Helene de Beauvoir

Helene de Beauvoir

Hélène de Beauvoir (* 6. Juni 1910 in Paris; † 5. Juli 2001 in Goxwiller) war eine französische Malerin und die jüngere Schwester von Simone de Beauvoir.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend in Paris

Die Malerin Hélène de Beauvoir wurde am 6. Juni 1910 in Paris, Boulevard Montparnasse 103, als Tochter von Francoise Brasseur und des Rechtsanwalts Georges de Beauvoir geboren. Ihre einzige Schwester war die berühmte Schriftstellerin Simone de Beauvoir (9. Januar 1908 - 14. April 1986).

Ihre Abiturprüfung legte Beauvoir 1927 ab, danach besuchte sie Abendkurse für Aktzeichnen an den Kunstakademien „Grande Chaumiere“ und Colarossi. Das Studium des Kupferstichs und der Grafik begann sie an der Kunstschule „Rue de Fleurs“ im Jahr 1928. Im selben Jahr lernte sie auch den französischen Philosophen Jean-Paul Sartre kennen, als sie von ihrer Schwester zu einer Verabredung mit ihm vorgeschickt wurde.

Im Jahre 1930 wurde sie an die Kunstakademien „Colarossi“ und „Akademie Scandinave“ aufgenommen, über dieses Ereignis schrieb sie später: “… Das war für mich die Freiheit ...“.

Hélène de Beauvoir mietete ein Atelier in der Rue Castagnary, „…ein Eiswürfel im Winter und im Sommer ein Heizofen…“ wie Simone in ihrer Autobiographie „Der Lauf der Jahre“ schrieb und sich erinnerte, dass das Leben ihrer Schwester als Malerin damals „materiell schwierig und sehr karg“ war. Simone de Beauvoir unterstützte ihre Schwester mit Mietbeiträgen fürs Atelier. Die Malerin arbeitete bis 1935 in der Galerie Bonjean, rue de la boétie als Sekretärin, wo sie Salvador Dali kennen lernte, der in diesem Jahr dort seine berühmten Schokoladeuhren ausstellt. de Beauvoir wechselte ihr Ateliers in die Rue Santeuil.

Ihre erste Einzelausstellung eröffnete de Beauvoir bereits im Januar 1936 in der Pariser Galerie „Bonjean“, welche auch Pablo Picasso besuchte und urteilte: „Ihre Malerei gefällt mir. Sie ist sehr eigenständig.“

Hélène de Beauvoir in Portugal

1940 fuhr Hélène de Beauvoir für einen Monat nach Portugal, doch der Zweite Weltkrieg zwang sie bis 1945 dort zu bleiben. Während dieser Zeit heiratete sie 1942 ihren Freund Lionel de Roulet, ein Schüler Sartres. Er wurde später Diplomat und so zogen die beiden mehrmals um, darunter nach Belgrad (1947) und Mailand (1950).

Rückkehr nach Frankreich

1963 kauften sie ein ehemaliges Winzerhaus in Goxwiller im Elsass. Auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 blieb sie dort wohnen. Hélène de Beauvoir hatte keine Kinder, weil ihr Mann in der Jugend an einer besonderen Tuberkulose erkrankt war, die ihn unfruchtbar machte.

Internationelle Ausstellungen

Hélène de Beauvoir hatte eine Vielzahl von Ausstellungen in vielen Galerien Europas, zum Beispiel in Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg, Rom, Lissabon, Florenz, Genf, in Mittel- und Nordamerika wie New York und Boston sowie in Japan in Tokyo. Anfang der 70er Jahre wurde Hélène auch in der auflebenden Frauenbewegung aktiv und half in Straßburg bei der Gründung eines Hauses für misshandelte Frauen.

