Jever (Friesland)

Jever (Friesland)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Jever
Jever
Deutschlandkarte, Position der Stadt Jever hervorgehoben
53.5744444444447.90083333333339Koordinaten: 53° 34′ N, 7° 54′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Friesland
Höhe: 9 m ü. NN
Fläche: 42,13 km²
Einwohner: 13.903 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 330 Einwohner je km²
Postleitzahl: 26441
Vorwahl: 04461
Kfz-Kennzeichen: FRI
Gemeindeschlüssel: 03 4 55 007
Adresse der Stadtverwaltung: Am Kirchplatz 11
26441 Jever
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Angela Dankwardt (parteilos)

Jever [ˈjeːfɐ] ist die Kreisstadt des Landkreises Friesland in Niedersachsen, Deutschland. Sie hat circa 14.000 Einwohner. Ihr Name ist durch die gleichnamige Biermarke in ganz Deutschland bekannt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Jever liegt im Jeverland, dem nordöstlichen Teil der ostfriesischen Halbinsel. Die Stadt befindet sich in unmittelbarer Nähe der niedersächsischen Nordseeküste, rund 15 Kilometer westlich von Wilhelmshaven und dem Jadebusen entfernt. Sie liegt auf einer weit in die Marsch reichenden flachen Geestzunge des oldenburgisch-ostfriesischen Geestrückens, die sich 7 bis 8 Meter über das umliegende flache wangerländische Marschland erhebt. Der Ausläufer entstand durch Sandablagerungen während der Eiszeiten.

Nachbargemeinden

Jever grenzt im Norden an die Gemeinde Wangerland, im Osten und Süden an die Stadt Schortens, im Westen an die Stadt Wittmund und im Südwesten besitzt Jever eine kurze Grenzlinie zur Gemeinde Friedeburg.

Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus der Kernstadt Jever und den Ortsteilen Moorwarfen, Rahrdum, Cleverns, Sandel und Sandelermöns.

Geschichte

Fräulein Maria, Herrin von Jever (Denkmal in der Nähe des Schlosses zu Jever)
Grabmal Edo Wiemkens (d. J.) in der Stadtkirche zu Jever
Denkmal für die im Dritten Reich ermordeten Juden aus Jever

Archäologische Funde aus dem Jahre 1850 (u. a. 5.000 römische Silbermünzen) lassen auf eine sehr frühe Besiedlung des jeverschen Stadtgebietes schließen. Man vermutet, dass sich bereits um die Zeitenwende hier eine Ansiedlung der Chauken befand. Der Stadtname erscheint zum ersten Mal 1158 als Geverae, die latinisierte Form des niederdeutschen Geveren oder Gaveren („Weideland“, im übertragenen Sinne auch „Thingstätte“). Um 826 kam Jever unter die Herrschaft des dänischen Fürsten Hariold. Er hatte sich taufen lassen und war dafür von Ludwig dem Frommen mit der Grafschaft Rüstringen, zu der auch Jever gehörte, belehnt worden. Über die Dänenherrschaft in Friesland berichtet das Kudrunlied.

Herzöge aus Sachsen und anschließend die hannöverschen Welfen waren weitere Herren des Jeverlandes. Spätestens am Ende des 12. Jahrhunderts kam Jever unter die Herrschaft Oldenburgs. Ein Schreiben, das die Östringer zwischen 1271 und 1285 an König Philipp III. von Frankreich richteten, lässt auf eine „Demokratisierung“ des Östringerlandes schließen. Darin heißt es, dass die Östringer keinem Fürsten untertan sind, sondern ihre Richter und Häuptlinge selbst wählen (Friesische Freiheit).

In Jever geprägte Münzen, die am Finnischen Meerbusen und im Wartheland gefunden worden sind, lassen die Bedeutung Jevers als Handelsort erahnen. Im 10. und 11. Jahrhundert war Jever Seehafen. Zwar versandete der Seezugang im Laufe der Zeit, dennoch behielt Jever seine Bedeutung als Handelsort und Endpunkt eines bedeutenden Heerweges. 1347 wurden die Einwohner Jevers bereits als Stadtbürger bezeichnet. Um das Jahr 1400 sind enge Handelsbeziehungen zu den Vitalienbrüdern bezeugt. Bekannteste Vertreter dieser Piratengenossenschaft, die sich auch die Likedeeler nannten, waren Klaus Störtebeker und Goedeke Michels.

