Jagdreiten

Jagdreiten
Jagdhornbläser zu Beginn einer Reitjagd
Jagdherr erklärt Jagdregeln beim Stelldichein einer Hubertusjagd 1961

Unter Jagdreiten versteht man das Reiten in geführten Gruppen („Jagdfeldern“) auf einer vorgegebenen Geländestrecke mit natürlichen und angelegten Hindernissen. Anders als die Parforcejagd ist Jagdreiten reiner Pferdesport, beziehungsweise Hundesport, es wird also kein Wild gejagt.

Das Jagdreiten ist eine Sportart ohne Wettkampf. Im Mittelpunkt steht das Naturerlebnis gemeinsam mit Pferden, Hunden und anderen Reitern. An Jagden können sowohl junge als auch alte Reiter und Reiterinnen miteinander teilnehmen. Es wird jedoch zunehmend schwieriger, Reitjagden zu veranstalten, da die fortschreitende Zersiedelung der Landschaft es erschwert, eine geeignete zusammenhängende Jagdstrecke zu finden. Insbesondere für Schleppjagden ist es vorteilhaft, wenn die Hunde ihre Arbeit ungestört verrichten können. Gute Voraussetzungen, das heißt große Flächen, finden sich oftmals noch bei Gütern, Schlössern oder ehemaligen Truppenübungsplätzen. Hier sind besonders lange Schleppen möglich.

Inhaltsverzeichnis

Reitjagden

Aufbruch zur Schleppjagd Berlin, 1932

Es gibt Schleppjagden mit Hundemeute und Fuchsjagden die ohne Meute geritten werden. Die Länge der Strecke (meist 15–25 km), sowie Anzahl und maximale Höhe der Hindernisse werden meistens auf der Jagdeinladung bekannt gegeben, damit die Reiter sich und ihre Pferde entsprechend vorbereiten können. Auf der Jagdstrecke befinden sich angelegte und natürliche Hindernisse, wie Wasserdurchquerungen, Baumstämme, Bergauf- oder Bergabklettern.

Stelldichein

Beim Eintreffen der angemeldeten Jagdreiter werden diese vom Jagdherren begrüßt, und die Reiter bedanken sich für die Einladung. Anschließend wird das Jagdgeld entrichtet, manchmal liegt ein Jagdbuch zur Eintragung aus. Bei der Begrüßung ist korrekte Jagdkleidung obligatorisch. Zum Reitjakett oder Jagdrock in einer gedeckten Farbe, mit einem hellen Hemd oder Bluse mit Plastron gehören helle Hosen und Stiefel und eine splittersichere Jagdkappe. In Deutschland tragen nur Männer, die mehr als zehn Jagden hinter einer Meute beendet haben, stilecht den roten Rock mit Stulpenstiefeln. Die Equipage reitet dagegen meist in den Farben der Meute, gerne in traditionellen Jagdröcken mit langen Schößen.

Beim Stelldichein trifft sich das Jagdfeld meistens auf einer Wiese oder einem großen Reitplatz. Die Jagdregeln und Besonderheiten der Jagdstrecke werden erklärt.

Jagdregeln

Zu den Jagdregeln gehört, dass der Master, der das Feld führt, nicht überholt werden darf, damit die Hunde nicht gefährdet werden. Es muss Strich geritten werden, d. h. das Jagdfeld darf nicht gekreuzt werden. Bei einer Verweigerung muss der Sprung sofort freigegeben werden, man muss also zur Seite reiten, damit die Nächsten springen können. Ein schlagendes Pferd muss mit einer roten Schleife im Schweif gekennzeichnet werden.

Ablauf

Jedes Jagdfeld wird geführt von einem eigenen Feldmaster oder Feld-Pikör, der nicht überholt werden darf. Ein Feld sollte nicht größer als 20–25 Reiter sein. Im ersten Feld wird gesprungen, das zweite ist meistens ein Nichtspringer-Feld. Mitunter gibt es auch Felder mit einer einfacheren Streckenführung, in denen langsamer geritten wird, aus Rücksicht auf Ponys, ältere Pferde oder unerfahrene Reiter. Nach der Hälfte der Jagdstrecke gibt es eine große Pause, bei der ein Imbiss für Teilnehmer und Zuschauer gereicht wird.

