Italienische Filmgeschichte

Italienische Filmgeschichte

Die Geschichte des italienischen Kinos fing nur wenige Monate nachdem die Brüder Lumière das Medium entdeckt hatten an, als Papst Leo XIII. für einige Sekunden beim Segnen einer Kamera gefilmt wurde.

Italienische Kinospielfilmproduktion[1]
Jahr Anzahl
1975 230
1985 89
1995 75
2002 130
2005 98

Inhaltsverzeichnis

Frühe Jahre

zeitgenössisches Filmposter von Cabiria

Die italienische Filmindustrie nahm zwischen 1903 und 1908 konkrete Formen an, angeführt von drei Hauptfirmen - das römische "Cines", die "Film Ambrosio" von Turin und "Italia Film". Andere Firmen sollten bald in Mailand und in Neapel folgen. In einem kurzen Zeitabschnitt, erreichten diese frühen Firmen eine beachtliche Produktionsqualität und verkauften bald Filme auch außerhalb Italiens.

Eines der ersten italienischen filoni (Sub-Genre) war der Historienfilm: die erste Arbeit in diesem Genre war Filoteo Alberinis La presa di Roma (Die Eroberung Roms, 20. September 1870), gedreht 1905. Andere Filme handelten von berühmten, historischen Persönlichkeiten, wie Nero, Messalina, Spartacus, Julius Caesar und Kleopatra. Arturo Ambrosios Gli ultimi giorni di Pompei (Die letzten Tage von Pompeji, 1908) wurde schnell berühmt, so sehr, dass es von Mario Caserini 1913 neu verfilmt wurde. Im selben Jahr führte Enrico Guazzoni Regie bei der weit beachteten Produktion Marcantonio e Cleopatra (Antonius und Kleopatra, 1913). 1914 schließlich wurde Giovanni Pastrones Monumentalfilm Cabiria zu einem weltweiten Erfolg, der mit der Einführung von Kamerafahrten als dramatisches Element die Filmproduktion revolutionierte. In Cabiria wurde außerdem der Charakter des Kraftmenschen Maciste eingeführt, der von dem ehemaligen Hafenarbeiter Bartolomeo Pagano bis Mitte der 20er Jahre in weiteren Abenteuerfilmen verkörpert wurde. Gegen Mitte bis Ende der 20er-Jahre führte auch Italien Filmkontingente für ausländische Produktionen ein – in Hinblick auf die Flut an Hollywoodfilmen, die der ganzen europäischen Filmindustrie zu dieser Zeit zu schaffen machte. So erließ Italien eine Quote von 1:10, was bedeutete, das für jeden hergestellten italienischen Film zehn ausländische importiert werden dürfen.[2]

Die Schauspielerinnen Lyda Borelli und Francesca Bertini waren die ersten italienischen "Film-Diven" (Filmstars) und spezialisierten sich auf leidenschaftliche Tragödien. Francesca Bertini wurde der erste Kino-Star, sowie die erste Schauspielerin, die in einem Film teilweise nackt zu sehen war.

Ein anderes filoni kennzeichnete die Sozialthemen, häufig basierend auf erschienener Literatur und dem Verismus zugerechnet. 1916 basierte der Film Cenere (Asche, 1916) auf dem gleichnamigen Buch von Grazia Deledda und wurde von der Theaterschauspielerin Eleonora Duse interpretiert (diese ist auch berühmt als Gabriele D'Annunzios Geliebte).

Einführung des Tons

Trotz der Einführung des Tons im Film, sank die Qualität des italienischen Films auf Grund der Wirtschaftsprobleme, die der Erste Weltkrieg verursacht hatte. Erst Ende der 1920er, gelang es der Filmindustrie diese Qualität wieder zurückzugewinnen, vor durch innovative Filme von Alessandro Blasetti, Mario Camerini und dessen Cousin Augusto Genina.

Blasetti eröffnete seine lange Karriere mit einem Avantgardeprojekt (Sole, 1928) und führte in den folgenden Jahren Regie beim komischen Nero (eine extrem hoch entwickelte Satire über Mussolini, bei welcher der italienische Diktator angeblich selbst die Zensurfreigabe erlaubte).

