Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides
Sanddorn
Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Systematik
Klasse: Dreifurchenpollen-
Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Ölweidengewächse (Elaeagnaceae)
Gattung: Sanddorne (Hippophae)
Art: Sanddorn
Wissenschaftlicher Name
Hippophae rhamnoides
L.

Sanddorn (Hippophaë rhamnoides), auch Weidendorn, Dünendorn, Audorn, Fasanenbeere, Haffdorn, Rote Schlehe und Sandbeere genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sanddorne (Hippophaë) innerhalb der Familie der Ölweidengewächse (Elaeagnaceae). Der botanische Gattungsname Hippophae enthält die beiden griechischen Wörtern hippos (Pferd) und phaes (leuchtend). Der Artname rhamnoides geht auf das Wort rhamnus zurück, was Dorn bedeutet und auf die Bewehrung des Sanddorns Bezug nimmt.

Inhaltsverzeichnis

Merkmale

Der sommergrüne Sanddorn besitzt eine strauchförmige Wuchsform und erreicht Wuchshöhen von einem bis sechs Metern. Er verfügt über ein tiefreichendes und weitstreichendes Wurzelsystem. Es streckt sich 1,5 bis 3 Meter in die Tiefe, in waagrechter, bzw. schräger Richtung dehnt es sich bis zu 12 Meter nach allen Seiten aus. Die am Wurzelhals entspringenden Bereicherungs- oder Langwurzeln kriechen dicht unter der Erdoberfläche. Sie bilden reichlich Wurzelbrut und sorgen auch auf flachgründigen Böden, wie sie beispielsweise an Küstengebieten mit weitausgedehnten Steilufern vorkommen, für eine feste Verankerung[1]

Die Zweige des Sanddorns bilden verdornte Kurztriebe aus und erscheinen ähnlich wie die Knospen durch zahlreiche kleine anliegende Schuppen (Schülfern) bronzefarben bis silbergrau. Die kurz gestielten weidenähnlichen Blätter sind wechselständig angeordnet. Sie erreichen je nach Unterart eine Länge zwischen 40 und 80 Millimeter und eine Breite von etwa drei bis acht Millimeter. Ihre Form ist linealisch-lanzettlich mit keilförmigen Grund und spitz bis stumpfer Blattspitze. Der ganzrandige Blattrand rollt sich leicht nach oben. Die Blattoberseite ist anfangs mit sternförmigen Haaren besetzt, verkahlt in der Folge und zeigt dann eine graugrüne Färbung. Die Blattunterseite ist dicht mit Schildhaaren bedeckt und weist deswegen eine weiß-filzige Behaarung auf.

Die Art ist zweihäusig (diözisch) und blüht vor dem Laubaustrieb. Die kleinen gelblichen, eingeschlechtlichen Blüten werden in Mitteleuropa ungefähr im April oder Mai sichtbar. Sie bilden sich an der Basis vorjähriger Triebe. Die männlichen Blüten stehen an sehr kurzen Stielen in einem kugeligen Blütenstand. Kronblätter werden nicht ausgebildet. Die vier Staubblätter werden von einer zweiblättrigen Kelchröhre bogenförmig bedeckt, deren Zipfel länger als die Kelchröhre sind. Der Pollen wird in den Kelchblättern gespeichert und erst wenn er getrocknet ist über den Wind ausgebreitet. Die 5 mm großen, weiblichen gelbgrünen Blüten sind etwas länger gestielt. Sie stehen in einem kurzen ährenförmigen Blütenstand. Sie besitzen eine längere Kelchröhre als die männlichen Blüten, die mit zwei kurzen Kelchzipfeln ausgestattet ist. Der oberständige Fruchtknoten besteht aus einem Fruchtblatt, welches eine Samenanlage enthält. Er geht in einen langen Griffel über.