Reitjagden werden häufig von einer Jagdhornbläsergruppe begleitet. Die Jagdhornbläser blasen Jagdsignale beim Stelldichein, an gut zugänglichen Stellen der Jagdstrecke, an denen man Hindernisse sehen kann und zu denen die Zuschauer geführt werden. Sie blasen zum Aufsitzen nach der Pause und zum Abschluss der Jagd.

Der gesellige Teil, das Schüsseltreiben oder Jagdgericht, beschließt die Jagd. Beim Jagdgericht büßen die Reiter Verstöße gegen die Jagdregeln (z. B. Stroh im Schweif oder Weg abgeschnitten), indem sie eine Runde spendieren. Mitunter gibt es auch noch einen Jagdball.[1]

„Füchsin“ legt Schleppe und wird von ortskundigem Führer begleitet, 2008
Piköre halten eine Français Tricolore-Meute bei einem Stopp im Kreis, sie tragen Jagdröcke in Meutenfarben
Piköre begleiten Meute auf Schleppe, hinten folgt das Feld
Wasserdurchquerung während Reitjagd
Schleppjagd in England, 2009

Schleppjagd

Ablauf einer Schleppjagd

Meute

Bei der Schleppjagd verfolgt die Hundemeute eine Duftspur (Schleppe), die von einem „Fuchs“ genannten Mitglied der Equipage gelegt wird.

Jede Meute ist auf eine bestimmte Art von Schleppe trainiert. Das können die Trittsiegel des „Fuchs“-Pferdes sein (beispielsweise Sauerland-Meute), oder eine Duftstofflösung, welche der Fuchs aus einem Kanister an seinem Sattel tropfen lässt (beispielsweise SHC-Meute). Der Vorteil der Duftstofflösung (z. B. Heringslake oder Anis-Lösung) ist, dass es kein üblicherweise vorkommender Geruch ist, die Hunde also unterwegs nicht so leicht von ähnlichen Düften abgelenkt werden. Für eine auf Trittsiegel trainierte Meute, muss der Fuchs dafür keinen Kanister mitnehmen. Häufig werden English Foxhound, Francais Tricolore, Beagles und Harrier verwendet.

Eine Meute soll spurtreu sein, das heißt, sie soll möglichst nur die gewünschte Schleppe verfolgen und sich nicht von Wildspuren, die immer wieder die Jagdstrecke kreuzen, ablenken lassen. Nachdem die Spur gelegt wurde, sollte möglichst niemand mehr über die Spur reiten, bis die Hunde vorbei sind, da die Hunde dazu neigen, der frischesten Spur zu folgen. Die Meute wird von den Pikören der Equipage begleitet. Mit etwas Abstand folgen die Reiter dem Master in verschiedenen Feldern und überqueren dabei die Hindernisse.

Aufbruch zur Jagd

Es wird im Schritt losgeritten, bis die Pferde warm sind. Auf geeignetem Gelände wird die erste Schleppe für die Hunde gelegt. Die Hunde werden noch von den Pikören im Kreis zusammengehalten, indem sie ihre Hetzpeitschen hin und her bewegen und damit einen imaginären Zaum um die Meute bilden. Wenn der Fuchs genügend Vorsprung hat, werden die Hunde frei gelassen und folgen mit Geläut (Bellen) der Schleppe. Wenn die Hunde sicher auf der Schleppe sind, wünschen sich die Reiter gegenseitig gute Jagd, und das Feld folgt den Hunden. Da die Hunde sehr schnell sind, wenn sie einer Spur folgen, wird eine Schleppe im zügigen Jagdgalopp geritten, solange das Gelände es zulässt. Auf der Schleppe befinden sich die Hindernisse. Am Ende der Schleppe sammeln die Piköre die Hunde wieder in einem Kreis. Die Hunde bekommen zu trinken und dürfen eine kleine Verschnaufpause machen (Stopp).