Ein anderes sprießendes Genre war Telefoni Bianchi (weiße Telefone), so genannt wegen des charakteristischen Vorhandenseins dieser Gegenstände in den Szenen. Das "Telefoni Bianchi" schloss Filme ein, die die High Society mit einer kräftigen Dosis von formaler Moral und Reflexionen über die Kultur des Zeitalters veranschaulichten. Diese Filme verhalfen vielen späteren Stars, wie Vittorio De Sica und Alida Valli zu einem Karrierestart.

Cinecittà

Hauptartikel: Cinecittà
Cinecittà studios

Inzwischen hatte der Faschismus eine Plattform für populäre Kultur installiert, welche, mit Mussolinis voller Zustimmung, die Kreation einiger wichtiger Strukturen für das italienische Kino durchführte. Ein Areal im Südosten Roms wurde ausgewählt, um ex novo zu errichten, eine Stadt ausschließlich für das Kino, betitelt mit dem Namen Cinecittà. Die Stadt wurde gegründet, um alles zur Verfügung zu stellen, was für das Filmemachen notwendig war: Theater, technische Services und sogar eine Kinematographieschule für jüngere Lehrlinge. Sogar heute noch, werden viele Filme völlig in Cinecittà gedreht. Gleichzeitig gründete Vittorio Mussolini, der Sohn des Diktators, eine nationale Produktionsfirma und organisierte die Mitarbeit der begabtesten Autoren, Regisseure und Schauspieler (einschließlich einiger politischer Oppositioneller), dadurch konnte ein interessantes Kommunikationsnetz unter ihnen gesponnen werden, aus welchem einige berühmte Freundschaften resultierten und darüber hinaus die kulturelle Interaktion anregte. (Roberto Rossellini, Federico Fellini, u.a.)

Neorealismus

Hauptartikel: Italienischer Neorealismus

Das italienische Kino hatte dem Diktator nur einen kleinen Preis zu zahlen. Mit dem näher rückenden Zweiten Weltkrieg wurden viele Arbeiten zu Propagandazwecken produziert, wie es in vielen Ländern der Fall war. Dennoch produzierte Blasetti 1942 den Film Quattro Passi Tra le Nuvole (Vier Schritte in den Wolken), welcher die Geschichte eines bescheidenen Angestellten erzählt, von vielen wird dieses Werk als die erste neorealistische Arbeit betrachtet.

Der italienische Neorealismus explodierte bald nach Kriegsende, mit unvergesslichen Arbeiten wie der Trilogie von Roberto Rossellini und mit außerordentlichen Schauspielern wie Anna Magnani, als Versuch, die schwierigen ökonomischen und moralischen Zustände von Italien und die Änderungen in der allgemeinen Mentalität im täglichen Leben zu beschreiben. Weil die Cinecittà von Flüchtlingen besetzt wurde, wurden Filme draußen, auf den verwüsteten Straßen eines besiegten Italiens gedreht. Dieses Filmgenre wurde bald auch ein wichtiges politisches Werkzeug, obwohl es in den meisten Fällen den Regisseuren gelang eine Barriere zwischen Kunst und Politik zu erhalten.

Poesie und Grausamkeit des Lebens wurden harmonisch in den Arbeiten kombiniert, die Vittorio De Sica zusammen mit Drehbuchautor Cesare Zavattini schrieb und produzierte: unter ihnen, Sciuscià (Shoeshine - 1946), Ladri di Biciclette (Fahrraddiebe - 1948) und Miracolo a Milano (Das Wunder von Mailand - 1951). Das traurige, bittere Umberto D. (1952), ist die berührende Geschichte eines armen alten Mannes mit seinem kleinen Hund, den das Leben zwingt, gegen seine Würde um Almosen in der Einsamkeit der neuen Gesellschaft zu bitten, möglicherweise De Sicas Meisterwerk und eine der wichtigsten Arbeiten im italienischen Kino. Belegt mit schwerer Polemik seitens der Regierung, die den Film als "anti-national" zensieren wollte, war der Film kein kommerzieller Erfolg und seit damals ist er im italienischen Fernsehen nur wenige Male gezeigt worden. Dennoch ist es wahrscheinlich der heftigste Angriff, gegen die Richtlinien der neuen Wirtschaft, die neue Mentalität, die neuen Werte, wobei der Film gleichzeitig eine konservative und eine progressive Sicht der Dinge besitzt.