Simone und Hélène de Beauvoir

Hélène hatte es nicht leicht, denn die Schwester Simone wollte immer in ihrer Malerei etwas mitbestimmen. So schreibt Simone in ihrer „Die Geschichte von Hélènes Malerei“ über den frühen Malstil ihrer Schwester „jahrelang übte sie, für mich damals zu gewissenhaft, das perfekte Bild zu komponieren“. Was Picasso also gefallen hatte, nämlich dass Hélène nicht unkritisch die damals vorherrschende ungegenständliche Malerei übernahm, war Simone nicht recht. Hélène hätte also vorgewarnt sein können, Simone schrieb damals, 1948, kritisch in Briefen an einen Freund, die Hélène im Alter lesen musste. Doch in den 60 er Jahren war es dann endlich mit der skeptischen Haltung vorbei. Simone schrieb in Briefen :„Welch herrliche Bilder! Alle bewundern sie! Du hast deinen Coup gemacht!“ (Abgebildet in „Beauvoir peintre“) Und Jean-Paul Sartre, sicher für kein Gefälligkeitsgutachten zu haben, schrieb in seinem längeren Text anlässlich einer Ausstellung Hélènes in Brest begeistert : „Ihr Werk vermag zu überzeugen und zu begeistern!“

Hélène, „Poupette“ (Püppchen) die jüngere Schwester von den beiden wurde mehrmals in den Werken von Simone de Beauvoir erwähnt. Das Buch Ein sanfter Tod über den Tod ihrer Mutter widmet sie an Hélène.

