Indianerpolitik der USA

Indianerpolitik der USA

Die Indianerpolitik der USA begann mit der Amerikanischen Unabhängigkeit von 1783. Sie bezeichnet das Verhältnis der USA gegenüber den Indianern, der Urbevölkerung dieses Kontinents.

Inhaltsverzeichnis

Die Unterwerfung der Indianer

Die USA versuchten zu ihren Anfangszeiten, Frieden mit den Indianern zu halten. Diese Haltung lag im Konflikt mit der Tatsache, dass die junge Nation sich am Rande des Bankrotts bewegte. Neue Ländereien mussten erschlossen werden, um mit den Erträgen aus dem Landverkauf an einströmende Siedler ihre Schulden begleichen zu können. So entstand eine Politik der vorsichtigen Kolonisierung Amerikas, die bis etwa 1820 andauerte.[1] Diese Politik kann als eine Weiterführung der imperialistischen Politik der Spanier, Holländer und Franzosen angesehen werden. All diese Nationen rechtfertigten die Besitzergreifung des nordamerikanischen Kontinents mit dem Entdeckerprinzip, wonach die bloße Entdeckung des Küstenstreifens reichte, um denselben samt seinem undefinierten Hinterland für sich zu beanspruchen. Die Amerikaner kombinierten diese Politik mit derjenigen der Briten, welche die Indianer als gleichgestellte Verhandlungspartner akzeptierten.

Thomas Jefferson

Die Indianer wurden als rechtmäßige Bewohner der Vereinigten Staaten anerkannt. Daraus resultierte eine Politik des Friedens und des Landkaufs durch Verträge mit den Indianern. In den frühen 1790er Jahren skizzierten Henry Knox, Leiter des Kriegssekretariats, und der damalige amerikanische Präsident George Washington einen Plan, wonach die Indianer von der Expansion der Weißen profitieren sollten. Der Plan beruhte auf den zwei Grundpfeilern Zivilisierung und Assimilierung. Die wenigsten Amerikaner hatten etwas dagegen einzuwenden, dass es gottgewollt sei, heidnische Wilde in die fortschrittliche Lebensweise der Christen einzuführen. Ein Befürworter der Assimilierung war der dritte amerikanische Präsident Thomas Jefferson. Die guten Absichten Jeffersons und Washingtons scheiterten an den Schwierigkeiten der Akkulturation und an der Präferenz der Weißen zur Eroberung des Landes. Demgegenüber trat die Zivilisierung in den Hintergrund.[1]

Tatsächlich profitiert haben die Indianer vom so genannten Factory System, einem engen Handelssystem, in dessen Zentrum der Pelzhandel stand. Die Indianer tauschten Pelze der von ihnen erlegten Tiere gegen Waffen, Schmuck, Haushaltsutensilien und ähnliches. Dabei sollten den Indianern faire Preise bezahlt werden. Dieses System dauerte von 1796 bis 1822; es scheiterte letztlich an der privaten Opposition der beteiligten Weißen.[1]

Trotz guter Absichten und offensichtlichem Friedenswillen der US-amerikanischen Regierung kam es doch immer wieder zu kleineren Kriegen und Scharmützeln. Diese waren verglichen mit den späteren Schlachten recht harmlos. 1815 war die Politik von Knox, Washington und Jefferson offiziell gescheitert. Ein Krieg mit den Indianern konnte nicht mehr verhindert werden, da sich die Indianer in ihrer bedrängten Lage immer unmutiger zeigten.[1] Die Politik der Segregation löste die Assimilierung ab, das Land der Indianer verringerte sich weiter. Sie wurden in Reservaten angesiedelt und dort vor den Weißen geschützt. Der Landverkauf von Indianern an Weiße durfte nur über die Regierung, nicht direkt über Privatpersonen laufen. Der Handel wurde reguliert, insbesondere derjenige mit Alkohol. Wurde in einem Handelsposten, der mit Indianern handelte, Alkohol gefunden, so wurde ihm die Handelslizenz entzogen und die Güter beschlagnahmt. Die Assimilierung fand einzig in der Verbreitung der Standards europäischer Zivilisation und Erziehung seine Fortsetzung. Das Recht des Landbesitzes der Indianer wurde weiterhin offiziell nicht angetastet. Jedoch förderte die Regierung die Ausbreitung der Weißen auf dem amerikanischen Kontinent, wodurch die Indianer gezwungen waren, sich zurückzuziehen oder sich assimilieren zu lassen. In den 1820er Jahren strömten weiße Siedler immer weiter nach Westen – die meisten Indianer waren nicht in der weißen Gesellschaft aufgegangen. Die Regierung suchte daher nach neuen Lösungen, die Indianer aus dem Weg zu räumen und das Land für die weiße Besiedelung zu öffnen.