Pink Neorealismus und Komödie

Es wurde behauptet, dass nach dem Film Umberto D. von Vittoria De Sica nichts mehr dem Neorealismus hinzugefügt werden konnte. Ob wegen diesem oder aus anderen Gründen, der klassische, italienische Neorealismus war mit diesem Film effektiv beendet. Folgende Arbeiten bewegten sich in Richtung hellerer Atmosphären, möglicherweise zusammenhängend mit den verbesserten Zuständen des Landes, das neue Genre wird "Pink Neorealismus" genannt. Dieses filone erlaubte es auch besser "ausgestatteteren" Schauspielerinnen, reale Berühmtheiten zu werden: die anregenden Darstellungen von Sophia Loren, Gina Lollobrigida, Silvana Pampanini, Lucia Bosé, zusammen mit anderen Schönheiten, wie: Eleonora Rossi Drago, Silvana Mangano, Claudia Cardinale und Stefania Sandrelli beflügelten die Fantasien der Italiener kurz vor der sogenannten "Hochkonjunktur" der sechziger Jahre. Bald wurde der "rosafarbene Neorealismus" durch die Commedia all'Italiana (italienische Komödie), ein einzigartiges Genre, ersetzt, welches auf einer sehr humorvollen Art und Weise, anstatt wie bisher sehr ernsthaft, über wichtige Sozialthemen erzählte.

Zu jener Zeit wurde das Phänomen Totò, ein neapolitanischer Schauspieler, der den zentralen, italienischen Komiker verkörperte berühmt. Seine Filme (häufig mit Peppino De Filippo und fast immer mit Mario Castellani) drückten eine Art der neorealistischen Satire, mit den Mitteln eines Schmierenkomödianten, sowie mit der Kunst des großen dramatischen Schauspielers, der er auch war, wie es Pier Paolo Pasolini dargestellt hätte, aus. Totò war eine regelrechte "Film-Maschine", welche dutzende Titel pro Jahr produzierte. Sein Repertoire wurde häufig wiederholt. Seine persönliche Geschichte (ein Prinz geboren im schlechtesten Stadtviertel von Neapel), sein einzigartiges verdrehtes Gesicht, seine speziellen mimischen Ausdrücke und seine Gesten, verschmolzen zu einer unnachahmlichen Persönlichkeit, welche zu einer der beliebtesten in ganz Italien wurde.

Der Beginn der italienischen Komödie wird im Allgemeinen mit Mario Monicellis I soliti Ignoti markiert. Der Name "Commedia all'Italiana" wird vom Titel Pietro Germis Divorzio all'Italiana abgeleitet. Für eine lange Zeit wurde diese Definition mit abwertender Absicht verwendet. Vittorio Gassman, Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Alberto Sordi, Claudia Cardinale, Monica Vitti und Nino Manfredi gehörten zu den Stars dieser Filme.

1961 produzierte Dino Risi Il sorpasso, jetzt ein Kult-Film, später Una vita difficile (Das Leben ist schwer) und I mostri (Die Monster, auch: 15 von Rom), In nome Del Popolo Italiano (Im Namen des italienischen Volkes) und Profumo di Donna (Der Duft der Frauen).

Arbeiten Monicellis schließen La grande guerra, I compagni, L'armata Brancaleone, Vogliamo I colonnelli, Romanzo popolare und Amici miei mit ein.