„Meine Schwester war noch ganz jung, als sie zu zeichnen begann. Damals träumte sie davon Bücher zu illustrieren, aber dass ihr eines Tages die Malerei zugänglich sein würde, wagte sie sich nicht vorzustellen. Als den Schülern ihrer Zeichenschule im letzten Ausbildungsjahr die Ölmalerei nahegebracht wurde, löste das in ihr große Freude aus und sie widmete sich von nun an hingebungsvoll dieser Aufgabe. 1940 wollte Hélène in Portugal einen Monat Urlaub machen – sie wurde vom Krieg überrascht und musste fünf Jahre bleiben. Großen Eindruck hinterließ die Arbeit der Frauen in den Salinen. Reflexe des Salzes, des Wassers und der Kristalle faszinierten sie dermaßen, dass sie einen immer wichtigeren Platz in ihrem Werk einnehmen sollten. Die figürliche Darstellung allerdings blieb immer noch gegenständlich und der traditionellen Perspektive verpflichtet. Zurück in Frankreich bestimmte hier die abstrakte Malerei alles. Hélène bewunderte gewisse Bilder, aber sie wagte noch nicht, ihren eigenen Weg zu gehen Erst ein Aufenthalt in Marokko 1949 ließ sie kühner werden. Unter einem solchen Licht, wie dort konnte die klassische figurative Malerei nur zu knallig buntem Kitsch verkommen. Und um dem zu entgehen, ging meine Schwester jetzt mit den Farben freier um und erfand eine neue Linienführung. Als Sartre und ich sie in Casablanca besuchten, waren wir verblüfft. Die Bilder fanden viel Beifall, trotz dieses Erfolges wollte Hélène so nicht weiterarbeiten, weil sie fürchtete, im Manierismus zu versanden. Damals fiel ihr das Buch von Liliane Guerry Brion „L'espace Chez Cézanne" („Der Raum bei Cézanne“) in die Hände. Es wurde eine Offenbarung, denn ihr kam zum Bewußtsein, wie wenig sie bisher über die Probleme des Raumes nachgedacht hatte. Meine Schwester ging jetzt bei Cézanne in die Schule, nahm eine systematische Fragmentierung der Formen vor und widmete sich der Erkundung des Lichts. Das führte sie, ausgehend von den Kraftlinien ihrer figurativen Zeichnung, zu ungegenständlichen Konstruktion. Auf diese Weise entstanden auf den Gemälden, gewissermaßen kontrapunktisch, figurative und abstrakte Bilder nebeneinander. Die Motive waren in etwa immer ungefähr die gleichen: Venedig, Bäuerinnen bei der Arbeit, Skiläufer – Themen, die ihr ermöglichten, die Beziehungen zwischen Personen und Landschaften herzustellen, um sie sowohl im gleichen Raum und Licht wie in der gleichen Bewegung zu vereinigen. Die Bilder hatten ein kristallines Aussehen angenommen und der Aufbau war im allgemeinen festgefügt. Hélène hat sie bei Millione in Mailand ausgestellt und in der Pariser Galerie Synthese. Publikum und Kritikern gefielen sie, aber die Gemälde entsprachen nicht der Zeitströmung, der informellen Malerei. Dazu passt eine Gegebenheit aus dem Jahre 1958, als sie zu einer Gruppenausstellung in Mailand eingeladen worden war. Vor der Hängung wurde ihr gesagt, dass die Abstrakten im Erdgeschoss präsentiert würden und die Figurativen in der ersten Etage, worauf sie meinte, dann solle man ihre Bilder im Treppenhaus hängen. Und so geschah es. Zu dieser Zeit wurde meiner Schwester deutlich, dass ihre Malerei sozusagen auszutrocknen begann. Jeder Künstler erzeugt einen eigenen Akademismus, wenn er sich einem System ausliefert. Genau das drohte ihr zu widerfahren. Diesmal half ihr Venedig, und es entstand eine Serie von Bildern, die auf Personen und Anschaulichkeit verzichten. Übrig blieben Arabesken, Farben und Reflexe. Dann wollte sie weitergehen und noch lebhaftere Formen verwenden. Das bereitete ihr große Schwierigkeiten und führte zunächst in ihren Bildern zu einem Kampf, mit dem Ergebnis, dass sie alle verbrannt hat. Aus dieser Phase blieben nur die Radierungen erhalten. Hélène hat zu allen Zeiten zwischen Griffel und Pinsel gewechselt und jetzt half das Schwarz- Weiß, ihre Probleme zu lösen. Die Bilder wurden nun leichter, und das verdanken sie einer Aufteilung des Raumes, die einen Wechsel zwischen Leere und Fülle ermöglichte sowie der Integration von abstrakten Elementen. Auf den Gemälden, die 1967 in Den Haag gezeigt wurden, ist die figurative Darstellung fast ganz verschwunden. Aus dieser Epoche stammt der Katalog mit dem Vorwort von Sartre. Meine Schwester fand auch wieder zu den Kristallen der Jahre 1954 und 1960 zurück, die sie in einigen Partien ihrer vom Mai 1968 angeregten Bilder aufnahm wie in der Serie „Le joli mois de mai“, auf einunddemselben Bild konnte jetzt ihr Pinsel mit mehreren Flächenabschnitten spielen, indem er zuweilen die figurative Darstellung reduzierte, zuweilen betonte. Von 1970 bis 1975 wurde Hélène von dem angeregt, was sie vom berühmten Goldenen Dreieck Asiens gehört hatte: Elefanten, Tiger, Pfaue lösten wunderbare Inspirationen aus. Anlass zu ihrem ersten feministischen Gemälde „Un homme livre une femme aux bétes“ („Ein Mann liefert eine Frau den wilden Tieren aus“) war der Tod von Gabrielle Russier. Nun fühlte sie, dass ihr die Mittel zur Verfügung standen, auszudrücken, was sie wollte. Ein Bild ist für Hélène eben nicht nur ein Akkord harmonischer Farben, der zum Komfort des Mobiliars beiträgt. Es stellt vielmehr so etwas wie ein Fenster dar, das den Blick ins Imaginäre öffnet. Dabei möchte sie den Kenner ebenso ansprechen wie den bloßen Liebhaber. Immer mehr erschüttert sie die Zerstörung der Natur und das Leid der Frauen, in ihrem Werk bringt sie ihren Zorn zum Ausdruck, sei es über Seveso oder Fessenheim oder die allgegenwärtigen Hüter einer falschen Moral. Gleichwohl malt sie fröhliche Bilder, und selbst in den dunkelsten gibt es immer noch einen kleinen Lichtblick: Einen Flecken blauer Himmel oder eine Blume als Zeichen der Hoffnung. Meine Schwester sagte mir, dass sie am meisten über das Ölgemälde nachdenke, das Aquarell ermögliche ihr Spontaneität, ja sogar die Radierung trotz ihrer rigorosen Technik. Seit 1970 arbeitet sie auf großen Holzflächen mit Acrylfarben, die sie zu ihrem früheren leichten Malstil und zur Frische des Aquarells zurückzukehren lassen. Dabei kombiniert sie spielerisch Acryl und farbiges Plexiglas, um in ihm Gravuren einzuritzen. Statt mit dem Griffel für den Kupferstich benutzt ihre Hand nun die Fräse, was sehr schnell geht. „Ich halte den Atem dabei an“, sagt sie. Jede neue Technik zwingt dazu, der Routine zu entgehen und andere Lösungen zu suchen. Wenn man nicht auf einer Stufe stehen bleiben will, muss man fortschreiten, unaufhaltsam. Die Entwicklung von Hélène hat sich immer spiralförmig vollzogen. Sie ließ gewisse Ansätze hinter sich, beschritt neue Wege und kehrte wieder zu den Anfängen zurück, um sie dann verwandelt auf eine andere Ebene zu heben. Selten hat es Rückschritte gegeben, viel häufiger eine Fortentwicklung. Gegenwärtig arbeitet meine Schwester Hélène de Beauvoir an der großen Synthese. Ich bin sicher, dass es ihr gelingt.[1]

