Johann Nestroy

Johann Nestroy
Johann Nepomuk Nestroy

Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (* 7. Dezember 1801 in Wien; † 25. Mai 1862 in Graz) war ein österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Der junge Johann Nestroy

Johann Nepomuk Nestroy wurde als zweites von acht Kindern einer angesehenen Wiener Bürgerfamilie geboren. Er sollte – wie sein Vater, der „Hof- und Gerichtsadvokat“ Johann Nestroy – Jurist werden, interessierte sich aber mehr für das Theater. Nestroy besuchte das Akademische Gymnasium, später das Schottengymnasium, begann erst ein Philosophie- und schließlich ein Jurastudium, spielte aber zu dieser Zeit bereits auf Liebhaberbühnen. 1822 begann der Bassist seine Karriere als Opernsänger am Hoftheater in Wien, 1823 ging er an das Deutsche Theater in Amsterdam, wo er zwei Jahre blieb. Später wurde er Schauspieler an den Theatern in Brünn, Graz, Preßburg und Lemberg. Dabei wechselte er von der Opern- zur Theaterbühne. Schon während dieser Zeit versuchte er sich als Bühnenschriftsteller. 1826 wurde sein Stück „Die Verbannung aus dem Zauberreiche“ im Schauspielhaus Graz uraufgeführt.

Johann Nepomuk Nestroy, Lithografie von Josef Kriehuber, 1839

1831 bekam er sein erstes Engagement im Theater an der Wien. Schon bald hatten ihn die Wiener ins Herz geschlossen und zählten ihn zu den beliebtesten Volksschauspielern und Possendichtern. Sein erster großer Erfolg als Autor war die Zauberposse „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ (1833). Doch auch mit den Possen „Der Talisman“, „Einen Jux will er sich machen“, „Zu ebener Erde und erster Stock“ feierte er Erfolge.

Seine erste Frau (Wilhelmine von Nespiesni) ging ihm mit einem Aristokraten durch. Seine zweite Frau, die Sängerin Marie Weiler, mit der er allerdings nie verheiratet war und die er in seinen Briefen immer als „die Frau“ bezeichnete, liebte er zwar innig, betrog sie allerdings ständig. Sie schenkte ihm zwei Kinder (Carl und Marie) und war ihm bis an sein Lebensende eine große Stütze in finanziellen und auch administrativen Dingen. Nestroy betont in seinem Testamente ausdrücklich, dass er nur ihr sein Vermögen zu danken habe. Neben Legaten für seine Kinder und Geschwister hat er sie zur Universalerbin gemacht.

1845 traf Nestroy Wenzel Scholz, mit dem er als Komikerpaar auftrat. Berühmt wurde u.a. ihr Zusammenspiel als Herr von Lips und Schlosser Gluthammer in Nestroys „Der Zerrissene“.

Ab 1854 leitete Nestroy das Leopoldstädter Theater bis 1860. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Graz und Bad Ischl. Nestroys letzte Rolle war der Knieriem in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“.

Er wurde auf dem Währinger Ortsfriedhof beigesetzt. Am 22. September 1890 wurde er in ein Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 A, Nummer 6) umgebettet, ohne dass die dort ebenfalls bestattete Marie Weiler auf dem Grabstein erwähnt wurde. Die heute zu sehende Inschrift wurde erst 2004 angebracht.[1]

Im Jahr 1872 wurde in Wien Penzing (14. Bezirk) die Nestroygasse nach ihm benannt, im gleichen Jahr auch die Nestroygasse im 2. Bezirk Leopoldstadt, sowie 1932 der Nestroyplatz in der Leopoldstadt.

Anekdoten

In den Jahren vor der 1848er Revolution betrat der Künstler die Bühne einmal mit Semmeln als Hemdknöpfe. Zu dieser Zeit waren die Bäcker in Verruf geraten, da die Semmeln nur halb so viel wogen wie zwanzig Jahre zuvor, aber das Gleiche kosteten. Wegen Verhöhnung der Bäcker musste er eine Nacht in Arrest verbringen und sich am nächsten Tag öffentlich entschuldigen. Im Anschluss an die Entschuldigung sprach er den Bäckern seinen Dank aus, weil sie ihm Semmeln durch das Schlüsselloch der Zelle gesteckt hätten. Dieses Ereignis wird treffenderweise die Semmelanekdote genannt.[2]

Bilder verschiedener Rollen

Würdigung

Johann Nestroy, Lithografie von August Prinzhofer 1846)