Umsiedlung

Am 28. Mai 1830 unterzeichnete Präsident Andrew Jackson das von ihm forcierte Umsiedlungsgesetz (Indian Removal Act). Es autorisierte den amerikanischen Präsidenten, Distrikte westlich des Mississippi River festzulegen, in welche die Indianer, notfalls auch ohne deren Einverständnis, umgesiedelt werden konnten. Zu Beginn wurden kleinere Stämme der Ostküste umgesiedelt, später waren besonders die fünf zivilisierten Nationen, die ursprünglich im südöstlichen Waldland angesiedelt waren, betroffen. Bei der Umsiedlung von rund 10.000 Cherokee starben etwa 4.000 – dieses Ereignis ging als Pfad der Tränen in die Geschichte ein. Eine kleine Gruppe der Cherokee unter John Ross sowie die Seminolen Floridas unter Osceola leisteten beträchtlichen Widerstand gegen die Umsiedlung. Alleine die Unterwerfung der Seminolen, die sich in den Sümpfen Floridas versteckt hielten, kostete die USA 1.500 Soldaten und geschätzte 20 Millionen US-Dollar. Nachkommen von Splittergruppen der Cherokee und der Seminolen leben noch heute in ihrem angestammten Lebensraum.

Zwischen dem Indian Removal Act von 1830 und dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) wurden insgesamt 50 Stämme ihrem traditionellen Lebensraum entrissen. Dabei trafen sie oft auf völlig neue klimatische Bedingungen; die Kickapoo beispielsweise mussten ihr Waldland an den Großen Seen gegen ein trockenes Gebiet im Süden eintauschen.[2][3][4]

Reservationsssystem

In der damaligen Zeit kursierten diverse Vorschläge für einen indianischen Staat im Westen, der als US-Bundesstaat in die USA integriert werden sollte. Etliche solche Vorschläge wurden im Kongress diskutiert. Keiner fand jedoch genügend Zustimmung, um sich durchsetzen zu können.[2]

Lange Zeit galt der Mississippi als Grenze der weißen Besiedelung. Nun strömten die Siedler in immer größerer Zahl über den mächtigen Fluss. Das Land der Indianer wurde weiter dezimiert. Die Amerikaner rechtfertigten ihre Expansionspolitik nicht mehr durch das Entdeckerprinzip, sondern durch das Prinzip der besseren Landnutzung.[3]

1858 erklärte der Kommissar für indianische Angelegenheiten das neu geschaffene Reservationssystem. Dabei sollten Indianer so lange in kleinen Reservaten konzentriert werden, bis sie sich selbst in der Zivilisation durchschlagen konnten.[2] Die Selbstständigkeit der Indianer in den Reservaten erwies sich als bedeutend schwieriger, als der Kommissar das damals annahm – bis heute wurde dieses Ziel in den allermeisten Fällen nicht erreicht. Im Übrigen waren die Reservate für die Weißen geschlossen, nur einige Offizielle wurden zugelassen.[5]