Simone de Beauvoir

Werke (Auswahl)

Ausstellungen

  • 1936 „Première exposition à Paris“, Galerie Bonjean rue d’Argenson
  • 1936 – 1955 Ausstellungen in Lisabon, Paris, Milan, Turin und Berlin
  • 1955 Teilnahme an l’exposition FRANCE ITALIE, Turin
  • 1957 Milan, Galleria del Millione, Firenze Galerie numero, Venezia, Galleria del Cavallino, Teilnahme an der Ausstellung in Musèe de Pistoia
  • 1957 – 1960 Exposition de peinture à Paris, Galerie Synthèse
  • 1960 – 1966 Ausstellung in Frankfurt, Mexico, Cinquale (Italien)
  • 1967 Ausstellung in der Galerie Nouvelles Images in La Haye Illustration des Buches „La femme rompue“ Simone de Beauvoirs
  • 1968 Ausstellung der Aquarellen in der Galerie Einaudi de Milan. Ausstellung Burins et aquarelles in der Galerie Die Insel in Hamburg. Teilnahme in der Ausstellung „Prix Marzotto“ in Valdagno, Prag, Stoccards, Amersfoort, Wien, Paris. Ausstellung in Tokyo, Nanteshi Gallery.
  • 1969 Ausstellung “Le Joli Mois De Mai”, eine Serie von Malereien inspiriert durch die Geschehnisse von 1968 (Paris, cité Véron).
  • 1970 Ausstellung in Studio HERMÈS in Rom. Ausstellung in der Mantéshi Gallery in Tokyo.
  • 1971 Ausstellung in der Salon Ward Nasse Gallery, Boston.
  • 1972 Ausstellung in der Salon Ward Nasse Gallery, New York. Ausstellung in der Galerie Die Treppe in Lhar. Zeichnenausstellung in Amsterdam (New Side Shop). Zeichnenausstellung in Milan.
  • 1973 Ausstellung in der Salon Ward Nasse Gallery, New York. Ausstellung in Rom, Galerie Hèrmesin Amsterdam, Galerie Magdalena Sothmann.
  • 1974 Ausstellung in der Ward Nasse Gallery, New York. Ausstellung in der Galerie Montjoie, Bruxelles. Ausstellung in Luxembourg.
  • 1975 Teilnahme an der Ausstellung „Ward Nasse Lincoln Center“, New York.
  • 1976 Ausstellung in Musée d’Art Moderne de Lausanne
  • 1977 Ausstellung „regard d’une femme sur le monde des hommes“ in der Galerie des Futurs Paris .
  • 1980 Teilnahme an der Ausstellung in Ward Nasse Gallery, New York.
  • 1981 Ausstellung „Méditations sur Venise“ in der Institut italien de Strasbourg.
  • 1982 Ausstellung in der Galerie La Passerelle in Paris.
  • 1983 Ausstellung der Zeichnungen in Weiden und in Kyoto.
  • 1984 Ausstellung in der Galerie Callejo in Genève. Ausstellung in Koppenhagen und in Museo Cirico d’Arcola.
  • 1985 Ausstellung „Exposition de deux toiles au Centre audiovisuel Simone de Beauvoir“.
  • 1986 Ausstellung in der Ministère des Droits de la femme (Ministerium der Frauenrechte) und in der University of Stanford de San Francisco, sowie in Regensburg.
  • 1990 Ausstellung „Exposition de burins et d'aquarelles à l'Association“, Bruxelles.
  • 1991 Ausstellung in Paris und in Bruxelles.
  • 1994 Ausstellung in der Institut Francais De Munich.
  • 2001 Ausstellung in der Galerie Chantal Kenzey.
  • 2005 Ausstellung in der Galeria de Exposições da Livraria, Aveiro, Portugal und Hugendubel, München.
  • 2006 Ausstellung „Hélène de Beauvoir – sa vie, son œuvre“ in der „Consul général de France“ in München und Regensburg.
  • 2007 Ausstellung im „Palais Stutterheim“, Erlangen.
  • 2008 Ausstellung in der Fasanengalerie, Berlin. Ausstellung im Institut français, Berlin