Der letzte Häuptling des Jeverlandes war Edo Wiemken der Jüngere, der 1505 den Bau des Schlosses vollendete und dessen Grabmal sich in der Stadtkirche befindet. Für eine Interimszeit kam Jever unter die Herrschaft des ostfriesischen Grafen Edzard des Großen. Fräulein Maria, Erbtochter Edo Wiemkens, stellte jedoch wieder die jeversche Unabhängigkeit her. Unter ihrer Regentschaft erhielt Jever 1536 offiziell die Stadtrechte und bezeichnet sich bis heute als „Marienstadt“.

Nach Maria fielen Jever und das Jeverland, die Herrschaft Jever, 1575 an Oldenburg. Im Jahre 1667 kam Jever zum Fürstentum Anhalt-Zerbst. Da in Anhalt-Zerbst die männliche Erbfolge galt, wurde nach dem Tod des letzten männlichen Erben in der Zerbster Fürstenfamilie 1793 dieses Fürstentum zwischen den anderen anhaltischen Fürstentümern aufgeteilt. Jedoch wurde das Jeverland aufgrund seines Sonderstatus' als Kunkellehen an die nächstfolgende Erbin, die russische Zarin Katharina II., eine Schwester des letzten Zerbster Fürsten, weitergegeben. Somit wurde Jever „über Russland regiert“, es blieb bis zur Besetzung durch französische Truppen im Jahre 1807 ein Teil Russlands. 1807 wurde es mitsamt Ostfriesland an das Königreich Holland angegliedert, 1810 kam es mitsamt Holland direkt zum Kaiserreich Frankreich und war dann bis 1813 unter napoleonischer Herrschaft. Anschließend kehrte Jever in den Besitz der russischen Krone zurück, die es 1818 an das Großherzogtum Oldenburg abtrat.

1844 erhielt Jever ein neues Stadtrecht, am 1. Mai 1856 das Stadtrecht 1. Klasse (ähnlich einer heutigen „kreisfreien Stadt“). Diesen Status verlor die Stadt 1933 bei der Errichtung des Amtes Friesland (ab 1939: Landkreis Friesland) wieder. Von 1977 bis 1979 gehörte Jever zu einem Großlandkreis Friesland mit Kreissitz im ostfriesischen Wittmund, wogegen die Wittmunder und jeverländische Bevölkerung heftig protestierte. Aufgrund einer Verfassungsklage wurde der Großlandkreis 1980 wieder aufgelöst. Seit der Auflösung ist Jever wieder Sitz des selbstständigen Landkreises Friesland in der Form von 1939.

Religionen

Evangelische Kirchen

  • Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
    • Stadtkirche
    • Gemeindehaus Am Kirchplatz
    • Gemeindehaus Zerbster Straße
    • Kirche im Ortsteil Cleverns
    • Kirche im Ortsteil Sandel
  • Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde/Baptisten ist die viertälteste Baptistengemeinde Deutschlands (nach Hamburg, Berlin und Oldenburg). Sie wurde 1840 gegründet und erbaute 1858 ihr Bethaus am Elisabethufer 1
  • Evangelische Freie Gemeinde Jever (ehem. Stadtmission Jever)
    • Gemeindezentrum an der Wangerländischen Straße

Katholische Kirche

Seit der Zusammenlegung der katholischen Kirchengemeinden in Jever, Schortens und Wangerland (Schillig) am 3. Juni 2007...