Von Anfang August bis Anfang Dezember bringt die Pflanze dann die kennzeichnenden sechs bis acht mm langen ovalen orangeroten bis gelben Beeren hervor, die botanisch als Schein-Steinfrüchte bezeichnet werden. Gewöhnlich umgeben sie zahlreich die Zweige der weiblichen Sträucher. Sie entwickeln sich aus der bei Reife fleischig werdenden Kelchröhre, die den einzigen Samen pro Frucht umgibt. Das Fruchtfleisch weist eine dünn-breiige Konsistenz auf und enthält reichlich ätherische Öle. Die Fruchthaut erscheint durch platte, schildförmige Schuppenhaare getüpfelt. Die steinartigen, außen braun gefärbten Samen sind länglich-rund geformt und besitzen einen weißen Kern. Sie werden etwa zwischen 2,8 und 5,3 mm lang. Ihre Breite variiert von 1,4 bis 2,7 Millimeter.

Verbreitung

Der Gemeine Sanddorn wird dem eurasischen Florenelement zugeordnet. Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in Ost- und Westasien und umfasst sowohl Sibirien als auch die Volksrepublik China. Das europäische Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Mitteleuropa von den Pyrenäen über die Alpen und das Alpenvorland bis zum Kaukasus. Es umfasst das nordwestliche Europa und findet dort seine nördliche Grenze in Norwegen.

Als Neophyt ist der Gemeine Sanddorn in Deutschland in allen Bundesländern zerstreut vertreten. Natürliche Vorkommen sind in Süd- und Mittelbayern, Südost- und West-Baden-Württemberg sowie Nordwest-Niedersachsen zu finden. Aus Mecklenburg-Vorpommern und Ost-Schleswig-Holstein sind zerstreute Bestände in Küstenregionen bekannt.

Die ursprüngliche Heimat des Sanddorns befindet sich in Nepal. Eiszeitliche Verschiebungen führten dann zur weiteren Verbreitung.

Der Sanddorn bevorzugt nährstoffreiche Sand- und Kiesböden in sonnigen Lagen von der Ebene bis zu 1800 Meter Seehöhe in den Alpen und 5000 Meter Seehöhe in Asien.

Er besiedelt gerne lichte Kiefernwälder und Verlichtungen in Kiefer-Trockenwäldern. Trockene Flussauen und Schotterfluren zählen ebenso wie felsige Hänge und kiesige Ufer von Gebirgsbächen zu seinen regelmäßigen Standorten. Als Pionierpflanze ist er an Meeresküsten, insbesondere auf festgelegten Dünen aber auch in Steppen eine häufig anzutreffende Art.

Der Gemeine Sanddorn ist eine Kennart der Sanddorn-Berberitzengebüsche und Begleitart von Alpenrosen-Latschengebüschen. Als sekundäre Standorte besiedelt er Kiesgruben und Straßenböschungen. Als Hecken- und Zierpflanze in naturnahen Gärten und Parks wird er über die Naturvorkommen hinaus angebaut.

Ökologie

Die Pflanze lebt in Symbiose mit Luftstickstoff bindenden Actinomyceten. Das tiefreichende Wurzelsystem und die Schildhaare an der Blattunterseite werden als Anpassungsleistungen der Pflanze an Trockenheit gedeutet.
Die Früchte des Sanddorns stehen gewöhnlich den ganzen Winter über zur Verfügung. Für Vögel, wie z. B. den Fasan, stellen sie deshalb besonders in der kalten Jahreszeit eine wertvolle Nahrungsquelle dar. Der nach der Roten Liste (CH) als gefährdet eingestufte Sanddorn-Feuerschwamm (Phellinus hippophaecola), ein Pilz, der den saprotrophen Arten zugeordnet wird, wächst ausschließlich auf totem Holz des Sanddorns[2].

Systematik

Von Hippophae rhamnoides sind für Deutschland drei Unterarten bestätigt.

