamour von innen, aus einem eigensinnigen Charakter, in dem es brennt ohne Rauch. Man spürt nur seine Intensität. Wie seine Komik, die im Schatten der Trauer leuchtet.“

Peter von Becker, 2011[5]

„Seine größten Erfolge hatte Bennent, der im Kino auf melancholische Sonderlinge abonniert war, allerdings auf der Bühne. Auch wenn er immer wieder Ausflüge auf die Leinwand unternommen hat – bei Schlöndorff als Chef und Anwalt in Die verlorene Ehre der Katharina Blum, oder als Gemüsehändler Greff in Die Blechtrommel, jenem Film, der seinen Sohn David berühmt machte. […] Bennent galt auch jenseits seiner Rollen als Grübler, als schwieriger Asket. Bevor er in den siebziger Jahren seinen Durchbruch hatte, bei dem das Kino und das Fernsehen letztlich doch eine Rolle spielten, war er dreißig Jahre lang von Bühne zu Bühne gezogen.“

NN [9]

„Seine präsente Bühnen-Erotik ist faszinierend. […] Seine für mich kreativen Störungen und seine absolute Rücksichtslosigkeit, allem und jedem gegenüber, machen ihn als Mitspieler zum Ärgernis. Für mich zum positiven Ärgernis. Er setzt einfach voraus, dass man ihm folgt, wenn er auf seiner Klaviatur grenzenlos spielt. Ich war immer erstaunt, wohin mich die Reise gebracht hat.“

Gisela Stein, 2001  [25]

Theaterarbeiten (Auswahl)

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen (Auswahl)

Dokumentarfilm

  • Bennent mal vier – Diane, Heinz, Anne und David Bennent. Porträt einer Künstlerfamilie. Dokumentarfilm, Deutschland, 1998, 45 Min., Buch und Regie: Georg Stefan Troller, Produktion: Kick Film in Koproduktion mit WDR und NDR, Erstsendung: 6. Dezember 1998 auf Nord 3, Inhaltsangabe von Kick Film.

Theaterdokumentation

Weblinks

Nachrufe

Einzelnachweise

  1. a b c d e f lö: Heinz Bennent. In: Internationales Biographisches Archiv 12/2002 vom 11. März 2002 (abgerufen via Munzinger Online)
  2. Heinz Bennent in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
  3. Annette Bosetti: Heinz Bennent ist tot – stiller Star auf großen Bühnen. In: Rheinische Post, 13. Oktober 2011.
  4. a b c Gerhard Stadelmaier: Ein Eremit und Anarch im Theaterland: Der Schauspieler, der allein am stärksten scheint. In: FAZ, 17. Juli 2011.
  5. a b Peter von Becker: Komik im Schatten der Trauer. Diogenes ohne Tonne: Dem Schauspieler Heinz Bennent zum 90. Geburtstag. In: Tagesspiegel, 17. Juli 2011.
  6. a b c d e Hartmut Krug: Lieber Narr als König Lear. Schauspieler Heinz Bennent wird 90. In: Deutschlandradio, 18. Juli 2011.
  7. Huber, Hermann J.: Bennent, Heinz. In: Langen Müller's Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland, Österreich, Schweiz. Langen Müller, München 1986, ISBN 3-7844-2058-3 (abgerufen via World Biographical Information System).
  8. a b c d e f g Jenny, Urs: Täglich eine Stunde Hölderlin. In: Der Spiegel, 18. September 2000, Nr. 38, S. 248–252, Interview.
  9. a b NN: Grübler und Sonderling. Zum Tod des großen Schauspielers Heinz Bennent. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2011, S. 11.
  10. a b Gerhard Stadelmaier: Tiefe ist gar nicht nötig. In: FAZ, 12. Oktober 2011.
  11. Hellmuth Karasek: Gibt es ein Leben nach dem Theater? In: Der Spiegel, Nr. 41, 10. Oktober 1988.
  12. Ich bin der Mann meiner Frau, Renaissance-Theater (Berlin), 2001
  13. Kerstin Decker: Kein fester Halt in diesem Land. Er ist nicht von dieser Welt. Heinz Bennent hat kein Auto, keinen Fernseher, kein Faxgerät, keinen Internet-Anschluss. Aber er spielt wie nur wenige auf dieser Welt. In: Der Tagesspiegel. Die Dritte Seite, 21. September 2000, Reportage. (1.886 Wörter)
  14. Bennent zitiert von Hilmar Bahr: «Ich feiere meinen Geburtstag nicht». In: dpa / Mitteldeutsche Zeitung vom 17. Juli 2006.
  15. a b c Christina Tilmann: Ich bin ein Naturbursche. Der Schauspieler Heinz Bennent über Andersen, Schiller und Tschechow. In: Tagesspiegel, 15. April 2005, Interview.
  16. a b Ute Wieland: Abschied von Heinz Bennent. Bei: Deutsche Filmakademie, 13. Oktober 2011.
  17. Bennent in: Bennent mal vier – Diane, Heinz, Anne und David Bennent. Porträt einer Künstlerfamilie. Dokumentarfilm von Georg Stefan Troller, 1998.
  18. bor/dpa/dapd: Heinz Bennent ist tot. Trauer um einen bescheidenen Bühnengiganten. In: Spiegel online, 12. Oktober 2011: „... Tänzerin Paulette Renou (Künstlername: Diane Mansart) abwechselnd in ihrer Heimatstadt Lausanne ...“
  19. Sven Siedenberg: Ein Porträt des Schauspielers David Bennent. Little Davids große Reise. In: Berliner Zeitung, 14. September 1995.
  20. Katalin Fischer: Ein ewig Reisender, der aus den Koffern lebte. In: Die Welt, 12. Oktober 2011.
  21. Wolfgang Höbel: Becketts Idiot. In: Der Spiegel, Nr. 24, 12. Juni 1995.
  22. Die Eltern bei Geissendörfer Film- und Fernsehproduktion GmbH (GFF)
  23. Chanson. Pour Maman. Bei: Konau 25, Frohe Zukunft e.V., 2010.
  24. Anne Bennent "Pour Maman". In: Berliner Zeitung, 7. März 2001.
  25. a b Gisela Stein in: Heinz Bennent: Der erfolgreiche Außenseiter. In: Münchner Merkur, 12. Oktober 2011.
  26. Horst Schwartz: Der Mann seiner Frau ..., 13. Oktober 2011.
  27. Anne Bennent – „Pour maman“, Chansonabend mit Anne Bennent und Joachim Kuntzsch, 2011, Kloster Und.

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