Kritiken

Jean-Paul Sartre über de Beauvoirs Werk

Jean-Paul Sartre über die Malerei von Hélène de Beauvoir - anlässlich einer Ausstellung ihrer Werke in Brest, 1975:

„Das Werk, das Hélène de Beauvoir heute ausstellt, ist die Frucht einer langen Suche und Entwicklung. Die Malerin hat schon früh erkannt, dass man die Wirklichkeit verfehlt, wenn man Trugbilder herstellt. Gleichwohl liebt sie die Natur viel zu sehr – die Wälder, Gärten, Lagunen, Pflanzen, Tiere, den menschlichen Körper -, als dass sie darauf verzichtete, sich von ihnen inspirieren zu lassen. Sie hat ihren Weg gefunden zwischen den vergeblichen Zwängen der Nachahmung und der Dürre der reinen Abstraktion. Sie verabscheut das Trompe-l'oeil, die perspektivische Täuschung und ist absichtlich zur Naivität der sogenannten Primitiven zurückgekehrt, die ihre Welten auf plane Flächen übertragen. Aber in diesem imaginären und von den Gesetzen der Perspektive befreiten Raum wird allein durch die Skizze einer Blume, eines Pferdes, eines Vogels, einer Form die Wirklichkeit evoziert. Aber kaum angedeutet, entzieht sie sich schon wieder dem Betrachter; sie beherrscht die ganze Leinwand, aber sie löst ich dort auf. Ihre Existenz wird entschleiert, aber sogleich wieder geleugnet dank vielfältiger Entsprechungen zwischen den Formen, die einer Anschauung entspringen und denen, die das reine Spiel des Pinsels hervorbringt.[2]

Jean-Paul Sartre (Brest, 1975)

Literatur

  • Hélène de Beauvoir: Souvenirs. Recuellis par Marcelle Routier. Séguier, Paris 1987, ISBN 2-906284-30-0
  • Claudine Monteil: Die Schwestern Helene und Simone Beauvoir / The Beauvoir Sisters. An intimate look at how Simone and Hélène influenced each other and the world. Seal Press, Emeryville 2004, ISBN 1-58005-110-3. deutsch: Nymphenburger, 2006. 269 Seiten. ISBN 3-485-01086-3.
  • Patricia Niedzwiecki: Beauvoir peintre. Côté-femmes editions, Paris 1991, ISBN 2-907883-36-4
  • Pedro Calheiros: O Belo Ver de Hélène de Beauvoir: Pinturas E Desenhos, Portugal, 1940-1945, Portugal 1994, ISBN 972-8283-01-6
  • Marcelle Routier: Hélène de Beauvoir Souvenirs (1987), ISBN 2-906284-30-0
  • Claudine Monteil: Les soeurs Beauvoir (2004), ISBN 2-846121-13-3
  • Claudine Monteil: The Beauvoir Sisters (2004), ISBN 1-580051-10-3
  • Claudine Monteil: Les amants de la liberté (2005, ISBN 2-290317-28-4
  • Claudine Monteil: Las hermana beauvoir (2005), ISBN 8-477652-30-9
  • Pedro Calheiros: O Belo Ver de Hélène de Beauvoir: Pinturas E Desenhos, Portugal, 1940-1945(1994), ISBN 972-8283-01-6

Einzelnachweise

  1. http://www.helenedebeauvoir.com/pageID_1885924.html Simone de Beauvoir über ihre Schwester, die Malerin Hélène de Beauvoir
  2. Ausstellungskatalog Brest 1975, Übersetzung: Dr. Eckhart Koch, S. 

Weblinks

FAZ, Die andere Beauvoir


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