US-General William T. Sherman in Verhandlung mit Indianern bei Fort Laramie

Militärischer Druck und die Abschlachtung der Büffel, die vielen Stämmen des Mittleren Westens als Lebensgrundlage dienten und die 1884 endgültig von den Great Plains verschwanden, trieb bis 1877 beinahe alle Indianer in die Reservate, obwohl einige Apachen bis zur Mitte der 1880er Jahre Widerstand leisteten.[5] Bereits 1871 hatte die langjährige Praxis der amerikanischen Regierung geendet, mit den Indianern Verträge abzuschließen, mit der Begründung, dass diese keine organisierte Regierung hätten. Somit wurden die Indianer nicht mehr als rechtmäßige Bewohner des Staates akzeptiert, sondern als Mündel des 1824 gegründeten Bureau of Indian Affairs (BIA), einer Behörde des Innenministeriums der USA, welche die Indianerreservate treuhänderisch verwaltete. Die Reservate waren nun nicht mehr Gebiete in indianischem Besitz, welche die Stämme sich selbst reserviert respektive gerettet hatten, sondern Gebiete in öffentlichem Besitz, die durch die Regierung für die Indianer zur Benutzung bereitgestellt wurden.[5][3][6]

Fortan gerieten die Indianer unter einen enormen Anpassungsdruck. Die US-Regierung, vertreten durch das BIA, handelte nach dem Motto: „Töte den Indianer in ihm und rette den Menschen“. Jegliche politische, wirtschaftliche und kulturelle Eigenständigkeit wurde ihnen aberkannt.[3]

Folgen der Indianerpolitik

Insgesamt wurde die Zahl der Indianer während der Kolonisierung durch eingeschleppte Krankheiten, Unterernährung, Alkohol, gewaltsame Umsiedlungen und Kriege stark dezimiert. Allein bei der Umsiedlung von 70.000 Indianern aus dem Südosten erreichten rund 20.000 den Bestimmungsort nicht oder starben kurz darauf. Verheerend wirkte sich auch der Goldrausch in Kalifornien aus. Dieser führte zu zahlreichen Massakern an Indianern. Zwischen 1850 und 1906 sank die dortige indianische Bevölkerung von 100.000 auf 20.000.[3]

Indianerpolitik in den Reservaten

Nachdem die Indianer besiegt und in Reservate gesperrt worden waren, war die Indianerpolitik geprägt vom jeweiligen Präsidenten der USA und vom Vorsteher des BIA. In verschiedenen Versuchen sollte das Indianerproblem gelöst werden, das heißt die Kosten für die Indianer minimiert und allfällige juristische Klagen wegen unrechtmäßiger Landaneignung der Weißen vermieden werden. Sämtliche Versuche scheiterten aber.

General Allotment Act: Politik der Landzuweisung, 1887 bis 1933

US-Präsident Calvin Coolidge mit vier Osage-Indianern nach der Unterzeichnung des Indian Citizenship Act

1887 verabschiedete die US-Regierung mit dem General Allotment Act ein Gesetz, welches einschneidende Veränderungen für die Indianer brachte. Bis dahin galt das Land für die Indianer als Gemeingut, das alle nutzen konnten. Der General Allotment Act zerstückelte es in kleine Parzellen und verteilte es auf die einzelnen Individuen. Jedes Familienoberhaupt erhielt 160 acres (64 Hektar). Neben der Landparzellierung sollten weitere Maßnahmen die Indianer im Schmelztiegel USA aufgehen lassen. Den Indianern sollte alles Wilde ausgetrieben und sie damit zu Weißen gemacht werden.[5]

1924 erhielten die Indianer durch den Indian Citizenship Act das Bürger- und damit auch das Wahlrecht.