Religionsgemeinschaften

Politik

Stadtrat

Sitzverteilung 2006

Bei den letzten Wahlen zum Rat der Stadt Jever kam es zu folgenden Ergebnissen:

Partei 10. Sept. 2006 9. Sept. 2001 1996
SPD 27,5 % 3.947 8 Sitze 23,3 % 4.181 7 Sitze 22,2 %
CDU 30,0 % 4.310 9 Sitze 26,8 % 4.820 9 Sitze 29,0 %
FDP 11,9 % 1.705 4 Sitze 10,5 % 1.883 3 Sitze 5,0 %
Grüne 6,1 % 880 2 Sitze 6,1 % 1.101 2 Sitze 9,1 %
SWG 19,6 % 2.818 6 Sitze 31,8 % 5.733 10 Sitze 31,8 %
BfB 1,7 % 246 – ¹
Linke.PDS 1,0 % 143 – ¹
Einzelwahlvorschlag 2,1 % 305 1 Sitz 1,6 % 285 – ¹
Wahlbeteiligung 5.000 von 11.451 6.163 von 11.337
43,7 % 54,4 % 63,7 %

¹„Sonstige“: 2,9 %

Bürgermeister

Die Stadtverwaltung Jever wird von der Bürgermeisterin Angela Dankwardt (parteilos) geführt. Die gelernte Dipl. Verwaltungswirtin wurde am 18. September 2005 zur hauptamtlichen Bürgermeisterin gewählt. Die Wahl war die erste Direktwahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters in Jever.

Wappen

Wappen der Stadt

Die Darstellungen des Wappens der Stadt haben sich in den vergangenen Jahrhunderten mehrfach geändert. Die Wappen wurden dabei immer wieder in stark unterschiedlichen Varianten und Farbgebungen geführt. Aus diesem Grund beauftragte die Stadt Ende der 1960er Jahre den ehemaliger Leiter des Staatsarchivs Oldenburg und anerkannter Fachmann der Heraldik Dr. Hermann Lübbing mit dem Entwurf einer zeitgemäßen Darstellung des Wappens auf Grundlage der historischen Überlieferungen.

Als Ergebnis entstand das heutige Wappen der Stadt mit der folgenden Blasonierung: „In einem Blau über einem silbernen, schräg ansteigenden Wall mit offenem Treppengiebeltor drei silberne rotbedachte Türme, von denen der mittlere höher und breiter ist als die Seitentürme. Über den Turmspitzen harmonisch verteilt die goldenen Buchstaben DVMG. Im Torbogen aufrecht schreitend ein goldener Löwe, dessen Krallen und Zunge rot tingiert sind. Beiderseits des Tores ein roter Plankenzaun.“ [1]

Das Stadttor mit den drei Türmen steht für die ursprüngliche vorhandene Stadtbefestigung von Jever. Der Löwe ist das Herrschaftszeichen der spätmittelalterlichen Herrschaft bzw. der Häuptlinge von Jever. Die lateinischen Buchstaben DVMG erinnern an die Stadtrechtsverleihung von 1536 durch Fräulein Maria von Jever und bedeuten „Donat Urbi Maria Gubernacula – Maria schenkt der Stadt die Regierungsgewalt“.

Städtepartnerschaften

Jever unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden zwei Städten:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das friesische Brauhaus zu Jever im April 2005
Schloss zu Jever - Blick aus dem Schlosspark
Ev. Stadtkirche zu Jever

Das Schloss Jever entstand aus einer Wehranlage des 14. Jahrhunderts. Das Schloss war der Sitz der Herrschaft Jever. Mittelpunkt war ein mächtiger Bergfried, der ab dem 16. Jahrhundert in eine von Wassergräben und Wällen umgebene vierflügelige Schlossanlage integriert wurde. Von 1560 bis 1564 ließ die damalige Regentin Maria von Jever diverse Umbauarbeiten im Stil der Renaissance vornehmen. Es ist das bedeutendste profane Bauwerk der Stadt. Seit 1921 befindet sich im Schloss das Schlossmuseum. Es zeigt Exponate zur Kulturgeschichte, Volkskunde und Archäologie des Jeverlandes.

Das Bethaus der Baptisten in Jever wurde 1858 errichtet und ist eines der ältesten baptistischen Kirchengebäude in Deutschland. Das Bethaus wird noch heute zu gottesdienstlichen Zwecken genutzt. Es befindet sich außerhalb des historischen Stadtkerns von Jever am Elisabethufer in der sogenannten St. Annen-Vorstadt.