Als Schauspieler war Nestroy ein origineller, derb-humoristischer Charakterzeichner, als Bühnenautor wandte er sich mit derbem Realismus gegen Tragik und Sentimentalität der Romantik. Seine Stücke zeichnen sich durch eine scheinbar oberflächliche Handlung aus, die immer wieder durch Gesangsstücke, sogenannte Couplets, unterbrochen wird. Diese Lieder, mit einer eingängigen Melodie und einfachen Texten, wurden hauptsächlich dafür geschaffen, die in der Zeit des Vormärz allgegenwärtige Zensur zu umgehen. Es wurden nur 2-3 Strophen des Liedes niedergeschrieben, während alle weiteren Strophen je nach der gegenwärtigen politischen Situation von Abend zu Abend verändert wurden. Mit seinen gelungenen Improvisationen galt er bald sowohl den Konservativen als bedenklicher Umstürzler wie den Liberalen als finsterer Reaktionär.

Neben dem Autor der politisch motivierten Zeitkritik aber gab es noch einen anderen Nestroy: einen sokratischen Dialektiker, der mit scheinbar wahnhafter Fantasie das Maßsystem der menschlichen Dinge verzerrte, um diese eben dadurch erst ihre wahren Dimensionen aufleuchten zu lassen. In diesem Sinne war Nestroy ein Philosoph. Seine Witterung für alles Widerspruchsvolle, Vieldeutige in der menschlichen Natur, seine Gabe, gerade die gebrochenen Seelenfarben darzustellen, machten ihn zum Erben Laurence Sternes und stellten seine Bühnenpsychologie neben die eines Oscar Wilde und Bernard Shaw.

Stücke

  • Friedrich der Prinz von Korsika (zwischen 1822 und 1826/27)
  • Der Zettelträger Papp (1827)
  • Sieben Mädchen in Uniform, auch: Zwölf Mädchen in Uniform (1827)
  • Die Verbannung aus dem Zauberreiche oder Dreißig Jahre aus dem Leben eines Lumpen (1828)
  • Dreißig Jahre aus dem Leben eines Lumpen (1829)
  • Der Einsilbige oder Ein dummer Diener seines Herrn (1829)
  • Der Tod am Hochzeitstage oder Mann, Frau, Kind (1829)
  • Der unzusammenhängende Zusammenhang (1830)
  • Magische Eilwagenreise durch die Komödienwelt (...) (1830)
  • Zwei Schüsseln voll Faschingskrapfen (1831)
  • Der gefühlvolle Kerkermeister oder Adelheid die verfolgte Wittib (1832)
  • Nagerl und Handschuh oder Die Schicksale der Familie Maxenpfutsch (1832)
  • Humoristische Eilwagenreise durch die Theaterwelt (1832)
  • Zampa der Tagdieb oder die Braut von Gips (1832)
  • Der konfuse Zauberer oder Treue und Flatterhaftigkeit (1832)
  • Die Zauberreise in die Ritterzeit oder Die Übermütigen (1832)
  • Genius, Schuster und Marqueur oder Die Pyramiden der Verzauberung (1832)
  • Der Zauberer Februar oder Die Überraschungen (1833)
  • Der Feenball oder Tischler, Schneider und Schlosser
  • Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt (1833)
  • Robert der Teuxel (1833)
  • Der Tritschtratsch (1833)
  • Der Zauberer Sulphurelectrimagnetikophosphoratus und die Fee Walpurgiblocksbergiseptemtrionalis oder Die Abenteuer in der Sclaverey oder Asiatische Strafe für europäische Vergehen oder Des ungeratenen Herrn SohnesLeben, Taten und Meinungen, wie auch dessen Bestrafung in der Sklaverei und was sich all dort Ferneres mit ihm begab (1834)
  • Müller, Kohlenbrenner und Sesseltrager oder Die Träume von Schale und Kern (1834)
  • Das Verlobungsfest im Feenreiche oder Die Gleichheit der Jahre (1834)
  • Die Gleichheit der Jahre (1834)
  • Die Fahrt mit dem Dampfwagen (1834)
  • Die Familien Zwirn, Knieriem und Leim oder Der Welt-Untergangs-Tag (1834)
  • Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab (1835)
  • Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack (1835)
  • Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glückes (1835)
  • Der Treulose oder Saat und Ernte (1836)
  • Die beiden Nachtwandler oder Das Notwendige und das Überflüssige (1836)
  • Der Affe und der Bräutigam (1836)
  • Eine Wohnung ist zu vermieten in der Stadt, Eine Wohnung ist zu verlassen in der Vorstadt, Eine Wohnung mit Garten ist zu haben in Hietzing (1837)
  • Moppels Abenteuer im Viertel unter Wiener Wald, in Neu-Seeland und Marokko (1837)
  • Das Haus der Temperamente (1837)
  • Glück, Mißbrauch und Rückkehr oder Das Geheimnis des grauen Hauses (1838)
  • Der Kobold oder Staberl im Feendienst (1838)
  • Gegen Torheit gibt es kein Mittel (1838)
  • Die verhängnisvolle Faschingsnacht (1839)
  • Der Färber und sein Zwillingsbruder (1840)
  • Der Erbschleicher (1840)
  • Die zusammengestoppelte Komödie (1840)
  • Der Talisman (1840)
  • Das Mädl aus der Vorstadt oder Ehrlich währt am längsten (1841)
  • Einen Jux will er sich machen (1842)
  • Die Ereignisse im Gasthofe (1842)
  • Die Papiere des Teufels oder Der Zufall (1842)
  • Liebesgeschichten und Heiratssachen (1843)
  • Das Quodlibet verschiedener Jahrhunderte (1843)
  • Nur Ruhe! (1843)
  • Eisenbahnheiraten oder Wien, Neustadt, Brünn (1844)
  • Hinüber Herüber (1844)
  • Der Zerrissene (1844)
  • Die beiden Herren Söhne (1845)
  • Das Gewürzkrämerkleeblatt oder Die unschuldigen Schuldigen (1845)
  • Unverhofft (1845)
  • Der Unbedeutende (1846)
  • Zwei ewige Juden und Keiner (1846)
  • Der Schützling (1847)
  • Die schlimmen Buben in der Schule (1847)
  • Martha oder Die Mischmonder Markt-Mägde-Mietung (1848)
  • Die Anverwandten (1848)
  • Freiheit in Krähwinkel (1848)
  • Lady und Schneider (1849)
  • Judith und Holofernes (1849)
  • Der alte Mann mit der jungen Frau (1849)
  • Höllenangst (1849)
  • Sie sollen ihn nicht haben oder Der holländische Bauer (1850)
  • Der holländische Bauer (1850)
  • Karikaturen-Charivari mit Heiratszweck (1850)
  • Alles will den Propheten sehen (1850)
  • Verwickelte Geschichte (1850)
  • Mein Freund (1851)
  • Der gemütliche Teufel oder Die Geschichte vom Bauer und der Bäuerin (1851)
  • Kampl (1852)
  • Heimliches Geld, heimliche Liebe (1853)
  • Theaterg’schichten durch Liebe, Intrige, Geld und Dummheit (1854)
  • Nur keck! (1856)
  • Umsonst (1857)
  • Tannhäuser (1857)
  • Ein gebildeter Hausknecht
  • Zeitvertreib (1858)
  • Lohengrin (1859)
  • Frühere Verhältnisse (1862)
  • Häuptling Abendwind oder Das greuliche Festmahl (1862)