Indian Reorganization Act: Politik des kulturellen Pluralismus 1933–1953

1934 wurde der Indian Reorganization Act verabschiedet. Er verbot alle weiteren Parzellierungen von Reservatsland und förderte Stammesunternehmen. Jedes Reservat sollte eine eigene Verfassung und eine demokratisch gewählte Stammesregierung erhalten. Die Selbstbestimmung war trotzdem sehr eingeschränkt; die eigentliche Macht blieb beim BIA.[7]

Termination: Politik der Auflösung, 1953 bis 1968

1953 trat die House Concurrent Resolution 108 in Kraft, welche die Aufgabe jeglicher staatlicher Verantwortung über die Indianer vorsah. Die verschiedenen Indianerstämme sollten aufgelöst, die Indianer als ganz normale US-Bürger behandelt werden. Diese Ära ging als Termination in die Geschichte ein. Gefördert wurde vor allem die Umsiedlung in die Städte. Als Folge wurde ihr bisheriges Land von weißen Farmern oder von Bergbau-Multis gepachtet oder von der US-Regierung annektiert. In den Städten entstanden Indianerslums. Die Terminationspolitik scheiterte an den enormen Kosten.[7]

Indian Self Determination Act: Politik der Selbstbestimmung, seit 1968

Navajo-Knabe im Navajo-Nation-Reservat

Angestrebt wird seit 1968 eine indianische Selbstbestimmung. Mit dem Indian Self Determination Act von 1975 erhielten die Indianer ihre Rechte zurück. Die verschiedenen Stämme nutzten diese Rechte unterschiedlich. Etliche Stämme versuchen, ihr Leben nach Möglichkeit auf ihre Traditionen auszurichten. Diese Ethnien leben vielfach in großer Armut, da es nebst der Pferde- und Büffelzucht kaum traditionelle Erwerbsquellen gibt. Mit der Armut einher gehen oft auch Alkoholprobleme.

Die Indianerreservate nutzen ihren Sonderstatus, um dank einer stabileren wirtschaftlichen Situation ihre traditionellen Stammesstrukturen zu stärken. Mittlerweile verfügen viele Stämme auch über eigene Indianerkasinos. Da Glücksspiele in vielen Bundesstaaten außerhalb der Reservate verboten sind, werfen diese Unternehmen in Gebieten ohne Konkurrenz Millionengewinne ab. Mit den Gewinnen verbessern die jeweiligen Stämme ihre soziale Situation und kaufen Land zurück. Die Gesundheitsversorgung wird verbessert, Schulen und bessere Häuser gebaut und die Traditionen, zum Beispiel die Stammessprache, mit speziellen Programmen gestärkt. Besonders erfolgreich sind dabei die Oneida. Der traditionell schlechte Ruf von Glücksspielen in den USA überträgt sich allerdings auf diese Weise auch auf die Indianer; unter anderem aus diesem Grund lehnen die traditionellen Indianer diesen Weg ab.

Erkannt haben viele Indianer auch den juristischen Weg, um ihre Situation zu verbessern. Immer wieder können sie vor Gericht Landverträge geltend machen, die sie im 19. Jahrhundert mit den USA abgeschlossen haben. Oftmals erhalten sie aber das umstrittene Land nicht zurück, sondern nur eine finanzielle Entschädigung. Die Lakota zum Beispiel haben eine solche für die Black Hills abgelehnt, da sonst ihre Ansprüche auf dieses Land für immer zunichte gemacht würden. Den Westlichen Shoshone im goldreichen Nevada gelang es hingegen nicht, ihre vertraglich abgesicherten Ansprüche auf etwas mehr als die Hälfte des Bundesstaates zu behalten. Nach jahrzehntelangem Kampf gegen die Auszahlung von – nach Auffassung Washingtons – „treuhänderisch“ verwalteten Entschädigungsgeldern an die Westlichen Shoshone mussten diese nach dem Verlust manipulierter Stammesabstimmungen eine oktroyierte Geld-für-Land-Regelung im Jahre 2004 hinnehmen.

