Ibrahim el-Zayat

Ibrahim el-Zayat

Ibrahim Farouk El-Zayat (arabischابراهيم فاروق الزيات‎) (* 1968 in Marburg) ist ein deutscher Funktionär islamischer Organisationen in Europa.

Ibrahim El-Zayat ist Sohn des ägyptischen Imams Farouk El-Zayat und einer Deutschen aus Ostpreußen.[1] Er ist in Marburg aufgewachsen, wo er bis ins Jahr 1987 die Martin-Luther-Schule (Gymnasium) besuchte. Danach studierte er Wirtschaftsingenieurwesen, Jura und Volkswirtschaft in Darmstadt, Marburg und Köln.[2] Seine Diplomarbeit befasste sich mit der „kritischen Würdigung von Konzepten einer islamischen Wirtschaftsordnung“.[3]

Ibrahim El-Zayat ist verheiratet mit Sabiha El-Zayat-Erbakan und Vater dreier Töchter.[4] Sabiha El-Zayat-Erbakan ist die Nichte des ehemaligen türkischen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan und Schwester des langjährigen Milli Görüş-Vorsitzenden Mehmet Erbakan, die Dozentin für islamische Hermeneutik und Didaktik am Zentrum für Islamische Frauenforschung und -förderung (ZIF) ist.[5] El-Zayats Bruder Bilal El-Zayat ist ebenfalls in islamischen Organisationen engagiert.

Inhaltsverzeichnis

Ämter und Tätigkeit

Seit frühester Jugend war El-Zayat in vielfältigen Jugendinstitutionen aktiv und zeitweilig für den RCDS stellvertretender AStA-Vorsitzender in Darmstadt.[6] Er war langjähriger Bundesvorsitzender, dann Vorstandsmitglied der „Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland“ (MSV).

Auf europäischer Ebene war El-Zayat 1996 Mitbegründer und bis 2002 Vorsitzender des Forum of European Muslim Youth and Student Organizations (FEMYSO).[7] Er sitzt darüber hinaus im Vorstand der Federation of Islamic Organisations in Europe (FIOE) und im Vorstand der von ihm 1995 mitgegründeten Gesellschaft Muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler/Innen e.V. (GMSG)[8] in Köln. 1997 wurde er Vorsitzender des Islamischen Zentrums Köln e.V. (IZK).[9] El-Zayat ist auch im Vorstand der muslimischen Hilfsorganisation „Islamic Relief Deutschland“ in Köln und Berlin sowie „Trustee“ (Treuhänder) der „Islamic Relief Worldwide“ in Birmingham (UK). Im Jahr 2000 wurde El-Zayat als Europa-Berater der „Islamic Educational, Scientific and Cultural Organisation“ (ISESCO), einer Unterorganisation der Islamischen Weltliga, und „Trustee“ des den Muslimbrüdern nahestehenden „Institut Européen des Sciences Humaines“ (IESH) bei Chateau-Chinon /Frankreich vorgestellt.[2] El-Zayat ist ein Pionier der muslimisch-jüdischen Zusammenarbeit und ist Mitbegründer des Abrahamic Forum der ICCJ, des Internationalen Rats der Juden und Christen im Jahre 1995. [10] Im Jahre 2006 nahm er an einer im Europäischen Parlament organisierten Konferenz des Brüsseler European Jewish Community Centres teil, die sich mit den Konsequenzen des dänischen Karikaturenstreits auseinandersetzte.[11] El-Zayat war jahrelang Europa-Vertreter der finanzkräftigen World Assembly of Muslim Youth (WAMY), die der saudi-arabischen Regierung nahesteht. Im 1989 von Saudi-Arabien geschaffenen Dachverband Islamisches Konzil in Deutschland (IKD) hatte er eine Spitzenposition als Generalsekretär inne.

Den Vorsitz in der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD)[12] übernahm El-Zayat von Ali Ghalib Himmat, der auf Grund seiner direkten Verbindungen zum Al-Taqwa-Finanznetzwerk im November 2001 nach 28 Jahren vom Vorsitz zurücktrat.[13] Seit Februar 2002 ist El-Zayat Präsident der IGD[14] und wurde 2006 für weitere vier Jahre im Amt bestätigt.[15] Bei der Wahl für den Vorsitz des Zentralrats der Muslime (ZMD) im Februar 2006 unterlag El-Zayat knapp gegen Ayyub Axel Köhler.[16]

Als Generalbevollmächtigter der Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgesellschaft (EMUG) verwaltet El-Zayat die etwa 300 Milli-Görüş-Moscheen in Deutschland. Er ist auch Sekretär der 1996 gegründeten Stiftung „Nederlandse Moskeeenbouw - en Ondersteunings Gemeenschap“, die den Grundbesitz der niederländischen Milli Görüs verwaltet.[17] 1997 gründete El-Zayat die Firma „SLM Liegenschaftsmanagement Gesellschaft für Finanzvermittlung und Consulting mbH“, die Grundstücke für Moscheebauten kauft sowie Moscheevereine beim Vorgehen zur Erlangung von Baugenehmigungen und der Finanzierung berät. Darüber hinaus betätigt er sich als Makler beim Kauf und Verkauf von Büro- und Geschäftsimmobilien für Privatinvestoren aus arabischen Ländern.