Curée, Schloss Auel, 1961

Halali und Curée

Am Ende der Jagd auf dem Halai-Platz ziehen die Reiter den rechten Handschuh ab, schütteln sich gegenseitig die Hand und sagen dazu „Halàli Halàli“. Man versucht (neuzeitlich), möglichst vielen Mitreitern die Hand zu schütteln. Ursprünglich wurde nur mit dem Handschuh „gewunken“, was auch den Vorteil hatte, Unfälle durch z. B. schlagende Pferde zu vermeiden. Die Reiter stellen sich im Kreis um Hunde und den Jagdherrn, der noch einige Worte zum Jagdtag spricht. Danach steigen die Reiter zum Dank an die Hunde ab, und die Hunde erhalten ihr Curée, meistens einige Rinderpansen. Jeder Reiter bekommt vom Jagdherren oder der Jagdherrin einen Bruch mit den Worten „Waidmanns Heil“ gereicht und nimmt ihn mit „Waidmanns Dank“ entgegen. Vor dem Hubertustag werden meist Eichenbrüche, nach dem Hubertustag dagegen Tannenbrüche verteilt. Jagdhornbläser runden mit „Fuchs tot“ oder „Halali“ die Schleppjagd ab. Danach können die Reiter wieder aufsitzen und nach Hause reiten, und ihre Pferde und Hunde versorgen.

Geschichte der Schleppjagd in Deutschland und Österreich

Zu Trainingszwecken wurden künstliche Schleppen für Hundemeuten gelegt, schon vor dem Verbot der Parforcejagd. Als jedoch die Nationalsozialisten die Parforcejagd als ein Privileg des Adels brandmarkten, wurden in Deutschland erste Schleppjagden als Ersatz für Parforcejagden durchgeführt. Endgültig verboten wurde die Parforcejagd auf lebendes Wild in Deutschland auf Initiative von Hermann Göring am 3. Juli 1934. Nach der Annexion wurde 1939 das Verbot auf Österreich ausgedehnt. Bernd Ergert, Direktor des Deutschen Jagd-und Fischereimuseums in München, sagt zu dem Verbot: „Die Adligen waren sehr erbost, aber sie konnten wegen des totalitären Regimes nichts dagegen unternehmen.“[2]

Schleppjagden in anderen Ländern

Auch in England, Schottland, Wales, Irland, Frankreich, Amerika und den Niederlanden werden Schleppjagden durchgeführt. Es gibt unter anderem eine Variante, bei der der Schleppenleger einen Vorsprung vor den Hunden und dem Feld erhält und die Jagd zu Ende ist, wenn die Hunde ihn einholen.

In England gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert Schleppjagden, beispielsweise wurde die Meute von Cambridge 1855 gegründet.[3] Jedoch hat sich seit dem Verbot der traditionellen Fuchsjagd in Großbritannien die Zahl der Schleppjagdmeuten ungefähr verdoppelt.[4] [5] In Großbritannien werden für Schleppjagden vorwiegend Foxhounds und Bloodhounds verwendet. Der Fuchs startet ungefähr 20 Minuten vor dem Feld und legt die Schleppe mit einem mit Duftstoff getränkten Kaninchenfell, das hinterher gezogen oder geschleppt wird.[6] Bloodhounds folgen dagegen den Trittsiegeln eines Fussgängers, der im Voraus die Schleppe legt.[7] Foxhounds sind schneller, Bloodhounds hingegen spurtreuer und fallen ausserdem durch ihre imposante Erscheinung auf. Die Meute wird vom Huntsman und den Pikören geführt. Es werden meist acht bis fünfzehn Koppeln (Hundepaare) verwendet, während bei der traditionellen Fuchsjagd typischerweise siebzehn Koppeln verwendet werden.

