Jagdschloss Stern (Potsdam)

Jagdschloss Stern (Potsdam)
Jagdschloss Stern

Das Jagdschloss Stern in Potsdam wurde von 1730 bis 1732 unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. im Stil eines schlichten holländischen Bürgerhauses errichtet. Den Auftrag zur Bauausführung bekam der aus Holland stammende Grenadier und Zimmermeister Cornelius van den Bosch.

Das nur für Jagdaufenthalte konzipierte Gebäude stand bei seiner Erbauung im Mittelpunkt eines weitläufigen Geländes, das mit der Anlage eines sternförmigen Schneisensystems für Parforcejagden erschlossen wurde. Das für diese Hetzjagd umgestaltete Gebiet erhielt den Namen Parforceheide.

Das Jagdschloss steht heute zwischen der Autobahn 115 im Osten und einem von 1970 bis 1980 in die Parforceheide hineingebauten Neubauviertel im Westen, am Rand des Ortsteils Stern der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam.

Seit 1995 wird das Gebäude von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg verwaltet und instand gehalten, mit ehrenamtlicher Unterstützung des Fördervereins Jagdschloss Stern-Parforceheide e.V..

Inhaltsverzeichnis

Entstehung von Jagdschlössern in der Mark Brandenburg

In der Mark Brandenburg begann Kurfürst Joachim II. Hector im 16. Jahrhundert mit der Errichtung der ersten Jagdschlösser in Grimnitz, Bötzow (heute Oranienburg), Grunewald und Köpenick rund um seine Residenzen Berlin und Cölln. In der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm entstanden in dem wald- und wildreichen Gebiet um Berlin und Potsdam mit Groß Schönebeck und Glienicke weitere Schlösser für den Jagdaufenthalt.

Wie seine Vorgänger war auch der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. ein passionierter Jäger, der schon in dem südöstlich von Berlin gelegenen Königs Wusterhausen dieser Leidenschaft nachging. Die Herrschaft und Burg Wusterhausen, die er bereits als Zehnjähriger im Jahr 1698 von seinem Vater Kurfürst Friedrich III. (ab 1701 König Friedrich I. in Preußen) geschenkt bekam, wurde nach seiner Thronbesteigung zum Jagdschloss ausgebaut.

Parforceheide, historische Karte von 1780

Nach seinem Regierungsantritt im Februar 1713 bestimmte er Potsdam zu seiner Residenz. Für seine exzessiven Jagden ließ er in den Jahren 1725 bis 1729 eine „Bauernheide“ südöstlich vor den Toren der Stadt für die Ausrichtung von Parforcejagden erschließen - der seither so genannten Parforceheide. Für diese Hetzjagd zu Pferde, die Ende des 17. Jahrhunderts von Frankreich ausgehend an den deutschen Höfen eine beliebte Form des Jagens war, eignete sich das weitläufige, ebene Gelände mit lichtem Wald und wenig Unterholz hervorragend. Neben schnellen Hunden und Pferden war für diese Jagdart ein übersichtliches Gelände erforderlich, um das Wild über längere Strecken verfolgen zu können, bis es erschöpft zusammenbrach. Zur besseren Orientierung der weit auseinanderreitenden Jagdgesellschaft wurde das Areal durch sechzehn sternförmig angelegte Schneisen (Gestelle) in Segmente aufgegliedert. Von den jeweiligen Abschnitten des circa einhundert Quadratkilometer großen Reviers fanden die Jäger über die gradlinig verlaufenden Schneisen, die zum Zentrum des Sterns führten, an ihren Sammelpunkt zurück.