Moscheebauprojekte

El-Zayats Firma soll in der Vergangenheit an etwa 100 Moscheebauprojekten beteiligt gewesen sein und 2007 an etwa 30 Projekten arbeiten.[18] Die EMUG war unter anderem am Moscheebau in Bretzenheim bei Mainz[19][20], an der Moschee auf dem Gräselberg bei Wiesbaden[21][22] sowie an der Moschee in Freising[23] beteiligt.

El-Zayat wurde als Geschäftsführer der SLM Liegenschaftsmanagement GmbH vom Verein „Inssan e.V.[24] mit dem Großprojekt eines islamischen Kulturzentrums in Berlin beauftragt. Er erwarb als Vertreter des „European Trust“ im März 2002 ein 2.600 Quadratmeter großes Grundstück in der Pflügerstraße in Neukölln[18] für 370.000 Euro[25] aus europäischen und arabischen Quellen und hält auch eine Option für ein Nachbargrundstück.[26] Das islamische Kulturhaus mit Moschee, Bibliothek, Konferenz- und Seminarräumen, Jugendzentrum, einer Schule, Schwimmbad, Wohnungen und Geschäften sollte auf sechs Geschossen eine Fläche von mehr als 8.000 Quadratmeter haben.[27] Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung des Senats von Berlin ließ in einer Pressemitteilung in bezug auf eine Entscheidung des Verwaltungsgericht Berlins verlauten, dass sie sich gegen das Vorhaben an dem geplanten Standort ausgesprochen habe, da es „in seiner Größe nicht in einem Wohngebiet errichtet werden dürfe.“[28] Neben den baurechtlichen Bedenken hatte die Baustadträtin von Neukölln, Stefanie Vogelsang, auch Skepsis über die inhaltliche Unabhängigkeit des Kulturzentrums von seinen finanziellen Förderern geäußert: „Nennen Sie mir irgendjemanden, geben sie mir irgendjemanden, der mir 15-20 Millionen schenkt und dafür keine Bedingungen an mich hat, zu dem gehe ich auch sofort.“[29] Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigte die Verweigerung der Baugenehmigung im Juni 2007.

Im Juli 2007 wurden Pläne öffentlich,[30] wonach im Mierendorff-Kiez in Berlin-Charlottenburg ein mit 4.800 Quadratmetern Nutzungsfläche halb so großer Kultur- und Moscheekomplex für 700 Betende gebaut werden soll. Die 2,9 Millionen Euro Grundstückspreis will Inssan zu einem Drittel aus in Deutschland gesammelten Spenden aufbringen, für den Rest gebe es Zusagen von Sponsoren aus arabischen Ländern.[31]

Auch im europäischen Ausland ist El-Zayat in den Moscheebau involviert. Seit 1994 versuchte die Milli Görüş erfolglos in Amsterdam eine Moscheebaugenehmigung für die „Westermoskee“ (Westliche Moschee) auf einem Grundstück von 2.000 Quadratmetern zu bekommen.[32] Schließlich trafen der Amsterdamer Stadtteil De Baarsjes, die Wohnungsbauvereinigung „Woningbouwvereniging Het Oosten“ und die nordniederländische Milli Görüş unter ihrem liberalen und integrationsorientierten Vorsitzenden Haci Karacaer einen Kompromiss über städtische Bebauungsplanänderungen und die „finanzielle, rechtliche und mentale“ Unabhängigkeit der neuen Moschee von der konservativeren Milli-Görüş-Deutschland-Zentrale in Kerpen. Der Anfang 2006 begonnene Moscheebau kam jedoch Ende 2006 zum Stillstand durch interne Konflikte der Milli Görüş und Vertrauensverlust der Wohnungsbauvereinigung.[33] Im Januar 2007 wurde bekannt, dass in einem Geheimvertrag vom November 2005, unterschrieben unter anderem von El-Zayat (EMUG-Geschäftsführer) und Yavuz Çelik Karahan (EMUG-Vorsitzender), in Köln bereits die Machtübernahme der deutschen Milli Görüş festgelegt worden war.[34] Im Mai 2007 drohte der auf Kerpener Druck hin eingesetzte Milli-Görüş-Chef Fatih Üçler Dağ mit Aufrufen zum „gewaltlosen Aufstand“ aller Türken Europas gegen die Gemeinde Amsterdam im Fernsehsender Al-Jazeera.