Das Friesische Brauhaus zu Jever braut seit 1848 das nach der Stadt Jever benannte gleichnamige Bier. Die Brauerei beschäftigt mit ihrem modernen Produktionsbetrieb rund 270 Mitarbeiter und füllt pro Stunde ca. 60.000 Flaschen Jever-Bier ab. In den verspiegelten Gärtürmen der Brauerei am Elisabethufer befinden sich fünf Tanks à 240.000 Liter, in denen das Jungbier drei bis vier Wochen vor der Abfüllung bei -1° C gelagert wird. Das Brauhaus bietet nach Voranmeldung Besichtigungen des Produktionsbetriebes unter fachkundiger Führung an. Zur Führung gehört auch ein Gang durch das angeschlossene historische Brauereimuseum. Hier erhält man einen Einblick in den Brauereialltag, wie er vor rund 100 Jahren ablief. 2007 nutzten mehr als 33.000 Gäste die Gelegenheit zur Besichtigung.[2]

  • Rathaus von Jever
  • Ev. Stadtkirche, früher auch Garnisonskirche, (durch Brand zerstört 1959, Neubau 1964) am Kirchplatz mit Edo-Wiemken-Grabmal
  • Kath. Pfarrkirche St. Marien
  • Blaudruckerei
  • Wüppgalgen
  • Prinz, der bronzene Bulle auf dem „Alten Markt“

Museen

  • Schlossmuseum im Schloss Jever
  • Bismarck-Museum
  • Brauereimuseum im Friesisches Brauhaus zu Jever
  • Feuerwehrmuseum

Denkmäler

  • Fräulein-Maria-Denkmal
  • Eilhard Mitscherlich Denkmal
  • Friedrich Christoph Schlosser Denkmal
  • Denkmal der im Dritten Reich ermordeten Juden von Jever

Brunnen

  • Sagenbrunnen
  • Kiebitzbrunnen
  • Kosakenbrunnen
  • Brillenbrunnen

Parks und Grünanlagen

Das Stadtbild von Jever wird stark durch fünf Graften geprägt, die den historischen Stadtkern umgeben. Die Anlage der ursprünglich ringförmigen Graft erfolgte 1536 zusammen mit der Anlage von Erdwällen zur Sicherung der gerade neu ernannten Stadt. Über drei hölzerne Stadttore mit davorliegenden Brücken könnten diese Sicherungsanlage passiert werden. Später wurden die Erdwälle beseitigt und anstatt der Tore mit ihren Brücken füllte man die dort liegenden Graften zur Überquerung mit Erde auf. So entstanden aus der Ringgraft die heute verbliebenen fünf getrennten Graften Duhmsgraft und Pferdegraft am Elisenbethufer, Blankgraft am Von-Thünen-Ufer, die Prinzengraft beim Kreisamtsgebäude sowie die Schlossgraft rund um das Schloss Jever. Heute bilden die Graften mit ihren gepflegten Grünanlagen und dem jahrhundertealtem Baumbestand einen grünen Ring um die historische Altstadt und laden zum Spazierengehen und Verweilen ein.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Januar: Am Montag nach Heilige Drei Könige wird das Püttbierfest gefeiert.
  • Frühjahr: Traditioneller „Kiewittmarkt“ mit verkaufsoffenen Sonntag
  • August: Altstadtfest
  • Oktober: „Brüllmarkt“, Jevers großer Vieh- und Landwirtschaftsmarkt mitten in der Stadt

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Straßenverbindungen

Jever liegt an der Bundesstraße 210 von Wilhelmshaven über Aurich nach Emden. Jever wird über sie an die Bundesautobahn 29 von Wilhelmshaven zum Autobahndreieck Ahlhorner Heide angebunden. Die ursprünglich direkt durch die Stadt Jever führende Bundesstraße wird seit Juni 2000 über eine Ortsumgehung um Jever herumgeführt. Grund für den Bau der Ortsumgehung war das hohe Verkehrsaufkommen, dass aus dem Ferien- und Ausflugsverkehr zu den Küsten- und Badeorten sowie zu den ostfriesischen Inseln resultierte.

Schienenverbindungen

Der Bahnhof Jever liegt an der Bahnstrecke Wilhelmshaven/Oldenburg–Esens. Sie wird von der NordWestBahn im Stundentakt bedient. Die bis 1988 existierende Bahnstrecke Jever–Harle wurde durch einen Busverkehr ersetzt.