Von dem sechzehnstrahligen Schneisensystem sind heute nur noch acht Wege erhalten, da die Parforceheide in den nachfolgenden Jahrhunderten an Fläche verlor. Im Norden führten die Bauten der ersten preußischen Eisenbahnlinie Berlin-Potsdam und des Teltowkanals zu großen Gebietsverlusten. Im Westen der Bau der Wetzlarer Bahn und der AVUS mit ihrem späteren Ausbau zur Autobahn 115, die nahe am Jagdschloss vorbeiführt und im Süden durch die Nuthe-Schnellstraße. Ferner erfolgte die Errichtung der Potsdamer Wohngebiete Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld auf ehemaligem Waldgebiet. (siehe Potsdam-Drewitz)

Etwas versetzt vom Mittelpunkt des Sterns, zwischen zwei Strahlen, ließ der Soldatenkönig von 1730 bis 1732 ein Jagdschloss im Stil eines schlichten holländischen Bürgerhauses errichten, das er nach dem Stern benannte. Den Auftrag zur Bauausführung bekam der aus Schipluiden bei Delft stammende Grenadier und Zimmermeister Cornelius van den Bosch, der um 1720 nach Potsdam kam. Eine erste Erwähnung des Holländers findet sich mit der Datierung 1726 in einer Rangierrolle (Namensliste) als „Langer Kerl“ im Königlichen Regiment zu Fuß. Nach dem täglichen Militärdienst ging er, wie die Soldaten jener Zeit, einem zivilen Beruf nach. Neben dem Ausbau des Jagdschlosses in Königs Wusterhausen war das Jagdschloss Stern der einzige Neubau, den der auf Sparsamkeit bedachte Soldatenkönig für sich erbauen ließ.

Das Kastellanhaus am Jagdschloss Stern

Ein wenige Meter südlich vom Jagdschloss gelegenes, vermutlich seit 1714 vorhandenes Fachwerkhaus, wurde zum Wohnsitz des Kastellans, der ab 1750 Schankrechte erhielt, um vorbeikommende Besucher bewirten zu können. Noch bis 1992 wurde das Kastellanhaus gastronomisch genutzt. Weitere Nebengebäude, die in Verbindung zum Jagdschloss errichtet wurden, heute aber nicht mehr vorhanden sind, waren eine Scheune mit kleinem Stall, ein Waschhaus mit Abtritt und ein Brunnen im Zentrum des Sterns. Ein gemauerter Backofen konnte im September 2006 wieder freigelegt werden.

Schon mit dem Regierungsantritt Friedrichs des Großen im Jahr 1740 fanden um Potsdam keine Parforcejagden mehr statt und das Jagdschloss Stern wurde vom König nicht mehr genutzt. In der Schrift „Antimachiavell“, in der Friedrich in der Kronprinzenzeit seine Gedanken über die Aufgaben und Ziele fürstlicher Machtausübung niederschrieb, lehnt er die Jagd als fürstlichen Zeitvertreib ab und bezeichnet sie als ein Vergnügen, das zwar den Leib stählt, aber den Geist bricht und ungepflegt lässt.

Auch die nachfolgenden Herrscher auf dem preußischen Thron, Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III., fanden kein Interesse an der Jagd. Erst unter Friedrich Wilhelm IV. wurde 1847 mit dem Jagdhaus Hubertusstock in der Schorfheide nördlich von Berlin das letzte Jagdhaus der Hohenzollern in der Mark Brandenburg errichtet. Zuvor gab es ab 1828 eine zwischenzeitliche Neubelebung der Parforcejagd durch Prinz Carl von Preußen, einem jüngeren Bruder des Königs. 1918 fand die letzte Jagd des preußischen Königshauses in der Mark Brandenburg statt.

Wie die meisten Hohenzollernschlösser kam auch das Jagdschloss Stern nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende der Monarchie in die Obhut der am 1. April 1927 gegründeten preußischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, deren Aufgaben nach der Wiedervereinigung Deutschlands die am 1. Januar 1995 gegründete Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg übernahm. Mit Unterstützung des im Oktober 2003 gegründeten Fördervereins Jagdschloss Stern-Parforceheide e.V. konnte das Haus für Besucher wieder geöffnet werden, dessen schlichte Ausstattung aus der Zeit des Soldatenkönigs weitgehend erhalten ist.