Verbindungen zur Muslimbruderschaft

Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen befindet, El-Zayats Verbindungen reichen „durch persönliche Kontakte von Funktionären und gemeinsame Projekte sowohl in den Bereich von islamisch-extremistischen Organisationen arabischstämmiger als auch türkischstämmiger Muslime, sowie zu einer islamischen Hilfsorganisation, die im Verdacht steht, heimlich den islamistischen Terrorismus zu unterstützen.“[16] El-Zayat wurde am 19. März 2004 auf der Yusuf al-Qaradawi nahestehenden Webseite „www.islam-online.net“ als Vertreter der Muslimbrüder in Deutschland bezeichnet.[35]

Im April 2005 hat El-Zayat die CDU-Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler verklagt, da sie ihn im Zusammenhang einer Vortragseinladung als „Funktionär der Muslimbruderschaft“ bezeichnete. Die Klage wurde vom Landgericht München I[36] und im Dezember 2005 vom Oberlandesgericht München[37] zurückgewiesen, da diese Formulierung als Meinungsäußerung zulässig sei.

Im Februar 2007 wurde von ARD und Die Welt berichtet, dass der in Kairo wohnhafte oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, in einem Interview El-Zayat als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland“ bezeichnete. Auf der Homepage der Muslimbruderschaft wurde er ebenfalls als Mitglied geführt. El-Zayat ließ beiden Meldungen seine Gegendarstellungen folgen.[38][39] Von einem ägyptischen Militärgericht wurde er im März 2007 zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt.[40] Am 15. April 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit schließlich zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt.[41] Die Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens wird von amnesty international angezweifelt, da die teils in absentia angeklagten Zivilisten in nicht-öffentlichen Verhandlungen vor einem ägyptischen Militärgericht standen (durch die Notstandsgesetze seit 1981 ermöglicht), statt vor einem ordentlichen Gericht.[42]

Während El-Zayat eine Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft immer bestritt, bezeichnete er sie als „die wichtigste islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“ die sich „für die Befreiung der Frau, für die Lösung sozialer Probleme“ einsetze und „eine an Raum und Zeit angepasste Interpretation des Korans“ fordere – alles Ziele, die er unterstütze.[18] In einem Interview mit dem islamischen Jugendmagazin TNT sagt El-Zayat im Jahre 1995: „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben…Dieses Land ist (auch) unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern.”