Mit der Gründung des American Indian Movement AIM („Bewegung Amerikanischer Indianer“) 1968, die besonders von städtischen Indianern in Minneapolis und Cleveland ausging, wurden von einigen jungen Indianern vor allem in den frühen 1970er Jahren auch militantere Methoden angewandt, um ein neues indianisches Selbstbewusstsein bis hin zu einem autonomen Status der Reservate zu propagieren und durchzusetzen. Internationale Öffentlichkeit erhielt das AIM durch einige spektakuläre Aktionen wie dem „Trail of Broken Treaties“ (Pfad der gebrochenen Verträge), der zur kurzzeitigen Besetzung des Bureau of Indian Affairs geführt hatte, oder mit der Besetzung des Dorfes Wounded Knee im Pine-Ridge-Reservat 1973, wo die Aktivisten des AIM die unabhängige Oglala-Nation ausgerufen hatten. Die Besetzung wurde nach einigen Wochen von FBI und Armee militärisch niedergeschlagen. Das AIM legte später seine Militanz ab und existiert bis in die Gegenwart als eine Organisation, die versucht, spezifisch indianische Interessen, mehr Selbstbestimmung und traditionelle Werte der Indianer in den USA zu vertreten.

Immer bedeutender wird auch der Protest vermittels internationaler Organisationen wie der UNO. Indianische Vertreter reisen jedes Jahr in die Schweiz nach Genf, um in speziell für Indigene gegründeten Arbeitsgruppen ihre Klagen vorzutragen. Vom United Nations Committee on the Elimination of Racial Discrimination (CERD) wurde so am 10. März 2006 gegen die USA, nach entsprechenden Klagen des Western Shoshone National Council, offiziell der Vorwurf der fortgesetzten Diskriminierung und Missachtung indigener Rechte des Volkes der Westlichen Shoshone erhoben. Die USA wurden aufgefordert, entsprechende Schritte zur Beendigung der Diskriminierung einzuleiten.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d Reginald Horsman: United States Indian Policies, 1776-1815. In: Handbook of North American Indians, Nr. 4. 1988, Smithsonian Institution, Washington
  2. a b c Francis Paul Prucha: United States Indian Policies, 1815-1860. In: Handbook of North American Indians, Nr. 4. 1988, Smithsonian Institution, Washington
  3. a b c d e Klaus Frantz: Die Indianerreservationen in den USA. Aspekte der territorialen Entwicklung und des sozio-ökonomischen Wandels. Erdkundliches Wissen. Bd 109. Steiner, Stuttgart 1995.
  4. D'Arcy McNickle: Native American Tribalism - Indian Survivals and Renewals. Oxford University Press, London
  5. a b c d William T. Hagan: United States Indian Policies, 1860-1900. In: Handbook of North American Indians, Nr. 4. 1988, Smithsonian Institution, Washington
  6. James Wilson: The Original Americans: US Indians - A Minority Rights Group Report. Expedite Graphic Limited, London
  7. a b Lawrence C. Kelly: United States Indian Policies,1900-1980. In: Handbook of North American Indians, Nr. 4. 1988, Smithsonian Institution, Washington

Literatur

  • Dee Brown: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses. Knaur, München 2005. ISBN 3-426-62804-X
  • Klaus Frantz: Die Indianerreservationen in den USA. Aspekte der territorialen Entwicklung und des sozio-ökonomischen Wandels. Erdkundliches Wissen. Bd 109. Steiner, Stuttgart 1995. ISBN 3-515-06217-3
  • William C. Sturtevant (Hrsg.): Handbook of North American Indians. Smithsonian Institute, Washington D.C. 1988. ISBN 0-16004-583-5 (Gesamtwerk)
    • Bd 4. Wilcomb E. Washburn (Hrsg.): History of Indian-White Relations. ISBN 0-87474-184-X
  • Thomas Wagner: Irokesen und Demokratie. Ein Beitrag zur Soziologie interkultureller Kommunikation. Dissertation Münster 2002. Lit, Münster 2004. ISBN 3-8258-6845-1

Weblinks

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