Jagdschloss Stern

Die Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts gilt kulturgeschichtlich als prunkvollste Epoche in der Jagdgeschichte an den europäischen Höfen. Sie war in der höfischen Gesellschaft Vergnügen und Zeitvertreib, aber auch Statussymbol und Selbstdarstellung. Zudem diente sie der Pflege dynastischer und diplomatischer Beziehungen und wurde mit der Ausbreitung des Absolutismus zur Prestigefrage der prunkliebenden Landesherrn. Selbst für den niederen Adel war das Recht zur Ausübung der Jagd – in einer nach Ständen gegliederten Gesellschaft – eine sichtbare Aufwertung, mit der er sich von den wohlhabenden, nichtadligen Schichten deutlicher abheben konnte. Neben der Jagdveranstaltung fanden oft glanzvolle Feste statt, sodass eigens für die Unterbringung der Gäste, beginnend schon im 16. Jahrhundert, Jagdschlösser gebaut oder vorhandene, günstig gelegene Gebäude nur für diese Zwecke ausgestattet wurden.

Friedrich Wilhelm I. empfand eine starke Abneigung gegen den luxuriösen Lebensstil der Fürstenhäuser. Ebenso lehnte er in der Architektur die überschwänglichen Schmuckformen des Barocks ab und bevorzugte die Klarheit, Übersichtlichkeit und Sauberkeit der Fassaden. Unter seiner Herrschaft dominierte in Brandenburg-Preußen vor allem der auf das Praktische ausgerichtete Baustil. So spiegelt das Jagdschloss Stern in seiner Einfachheit die sparsame und spartanische Lebensweise des Soldatenkönigs wider. Besonders im Vergleich mit der zur gleichen Zeit zu einem barocken Jagdschloss ausgebauten Moritzburg bei Dresden, von 1723 bis 1733, des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen Friedrich August I./II., wird klar, dass der preußische Monarch die Architektur nicht zur Repräsentation einsetzte, wie es an den europäischen Höfen allgemein üblich war.

Warum ein Jagdhaus im holländischen Stil?

In der Mark bestand bereits seit dem beginnenden Landesausbau durch Albrecht den Bären im 12. Jahrhundert eine starke Bindung nach Holland. Der erste Markgraf und sein Sohn und Nachfolger Otto I. riefen Bauern und Handwerker aus der Altmark, den Rheingebieten und vor allem auch aus Holland und Flandern in die Mark, die das neue Land östlich der Flüsse Havel und Nuthe kultivieren und ein Gegengewicht zur „heidnischenslawischen Bevölkerung bilden sollten. Der Name des havelländischen Höhenzugs Fläming geht auf jene Zeit zurück.

Im 17. und 18. Jahrhundert kam diese Bindung zu neuer Blüte. Die Vermählung des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm mit Luise Henriette von Oranien-Nassau im Jahre 1646 förderte die Ansiedlung holländischer oder in Holland geschulter Fachleute für Landwirtschaft, Landschaftsgestaltung, Kanal- und Deichbau in der Mark Brandenburg. Die durch finanzielle Zuschüsse und Steuervergünstigungen angeworbenen Siedler halfen mit ihren Kenntnissen federführend beim Bau des 1668 fertiggestellten Friedrich-Wilhelm-Kanals (nach seiner Erweiterung 1891 Oder-Spree-Kanal) und der Trockenlegung des Havelländischen Luchs ab 1718 und später des Rhinluchs ab 1779. In Bötzow, dem späteren Oranienburg, entstand unter Anweisung Luise Henriettes ein landwirtschaftlicher Musterbetrieb, der Vorbildfunktion für die Agrarwirtschaft in der Mark bekam. In den Wanderungen durch die Mark Brandenburg vermerkt Theodor Fontane:

