Jabing

Jabing
Jabing
Wappen von Jabing
Jabing (Österreich)
Jabing
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Oberwart
Kfz-Kennzeichen: OW
Fläche: 7,8 km²
Koordinaten: 47° 14′ N, 16° 16′ O47.23833333333316.271666666667Koordinaten: 47° 14′ 18″ N, 16° 16′ 18″ O
Einwohner: 756 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 97 Einwohner je km²
Postleitzahl: 7503
Vorwahl: +43 (0) 3362
Gemeindekennziffer: 1 09 30
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeinde Jabing
7503 Jabing
Politik
Bürgermeister: Günter Valika (SPÖ)
Gemeinderat: (2007)
(13 Mitglieder)
7 SPÖ, 6 ÖVP
Lage der Gemeinde Jabing im Bezirk Oberwart
Bad Tatzmannsdorf Badersdorf Bernstein Deutsch Schützen-Eisenberg Grafenschachen Großpetersdorf Hannersdorf Jabing Kemeten Kohfidisch Litzelsdorf Loipersdorf-Kitzladen Mariasdorf Markt Allhau Markt Neuhodis Mischendorf Neustift an der Lafnitz Oberdorf im Burgenland Oberschützen Oberwart Pinkafeld Rechnitz Riedlingsdorf Rotenturm an der Pinka Schachendorf Schandorf Stadtschlaining Unterkohlstätten Unterwart Weiden bei Rechnitz Wiesfleck Wolfau BurgenlandLage der Gemeinde Jabing im Bezirk Oberwart (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Jabing (ungarisch: Vasjobbágyi) ist eine Gemeinde mit 756 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Burgenland im Bezirk Oberwart in Österreich. Der Anteil der Burgenlandungarn an der Gesamtbevölkerung beträgt drei Prozent.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde liegt im Südburgenland am Fluss Pinka. Jabing ist der einzige Ort in der Gemeinde.

Deutscher Ortsname Ungarischer Ortsname Kroatischer Ortsname
Jabing Vasjobbágyi -

Geschichte

Der Ort gehörte, wie das gesamte Burgenland bis 1920/21, zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste auf Grund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Vasjobbágyi verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen.

Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).

Politik

Gemeinderatswahlen
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,43%
(+3,91%)
45,57%
(-3,91%)
2002

2007



Bürgermeister ist Günter Valika von der SPÖ, Vizebürgermeisterin Grete Innes von der ÖVP. Amtsleiter ist Alfred Seper.

Die Mandatsverteilung (13 Sitze) in der Gemeindevertretung ist SPÖ 7, ÖVP 6, FPÖ 0, Grüne 0 und andere Listen 0 Mandate.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Persönlichkeiten

Weblinks


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