Pressemeldungen vom 20. März 2009 zufolge ermittelt die Münchener Staatsanwaltschaft seit 2007 gegen El-Zayat als Hauptbeschuldigten und sechs weitere Islam-Funktionäre wegen des Verdachts, "Kopf einer kriminellen Vereinigung (zu) sein", die Gelder erschwindele und damit islamistische Ziele verfolge[43]. Die Rede ist unter anderem von "gewerbs- und bandenmäßigem" Betrug in mehreren Fällen, Urkundenfälschung, Untreue, Geldwäsche und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz[44].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Holger Wartz: „Ibrahim El-Zayat - Moslem und Preuße“, in: Junge Freiheit 51/05 vom 16. Dezember 2005.
  2. a b Kurzbiografie von der Konferenz “Muslims of Europe in the New Millennium: Multiculturalism, Identity and Citizenship” der Association of Muslim Social Scientists, UK, und Islamic Cultural Centre of Ireland, 2000.
  3. Ibrahim F. El-Zayat: Kritische Würdigung von Konzepten einer islamischen Wirtschaftsordnung. Diplomarbeit an der Universität Marburg 1992, Köln. GMSG. 2002. 49 S. GMSG Schriftenreihe; kurze Inhaltsangabe.
  4. Kölner Stadt-Anzeiger: Der Herr der Moscheen 19. Dezember 2007
  5. Sabiha El-Zayat-Erbakan: Lebenslauf und Video
  6. Lebenslauf auf der Webseite der IGD
  7. Hildegard Becker: „Der Vormarsch der Muslimbruderschaft“, sicherheit-heute.de vom 8. Mai 2006.
  8. Webseite der Gesellschaft Muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler/Innen e.V.
  9. Thomas Lemmen: „Islamische Organisationen in Deutschland“, FES Library Bonn, 2000, ISBN 3-86077-880-3 Seite 61. Laut Vereinsregister wurde der Verein „Islamisches Zentrum Köln“ (Köln VR 7677) im Oktober 2001 gelöscht
  10. [[<http://www.iccj.org/en/index.php?area=Councils&category=Abrahamic Forum>]]
  11. [1]
  12. Webseite der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland
  13. Lorenzo Vidino: „Die Eroberung Europas durch die Muslim-Bruderschaft“, in: Middle East Quarterly Winter 2005.
  14. Islamisten als Integrationsexperten“ auf haGalil.com vom 18. Mai 2004.
  15. Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2006
  16. a b Anna Reimann und Yassin Musharbash: „Ungebetener Gast verstört Schäubles Islam-Runde“, auf Spiegel-online vom 7. Mai 2007.
  17. Nederlandse Moskeeenbouw - en Ondersteunings Gemeenschap (NMOG), Niederländische Handelskammer Aktenzeichen: 34106272
  18. a b c Uta Rasche: „Spinne im Netz der Muslime in Deutschland - Die Macht des Ibrahim El Zayat“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Mai 2007.
  19. Bernd Funke: „Bauantrag für Moschee in Bretzenheim, Islamische Gemeinschaft Milli Görüş will in ehemaliges Schulungszentrum an Haifa-Allee“, in: Allgemeine Zeitung vom 4. November 2005.
  20. Oliver Kreft: „Ort des Gebets und der Begegnung Barbaros-Moschee in der Haifa Allee eröffnet/‚Besucher sind jederzeit willkommen‘“, in: Allgemeine Zeitung vom 16. April 2007.
  21. Wolfgang Degen: „Nachbarn erbost über Moschee-Pläne Milli Görüş will ein Zentrum in einem früheren Supermarkt auf dem Gräselberg errichten“, in: Wiesbadener Kurier vom 16. September 2006.
  22. Rathausfraktion der Bürgerliste Wiesbaden zum Gebetszentrum von Milli Görüs am Gräselberg
  23. Sabina Dannoura: „Geplante Moschee in Freising stößt auf Kritik - CSU warnt vor Extremisten-Hochburg“, in: Süddeutsche Zeitung vom 4. Mai 2001.
  24. Webseite von Inssan e.V.
  25. Berlin mosque linked to Islamic radicals, DPA, 23. Januar 2004
  26. ZY: „Islamischer Verein plant kleinere Moschee in Neukölln“, in: Die Welt am 2. August 2006.
  27. „Berliner Moslems wollen raus aus den Hinterhöfen“, in: Frankfurter Rundschau 28. Juli 2003.
  28. Pressemitteilung der Senatsverwaltung Berlin: „Moscheebauvorhaben in Berlin-Neukölln vom Verwaltungsgericht abgelehnt“, 6. Juni 2007.
  29. Ulrich Kraetzer: „Friedliche Fassade – Die Hintermänner des Islamischen Kulturzentrums Neukölln“, Rundfunk Berlin Brandenburg, KLARTEXT vom 23. August 2006.
  30. Katrin Lange und Brigitte Schmiemann: „Gewerbegrundstück für Moschee gefunden Neubau entsteht nun in Charlottenburg und nicht in Neukölln“, in: Berliner Morgenpost, 24. Juli 2007.
  31. Claudia Keller: „Baustadtrat für Moschee“, in: Der Tagesspiegel vom 18. Juli 2007.
  32. Albrecht Metzger: „In Deutschland geächtet, in Holland geachtet - Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüş“, DLF Hintergrund Politik, 20. Dezember 2006.
  33. Westermoskee in Duitse handen“, KRO Reporter, 4. Februar 2007.
  34. Geheimvertrag vom 20. November 2005 in Köln zwischen IGMG-EMUG und Van Manderen BV
  35. Verfassungsschutzbericht Bayern 2004, Seite 185.
  36. Website von MdB Köhler, Bericht zum Urteil des LG München I
  37. HEI: „Islamischer Funktionär darf Muslimbruder genannt werden“, in: Die Welt. 21. Dezember 2005; Urteil des OLG München (Az.: 18 U 5181/05).
  38. Gegendarstellung vom 12. Februar 2007 von El-Zayat auf der Seite der Muslimbrüder ikhwanweb
  39. Gegendarstellung vom 8.3.2007 von El-Zayat in der Welt
  40. Egyptian Brethren appear in court“, BBC News, 4. Juni 2007.
  41. In Focus: The Brotherhood Trial: Is it almost over? Khalil Al-Anani, DailyStarEgypt, January 1, 2008, El Shater, Malek, Sentenced for Seven years, 15 Acquitted Nadine Abdullah, IkhwanWeb, 15. April 2008
  42. Perversion of justice - 25 face jail in Egypt amnesty international, 15. April 2008
  43. "Geld für islamistische Gruppen erschwindelt? Kölner Islam-Funktionär unter Verdacht", WRD online 20.3.2009
  44. vgl. „Milli Görüs“ - Ermittlungen gegen Islam-Funktionäre", Kölner Stadt-Anzeiger vom 19. März 2009

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