„Kolonisten wurden ins Land gezogen, Häuser gebaut, Vorwerke angelegt und alle zur Landwirtschaft gehörigen Einzelheiten alsbald mit Emsigkeit betrieben“ und die Holländer seien „... die eigentlichen landwirtschaftlichen Lehrmeister für die Mark, speziell für das Havelland“ gewesen. (Lit.: Fontane, S.134, 420)

Mit Nachdruck verfolgte Friedrich Wilhelm I. den schon unter seinem Großvater, dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm, betriebenen wirtschaftlichen Aufbau des Landes mit der Ansiedlung ausländischer Handwerker und dem gleichzeitigen Aufbau einer starken Armee. Beides resultierte aus den Folgen und Erfahrungen des Dreißigjährigen Krieges, unter dem die Mark Brandenburg besonders stark gelitten hatte.

Nach einem ersten Ausbau der Residenz Potsdam zu einer Garnisonstadt unter dem Soldatenkönig, der so genannten „ersten barocken Stadterweiterung“ von 1722 bis 1725, erfolgte durch die Zunahme von Zivil- und Militärpersonen 1732 bis 1742 die „zweite barocke Stadterweiterung“. In diese Zeit, zwischen 1734 und 1742, fiel auch der Bau eines Holländischen Viertels. Diese Häuser wurden für Handwerker errichtet, die der Soldatenkönig 1732 auf seiner letzten Reise nach Holland für den Ausbau Potsdams angeworben hatte.

Durch die verwandtschaftlichen Beziehungen zum niederländischen Fürstenhaus und seinen Studienreisen in den Jahren 1700, 1704 und 1732 lernte auch Friedrich Wilhelm I. die ingenieurtechnischen Leistungen der Holländer kennen, die es verstanden, sumpfiges Gelände trocken zu legen. Die gleichen, für eine Bebauung schwierigen Bodenverhältnisse bestanden auch in Potsdam. Ebenso beeindruckte ihn die kostengünstige, schnelle Bauweise holländischer Ziegelhäuser.

Vorbildfunktion für die Potsdamer Holländerhäuser hatten die Ziegelhäuser des Amsterdamer Weberviertels Noortsche Bosch aus dem 17. Jahrhundert, mit ihren einfachen Zaandamer Glockengiebeln. Da das Jagdschloss Stern in gleicher Architektur kurz vor Baubeginn der ersten Häuser des Holländischen Viertels fertiggestellt wurde, liegt die Vermutung nahe, dass es dem stets ökonomisch denkenden Soldatenkönig als „Musterhaus“ diente, um die Bauzeit und Kosten für das größere Projekt einschätzen zu können.

Architektur

Äußere Gestaltung

Sternornament am Glockengiebel
Steinornament über der Fenstertür

Das im Stil schlichten holländischen Bürgerhäusern nachempfundene Jagdschloss Stern ist ein eingeschossiges Gebäude mit Satteldach. Die auf einem rechteckigen Grundriss ruhenden Außenmauern sind aus rotem, unverputztem Ziegelmauerwerk. Durch fünf hohe Schiebefenster in der Vorderfront mit Glockengiebel und jeweils zwei in den Seitenwänden fällt Licht in den dahinterliegenden Hauptraum. Durch die Fenster in der zweiten Reihe wird eine Zweigeschossigkeit vorgetäuscht, deren Oberkante jedoch eine Linie zum Dachboden bildet.

Die etwas kleiner gehaltenen Schiebefenster, jeweils zwei an den Seitenwänden und fünf an der Rückseite, erhellen die Nebenräume, die durch je eine Holztür an der rechten Seitenwand und der Rückseite des Hauses betreten werden können. Der einzige Schmuck an der Vorderfront ist ein Blendfenster im Glockengiebel mit einem Sternornament und einem Steinornament über der in der Mitte liegenden Fenstertür, dem Haupteingang des Gebäudes. Beide Schmuckelemente wurden erst im 19. Jahrhundert angebracht.