Medien

In der Brune-Mettcker Druck- und Verlagsgesellschaft mbH erscheint die Tageszeitung Jeversches Wochenblatt, eine der ältesten noch existierenden Tageszeitungen Deutschlands. Die Nordwest-Zeitung unterhält in Jever eine lokale Redaktion, die für die Artikel der Friesland-Ausgabe der Nordwest-Zeitung „Jeverland-Bote“ verantwortlich ist. Der Rundfunksender Radio Jade betreibt in der Großen Wasserpfortstraße ein Außenstudio, aus dem regelmäßig das „Friesland-Magazin“ gesendet wird.

Bildung

  • Grundschulen
    • Paul-Sillus-Schule
    • Grundschule Harlinger Weg
    • Grundschule Cleverns
  • Kindertagesstätten
    • Kindergarten Ammerländer Weg
    • Kindergarten Klein Grashaus
    • Kindergarten Lindenallee
    • Kindergarten Steinstraße
    • Kindergarten Moorwarfen
    • Kindergarten Sandelermöns
  • Kreisschulen
    • Kreisvolkshochschule Friesland (Außenstelle Jever)
    • Kreismusikschule Friesland
    • Kreissportschule Friesland (in der Paul-Sillus-Schule)

Ansässige Unternehmen

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Ehrenbürgerschaft ist die höchste von der Stadt Jever vergebene Auszeichnung für eine Persönlichkeit, die sich in herausragender Weise um das Wohl oder Ansehen der Stadt verdient gemacht hat. Jever hat die Ehrenbürgerschaft an folgende Persönlichkeiten verliehen:

  • Karl Fissen, Dr. phil., Studienrat, Heimatforscher, 1968 Ehrenbürger
  • Hein Bredendiek, Lehrer, Maler, plattdeutscher Schriftsteller, 1986 Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt Jever

Persönlichkeiten, die mit Jever verbunden sind

Literatur

  • Jeverländischer Altertums- und Heimatverein: Ein Blick zurück. Beiträge zur Geschichte des Jeverlandes. C.L.Mettcker & Söhne, Jever 1986
  • Karl Fissen: Das alte Jever. Urkunden, Urteile, Schilderungen und Bilder. Jever 1981
  • Karl Fissen: Tausend Jahre Jever – 400 Jahre Stadt. Oldenburg 1936
  • Karl Fissen: Jever – Volkskundliches aus einer kleinen Stadt und ihrer Landschaft. Jever 1960
  • Ingo Hashagen und Klaus Andersen: Jever – Die friesische Residenzstadt Sutton Verlag, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-224-7
  • Wolfgang Koppen: Kluge Köpfe aus dem Jeverland, Brune-Mettcker, Jever 2003, ISBN 3-87542-045-4
  • F. Orth, B. Müller-Schlombs, W. Trumpf: Jever – so alt und so neu. Jever 2004, ISBN 3-87542-049-7
  • Hartmut Peters (Hrsg.): Verbannte Bürger, die Juden aus Jever, Nr. 19 der Schriftenreihe des Jeverländischen Altertums- und Heimatvereins e. V., Jever 1984
  • Antje Sander (Hrsg.): Das Fräulein und die Renaissance. Maria von Jever 1500 – 1575. Isensee Verlag, Oldenburg 2000, ISBN 3-89598-711-5
  • Bernhard Schönbohm: Bekannte und berühmte Jeverländer, C. L. Mettcker & Söhne, Jever 1981
  • Carl Woebcken: Jever – Stadt der Kunst, Sage und Geschichte. Jever 1977
  • Carl Woebcken: Jeverland. Gewesenes und Gebliebenes. In: Heft 8 der Mitteilungen des Jeverländischen Altertums- und Heimatvereins Jever. o. J.
  • Werner Meiners / Hartmut Peters: Jever. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Wallstein, Göttingen 2005, S. 908-928, ISBN 3-89244-753-5

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wappenbeschreibung auf dem Internetauftritt der Stadt Jever
  2. Pressemitteilung des Friesischen Brauhaus zu Jever vom 12. März 2008

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