Auf der Schleppe befinden sich natürliche und angelegte Hindernisse, wie Hecken, Gräben, Mauern, Zäune und Gewässer. Es werden zwischen drei und sechs Schleppen gelegt, die je nach Gelände zwischen drei und acht Kilometer lang sind. Je nach Befinden von Pferd und Reiter kann zwischen den Schleppen die Jagd abgebrochen werden, wohingegen in Deutschland meist nur bei der großen Pause eine günstige Gelegenheit ist die Jagd abzubrechen.

Die Jagdregeln sind gleich wie in Deutschland, zusätzlich werden junge Pferde, deren Verhalten im Jagdfeld man noch nicht abschätzen kann, mit einer grünen Schleife im Schweif gekennzeichnet.[8] Auch ist der Dresscode je nach Meute komplizierter als in Deutschland, da nicht nur die Farbe des Rockes, sondern auch noch Farbe der Knöpfe und des Kragens vorgegeben sind. Tweed-Jacketts sind für die meisten Gelegenheiten passend.[9]

Fuchsjagd

Eine Fuchsjagd wird ohne Hunde geritten. Die heutige reitsportliche Fuchsjagd hat sich aus der waidmännischen Fuchsjagd entwickelt. Wiederum reitet der „Fuchs“ voraus. Die Rolle des Fuchses übernimmt zum Beispiel der erfolgreiche Jäger des Vorjahres oder der einladende Jagdherr. Die Reiter folgen dem Master in verschiedenen Feldern und überqueren dabei die Hindernisse. Am Ende der Jagd findet ein Fuchsschwanzgreifen statt. Das Fuchsschwanzgreifen kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden.

Fuchsschwanz an der Schulter

Fuchsschwanzgreifen in Polen, 2006

Der Fuchsschwanz kann an die Schulter des Fuchses geheftet sein. Nach dem Hornsignal „Jagd frei“ dürfen die Reiter den Master überholen und versuchen, den Fuchsschwanz zu greifen. Hierzu muss der Jäger dem „Fuchs“, von der linken Seite kommend, den befestigten Fuchsschwanz mit der rechten Hand abreißen, der „Fuchs“ gilt somit als erlegt.

Fuchsschwanz an einem Busch

Der Fuchsschwanz kann auch am Ende der letzten Galoppstrecke an einen Busch gebunden werden – dann erwischt ihn der Reiter, der ihn rechtzeitig erspäht und als erster geschickt zugreifen kann. Diese Variante ist besonders fair: Da die Reiter im schnellen Jagdgalopp plötzlich vom Fuchsschwanz überrascht werden, gibt es weder Gedränge noch einen Schlussspurt. Der erste Reiter hat keineswegs die besten Chancen, die Trophäe zu bekommen.

Fuchsschwanz an einer quer gespannten Leine

Als weitere Variante kann der Fuchsschwanz an einer quer gespannten Leine auf einem Stoppelacker aufgehängt werden. Am Ende der Jagd versammeln sich alle Teilnehmer und werden in mehrere ungefähr gleich große und gleich schnelle Gruppen eingeteilt (Ponys, Warmblüter, Vollblüter), die sich nacheinander an den Start stellen, auf ein Zeichen hin los galoppieren und versuchen, den Fuchsschwanz zu greifen. Bei dieser Variante werden mehrere Fuchsschwänze verteilt.

Hubertusjagd

Hubertusjagd, Kopenhagen, 2004

Unter einer Hubertusjagd versteht man in Deutschland eine Jagd, die am Hubertustag, dem 3. November, abgehalten wird. An diesem Tag werden besonders viele Fuchs- und Schleppjagden durchgeführt. Den Brauch, am Hubertustag ein Reitjagd, oder Reiterspiele abzuhalten, gibt es aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern.