Der Italowestern

Hauptartikel: Italowestern

Zur gleichen Zeit fing ein anderes Genre an großen Erfolg, nicht nur in Italien, zu haben, der Italowestern. Diese Filme unterschieden sich von den traditionellen Western nicht nur dadurch, daß sie in Italien mit niedrigen Etats gefilmt wurden, sondern auch durch ihre einzigartige, klare Kinematographie. Die wichtigsten und populärsten Italowestern waren jene von Sergio Leone, dessen Dollar-Trilogie besteht aus: Für eine Handvoll Dollar, Für ein paar Dollar mehr und Zwei glorreiche Halunken. Clint Eastwood ist in allen 3 Teilen als Schauspieler zu sehen und die Filmmusik von Ennio Morricone wurde weltberühmt.

Der Italowestern ist jedoch auch ein Film-Genre, welches das traditionelle Western-Ambiente mit der komischen Tradition der "Commedia all'italiana" verband. Zu diesen Filmen zählen Die rechte und die linke Hand des Teufels und Vier Fäuste für ein Halleluja, hier wurden Bud Spencer und Terence Hill, die Künstlernamen von Carlo Pedersoli und Mario Girotti weltberühmt.

Der italienische Horrorfilm: Gothic, Gore, Sex und Exploitation

Mit Filmen wie Mario Bavas Die Stunde, wenn Dracula kommt entwickelte sich ab Anfang der 1960er Jahre ein eigenständiger italienischer Horrorfilm, der auch auf dem internationalen Markt erfolgreich war. Von Anfang an verknüpften diese Filme vor allem Sexualität und Gewalt, die oft in expliziter Darstellung von Körperverstümmelungen, dem Gore bzw. Splatter, gezeigt wurde. Der italienische Horrorfilm, dessen Filme zumeist dem Exploitationfilm zugeordnet werden, blieb nach seinen Anfängen in der Verfilmung von klassischen Horrorszenarien der Gothic Novel bis in die 1980er Jahre erfolgreich. Dies erreichte er vor allem durch die ständige Übernahme von Konzepten erfolgreicher amerikanischer Horrorfilme, die jeweils eine Reihe italienischer Nachfolgefilme nach sich zogen. So folgte Ilsa, She Wolf of the SS eine Welle von „Naziploitationfilmen“ wie SS Experiment Camp, Gestapos letzte Orgie oder allgemeine Frauengefängnisfilme, The Last House on the Left wurde in einer Reihe von Rape and Revange-Filmen imitiert, der Erfolg von Dawn of the Dead führte zu einer Reihe von Zombiefilmen und weitere Kassenerfolge wie Das Omen wurden in einzelnen Filmen neu verfilmt.

Der italienische Horrorfilm brachte jedoch auch originäre Filmgenres hervor. So wurde durch den Mondo-Film (einem ebenfalls italienischen Genre, dessen Filme vereinzelt dem Horrorfilm zuzurechnen sind) in den 1970er Jahren der italienische Kannibalenfilm inspiriert, die Filme der Nunsploitation fanden ihre Höhepunkt in Italien und die ebenfalls dem Horrorfilm zugeordneten Thriller des Giallos stammen aus Italien.

Durch ihre explizite Darstellung von Gewalt und später auch durch die Nutzung von pornographischer Inszenierung von Sexualität, wurden einige Filme des italienischen Horrorfilms bei ihrer Kinoveröffentlichung in manchen Ländern um einige Szenen geschnitten veröffentlicht. Besonders in der Videoauswertung der 1980er, der eine Politisierung des Themas „Gewaltvideos“ und deren Einfluss auf die Jugend in der westlichen Welt vorausging, wurden viele dieser Filme indiziert und waren jahrelang in Deutschland nur sehr verkürzt und gar nicht im Handel erhältlich.