  • Hippophae rhamnoides subsp. carpatica Rousi - Karpaten-Sanddorn besitzt sein Hauptvorkommen in Wäldern und Gebüschen trockenwarmer Standorte präalpiner Arealtypen. Er gilt als Kennart der Assoziation (Salici-Hippophaetum rhamnoides). Seine Schösslinge wachsen gerade. Die Beeren sind kugelig geformt und bilden lanzettliche bis schmal-eiförmige Samen aus.
  • Hippophae rhamnoides subsp. fluviatilis Soest - Gebirgs-Sanddorn kommt überwiegend in präalpinen Arealtypen vor und zeichnet sich durch lange, biegsame Zweige, 3-6 mm breite Blätter sowie ovale, nicht abgeflachte Samen aus. Seine Bewehrung ist weniger stark ausgeprägt.
  • Hippophae rhamnoides subsp. rhamnoides - Küsten-Sanddorn Sein Hauptvorkommen erreicht er in den Dünen der Küstenregionen und bildet dort die Kennart der Assoziation Küstensanddorn-Dünenweiden-Gebüsche (Hippophao-Salicetum arenariae). Er besitzt ein stark dorniges Erscheinungsbild. Seine kurzen Zweige stehen steif aufrecht. Die Schößlinge sind häufig gedreht und knotig gewachsen. Die meist zylinderförmigen, orangerot bis gelben Früchte enthalten elliptische, abgeflachte Samen.[3]

Inhaltsstoffe

Sanddornbeeren weisen einen ungewöhnlich hohen Vitamin-C-Gehalt auf. Abhängig von der jeweiligen Sorte, variiert dieser zwischen 200 bis 900 mg pro 100 Gramm Beeren. Damit wird der durchschnittliche Vitamin C -Gehalt von 50 mg bei Zitronen oder Orangen mehrfach überschritten. Nur für Hagebutten wurden mit einem Gehalt von 1250 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm Frucht bisher höhere Werte festgestellt. Sanddornbeeren enthalten zusätzlich in nicht geringen Mengen Beta-Karotin und Gerbstoffe.

Sanddorn kann unter Umständen auch Vitamin B12 enthalten, welches sonst überwiegend in Fleisch vorhanden ist. Dieses entsteht durch eine Symbiose mit Bakterien auf der Außenschale der Beere[4]. Die Präsenz dieses Vitamins in entsprechenden Produkten ist an das Vorhandensein von Sanddornfruchtfleisch gekoppelt.[5] Unabhängige Erkenntnisse hierzu existieren jedoch bislang nicht, weiterhin sind die Umstände, die zu dem propagierten hohen Cobalamingehalt des Sanddorn führen sollen, nicht offengelegt.

Sanddornfruchtfleisch enthält zwischen drei und fünf Prozent Öl. Sanddornöle sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, haben einen sehr hohen Anteil Carotine und vereinigen praktisch den gesamten Vitaminkomplex in sich.

Verwendung

Sanddornbeeren
Sanddornsamen

Industrielle Nutzung

Sanddorn wird heute in einer breiten Produktpalette angeboten. Aufgrund schwieriger Erntebedingungen und einer langen Anlaufphase von etwa sechs bis acht Jahren bis zur ersten Ernte, ist Sanddorn ein relativ teurer Rohstoff.

Als Getränk wird Sanddorn als orangener dicker Fruchtsaft, Nektar und als Bestandteil von Mixgetränken und Cocktails angeboten. Die Beeren werden auch zu alkoholischen Getränken, wie Obstwein und Likör (Fasanenbrause) verarbeitet. Der in Indien gewonnene Sanddorntee wird aus den Früchten des Sanddorns produziert. Wegen seiner leicht berauschenden Wirkung wird der Sanddorntee dort auch bei Festen getrunken.

Die Kerne werden gleichermaßen zur Gewinnung von hochwertigem Pflanzenöl für Hautpflegeprodukte und Nahrungsergänzungsmittel verwendet, wie auch das aus Herstellersicht wertvollere Fruchtfleischöl.

Nebenwirkungen bei der Einnahme von Sanddornöl oder Saft, auch über lange Zeiträume, sind nach einer Studie der Universitäten Dresden und Sofia nicht bekannt.