Innenraumgestaltung

Die ganze Breite der Vorderfront nimmt im Innern der Hauptraum ein. Dieser größte Raum des Gebäudes, der Saal, hat eine kuppelartige Decke, die bis in den Dachbodenbereich hineinragt. Die Wände erhielten eine Holzvertäfelung (Boiserie) mit einem gelblichbraunen Anstrich, der Fußboden einen Belag aus Holzdielenbrettern. Gegenüber der Eingangstür ist ein offener Kamin in die Wand eingelassen. Ein mit goldener Ornamentik umrahmter Spiegel und fünf Gemälde mit Jagdszenen, vermutlich Arbeiten des Malers Georg Lisiewski, schmücken die Wandfläche. An den schmalen Wandstreifen zwischen den hohen Fenstern ist je ein aus Holz geschnitzter, vergoldeter Hirschkopf mit echtem Geweih montiert. Licht in der Dunkelheit gaben Kerzen auf Haltern an den Wänden, so genannte Wandbranchen und ein reich verzierter, mit Kerzen bestückter Kronleuchter, der von der Kuppel herab hängt. Die fast vollständig erhaltene, originale Möblierung besteht aus einem schweren Holztisch und einigen Stühlen.

An den Saal schließen sich zum hinteren Bereich des Hauses ein Flur und ein Adjutantenzimmer an. Die Fußböden sind gefliest, die Wände weiß verputzt. Die Wandflächen einer Küche sind vollständig weiß gefliest. Die Ausstattung des Schlafraums besteht aus einem Alkoven. Durch diese Bettnische, die in einer Einbauwand eingelassen ist, wird der Raum etwas verengt.

Nicht nur das Äußere des Gebäudes, sondern auch die Innenraumgestaltung ist im Sinne Friedrich Wilhelms I. bewusst puristisch gehalten, entsprechend der schlichten, bürgerlichen Wohnkultur der Holländer, die seiner Vorstellung von Übersichtlichkeit und Sauberkeit entsprach.

Literatur

  • Ulrich Damerau: Vom Jagdschloss Stern über Neubabelsberg zur Glienicker Brücke. Books on Demand, Norderstedt 2008, ISBN 978-3-8370-6047-8.
  • Theo M. Elsing: Das Holländische Viertel in Potsdam. Potsdam o.J.
  • Jan Feustel: Jagdschloß Stern in Potsdam. Die Mark Brandenburg, Heft 58 (Auf Pirsch in der Mark - Jagd und Jagdschlösser), S.14 - 21
  • Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Teil III, Havelland. 1. Aufl. 1873, Nymphenburger, München-Frankfurt/M.-Berlin 1971, ISBN 3-485-00293-3
  • Julius Haeckel: Neues vom Jagdschloss Stern. Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Potsdams, Neue Folge, Band V, Heft 7, S. 1 - 9, Potsdam 1912
  • Peter Hutter: Die Jagdschlösser der Hohenzollern in der Mark Brandenburg. Staatliche Schlösser und Gärten Berlin [Hrsg.]: 450 Jahre Jagdschloß Grunewald 1542-1992, Teil I. (Aufsätze). S. 125 - 141, Berlin 1992.
  • Hans Pappenheim: Jagdgärten mit Sternschneisen im 18. Jahrhundert. Brandenburgische Jahrbücher, Nr. 14/15 (Die alten Gärten und ländlichen Parke in der Mark Brandenburg), S. 20 - 32, Potsdam/Berlin 1939
  • Adelheid Schendel: Jagdschloss Stern, Parforceheide. Edition Hentrich, Berlin 2004, ISBN 3-89468-277-9

Weblinks

52.37555555555613.1472222222227Koordinaten: 52° 22′ 32″ N, 13° 8′ 50″ O


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