Krise in den 1980ern

Zwischen den späten siebziger Jahren und der Mitte der 80er Jahre erlebte das italienische Kino eine lange Periode der Krise. Während dieser Zeit konnte sich der italienische "Kunstfilm" in zunehmendem Maße erfolgreich vom Mainstream des italienischen Kinos trennen. Unter den künstlerisch besten Filmen dieser Ära waren La città delle donne (Stadt der Frauen) von Federico Fellini, L'albero degli zoccoli (Der Holzschuhbaum) von Ermanno Olmi, Sieger der Goldenen Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes und Bianca von Nanni Moretti. Obgleich nicht völlig italienisch, kann man Bernardo Bertoluccis Der letzte Kaiser nicht ignorieren, welcher Sieger von 9 Oscars ist.

Gleichzeitig erreichten italienische Trashfilme großen Erfolg in der italienischen Öffentlichkeit. Komödien mit geringem künstlerischen Wert erreichten ihre Popularität, indem sie vornehmlich italienische Sozialtabus, auch im sexuellen Bereich, thematisierten. Einige Schauspieler, einschließlich Lino Banfi, Diego Abatantuono, Alvaro Vitali, Gloria Guida und Edwige Fenech verdanken viel ihrer Popularität diesen Filmen.

Auch die Filme mit Paolo Villaggio als zerlumpter Fantozzi, eine komische Persönlichkeit, werden zu den Trashfilmen gezählt. Dieser Charakter hatte eine große Auswirkung auf die italienische Gesellschaft, sogar in solch einem hohen Grad, dass das Adjektiv fantozziano in das Lexikon eingetragen wurde. Von den vielen Filmen der Missgeschicke Fantozzis, waren die bemerkenswertesten Fantozzi und Il secondo tragico Fantozzi.

1990er bis Heute

Marktanteil italienischer Filme
an Kinobesuchen in Italien[3]
Jahr Kinobesuche
gesamt, in Mio.
Marktanteil
Italienische Filme
2004 116,3 21,6 %
2005 105,6 25,7 %
2006 106,1 25,8 %
2007 116,4 32,0 %
2008 111,6 29,3 %

Eine neue Generation von Regisseuren verhalf dem italienischen Kino wieder zu einem gesunden Niveau seit dem Ende der achtziger Jahre. Der Eckpfeiler dieser Renaissance des italienischen Kinos ist Cinema Paradiso, für diesen Film erhielt Giuseppe Tornatore den Oscar für den besten fremdsprachigen Film 1990 gewann. Dieser Sieg wurde zwei Jahre später von einem anderen wiederholt, von Gabriele Salvatores Mediterraneo. Von nun an ging es mit dem italienischen Kinofilm also wieder bergauf. In den 1990er Jahren war Italien sechsmal für den Auslandsoscar nominiert und konnte ihn 1999 zum dritten Mal in dieser Kategorie gewinnen. In diesem Jahr erhielt Roberto Benigni gleich zwei Oscars als Bester Regisseur eines fremdsprachigen Films und als Bester Hauptdarsteller in Das Leben ist schön. Insgesamt war der Film für sieben Oscars nominiert und erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen (BAFTA, Europäischer Filmpreis, Goya, César). Italien ist als dreizehnfacher Gewinner des Auslandsoscars erfolgreichste Nation in dieser Kategorie. Auch Italien hat einen nationalen Filmpreis, den David di Donatello.

Literatur

  • Peter E. Bondanella, Italian Cinema: From Neorealism to the Present,Continuum International Publishing Group Ltd., 3. aktualisierte Auflage, 2001, ISBN 0826412475
  • Zibaldone Nr. 37: Film in Italien. Tübingen, Stauffenburg Verlag, 2004, ISBN 3-86057-989-4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Weltfilmproduktionsbericht (Auszug), Screen Digest, Juni 2006, S. 205–207 (eingesehen am 15. Juni 2007)
  2. L'Estrange Fawcett: Die Welt des Films. Amalthea-Verlag, Zürich, Leipzig, Wien 1928, S. 150 (übersetzt von C. Zell, ergänzt von S. Walter Fischer)
  3. Österreichisches Filminstitut: Pressemitteilung der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle (OBS), Europarat Straßburg, 9. Februar 2009 (abgerufen am 17. Februar 2009); Angaben für Italien laut Centro Studi Cinecittà Holding / Cinetel

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