Ingenieurbiologische Bedeutung

Der Sanddorn zeichnet sich durch Windbeständigkeit, Erträgnis salzhaltiger Böden und ein weitstreichendes Wurzelsystem aus. Er wird daher gerne zur Bodenbefestigung sandiger Standorte wie Dünen, Fluss- und Küstengebiete eingesetzt. Er kann als Pionierpflanze auf Urgestein gedeihen und baut mit Hilfe der mit ihm in Symbiose lebenden Pilze langsam den Humusgehalt auf - bereitet also den Boden für anspruchsvollere Folgepflanzen vor. Eine Sanddornhecke entwickelt dichtes Astwerk und dient zahlreichen Vögeln als Nistgehölz und Unterschlupf[6].

Holz

Das Holz des Sanddorns zeichnet sich durch einen schmalen gelben Splint und lebhaft braunen Kern aus. Es ist dauerhaft, feinfasrig, mittelschwer und gut polierbar und findet als Drechsler- und Brennholz Verwendung. Da es Quercitin enthält, kann es auch zum Gelb- und Braunfärben genutzt werden [7].

Kultivierung

Sanddorn wurde in Deutschland erstmals Ende der 1960er Jahre in der DDR angebaut. Da der hohe Vitaminanteil als wertvoller Beitrag zur Volksgesundheit eingeschätzt wurde, wurden entsprechenden Instituten Forschungsgelder bereitgestellt. In der Folge wurden innovative Erntemethoden und mittels Züchtung und Mutation neue Sorten entwickelt. Klinischen Studien verifizierten die tatsächlich positive Wirkungsweise der im Sanddorn enthaltenen Inhaltsstoffe. Ende der 1980er Jahre ging man Kooperationen mit osteuropäischen Universitäten und Erzeugern ein[8].

In Frankreich ist der Anbau von Sanddorn in den südlichen und Hohen Alpen, am deutlichsten ausgeprägt. Zahlreiche örtliche Erzeuger bieten dort regionaltypische Produkte und Spezialitäten auf der Basis von Sanddorn an. In Chamsaur (den Hohen Alpen) zählen Sanddornprodukte in gleicher Weise wie der berühmte "Tourton du Champsaur" zu den charakteristischen Spezialitäten der Region[9].

Die Volksrepublik China gilt heute, mit über einer Million Hektar Anbaufläche, als größter Produzent von Sanddorn. Die Anbaufläche Deutschlands ist mit wenigen hundert Hektar dagegen unbedeutend [10].

Sonstiges

Erwähnung findet der Sanddorn in Nina Hagens Hit Du hast den Farbfilm vergessen, der 1974 veröffentlicht wurde („Hoch stand der Sanddorn am Strand von Hiddensee...“).

Literatur

Quellen

  • Siegrid Hirsch und Felix Grünberger: Die Kräuter in meinem Garten. Frey-Verlag, Linz 2005, ISBN 3902134798
  • Frank Löser: Der Sanddorn (Herkunft, Anwendung & Rezepte). Demmler Verlag, Schwerin 2006, ISBN 391015071-3
  • Konrad Kölbl: Kölbl's Kräuterfibel. Reprint Verlag, S.263/264, 25.Auflage, München 1997, ISBN 3-87411-160-1
  • Rothmaler: Exkursionsflora von Deutschland. Gefäßpflanzen, Grundband, Spektrum-Verlag ISBN 3-8274-1359-1
  • Stinglwagner, Haseder, Erlbeck: Das Kosmos Wald-und Forstlexikon, Kosmos-Verlag, ISBN 978-3-440-10375-3

Einzelnachweise

  1. O. Heinisch: Die vordringlichsten Zuchtziele bei Sanddorn, TAG Theoretical and Applied Genetics, Volume 17, Numbers 13-15, Januar 1947, Springer Verlag, S. 430
  2. Erste Rote Liste der Großpilze der Schweiz
  3. Info bei Floraweb
  4. https://publications.european-patent-office.org/PublicationServer/documentzip.jsp?iDocId=4821273
  5. http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20021111/b_4.phtml
  6. Sanddorn im Porträt
  7. Das Kosmos Wald und Forstlexikon S. 733
  8. Informationen über den Anbau von Sanddorn in der DDR
  9. Informationen über den Sanddornanbau in den Hohen Alpen (fr)
  10. Informationen über den Sanddornanbau in China (fr)

Weblinks


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