In Dänemark wird bei der traditionellen Hubertusjagd der Fuchs durch zwei Reiter ersetzt, die einen Fuchsschwanz an die Schulter geheftet haben. Die Jagdstrecke enthält zum Teil anspruchsvolle Hindernisse, wie Wassereinsprünge. In Dänemark reiten sowohl Männer als auch Frauen bei Hubertusjagden im roten Rock. Es gibt Vereine, die den Brauch der Hubertusjagd pflegen.[10]

In Schweden gibt es am Hubertustag große Veranstaltungen mit teilweise über 100 Reitern und Reiterinnen. Das Jagdfeld überwindet eine Strecke mit Hindernissen, und einfacheren Alternativen. Es gibt eine Pause mit einer kleinen Stärkung für Reiter und Zuschauer. Der Master darf während der Jagd nicht überritten werden, sondern erst am Ende beim Fuchsschwanzgreifen, bei dem es darum geht, den begehrten Fuchsschwanz zu erjagen.[11]

In Polen hat sich die Verehrung des heiligen Hubertus im 18. Jahrhundert eingebürgert, erste Hubertusjagden wurden aber erst nach dem Ersten Weltkrieg durchgeführt. Die Hubertusjagd wird meist auf einer großen Wiese durchgeführt, damit die Zuschauer eine gute Sicht haben. Der Master führt das Jagdfeld an, wenn er die Jagd mit dem Ruf „Fuchs“ freigibt, beginnt das Fuchsschwanzgreifen. Die Rolle des Fuchses spielt ein Reiter mit einem Fuchsschwanz am linken Arm. Wer den Fuchsschwanz erringt, darf im nächsten Jahr die Rolle des Fuchses übernehmen.[12]

Konradin von Hohenstaufen bei der Beizjagd (Codex Manesse, um 1260)

Falknerei zu Pferd

Die Beizjagd zu Pferde hat eine lange Tradition, sie wurde vom Mittelalter und bis in heutige Zeit ausgeübt. Der Falke wird üblicherweise auf der linken Hand getragen, es muss also einhändig geritten werden, was eine gute Ausbildung von Reiter und Pferd voraussetzt.

Bogenreiten

Eine andere Art des Jagdreitens ist das Bogenreiten, beziehungsweise das berittene Bogenschießen. Dabei wird mit Pfeil und Bogen vom Pferd aus, auch aus dem Galopp, geschossen. In der Vergangenheit waren Reitervölker mit Kompositbögen, wie die Skythen, Hunnen, Göktürken und Mongolen erfolgreich gegenüber gepanzerten europäischen Rittern. Auch die Jagd wurde vom Pferd aus mit Bögen ausgeübt. Außer dem japanischen Yabusame geriet das berittene Bogenschießen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Vergessenheit. In den 1980er Jahren wurde das berittene Bogenschießen in Europa als sportlicher Wettkampf wiederentdeckt.

Einzelnachweise

  1. Bericht über eine Fuchsjagd mit Ball
  2. Thanks to Hitler, hunting with hounds is still verboten, The Telegraph. 22. September 2002. Abgerufen am 19. Mai 2010. 
  3. Geschichte der Schleppjagdmeute von Cambridge. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  4. All about drag hunting, Horse & Hound. 7. Januar 2005. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  5. Webseite der englischen The Masters of Draghounds and Bloodhounds Association. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  6. Geschichte der Schleppjagdmeute von Cambridge. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  7. Schleppe für Bluthunde. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  8. Webseite der Southern Shires Bloodhounds. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  9. Webseite der Staff College and RMA SC & RMAS Drag Hunt. Abgerufen am 14. Januar 2010. 
  10. Webseite eines Hubertusjagdvereins in Dänemark
  11. Bericht über eine Hubertusjagd in Schweden
  12. Bericht über eine Hubertusjagd in Polen

Literatur

  • Hubert Stegmann, Günther Dörken: Handbuch Jagdreiten. FN-Verlag, Warendorf, ISBN 978-3-88542-347-8
  • Wolfgang Hölzel: Jagdreiten. Geschichte, Vorbereitung, Praxis. Verlag Franckh, Stuttgart 1980, ISBN 978-3-440-04861-0 (als Quelle verwendet)

Weblinks

 Commons: Jagdreiten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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