Werke

  • Werke - Historisch-kritische Gesamtausgabe, hrsg. von Fritz Brukner und Otto Rommel. 15 Bände (Band 15 ist die ausführliche biografische Würdigung durch Otto Rommel, Wissensstand 1930), Wien (Schroll) 1924-30; Nachdruck 1974; auch als Kraus-Reprint AMS Press New York.
  • Gesammelte Werke, hrsg. von Otto Rommel. 6 Bände (Eine Auswahl der 15-bändigen Ausgabe), Wien 1948-49; Nachdruck 1962.
  • Sämtliche Werke - Historisch-kritische Ausgabe, hrsg. von Jürgen Hein, Johann Hüttner, Walter Obermaier, Edgar W.Yates (Mit über 50 Bänden, die einzeln erhältlich sind, die umfassendste und aktuelle kritische, kommentierte Ausgabe der Stücke und Briefe), Wien, München (Deuticke Zsolnay) 1977ff.
  • Stich- und Schlagworte, zusammengestellt von Reinhard Urbach, Wien, München (Deuticke Zsolnay) 2000. ISBN 3-216-30568-6

Traditionelle Theaterorte

Neben Wiener Theatern sind Nestroystücke auch regelmäßig auf dem Spielplan einiger Sommertheater

Literatur

  • Jürgen Hein: Johann Nestroy. Metzler, Stuttgart 1990, ISBN 3-476-10258-0.
  • Karl Kraus: Theater der Dichtung — Nestroy, Zeitstrophen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-518-37824-4.
  • Heinrich Schwarz: Johann Nestroy im Bild. Eine Ikonografie. Deuticke, Wien und München 1996, ISBN 3-216-30241-5.
  • Johannes Braun: Das Närrische bei Nestroy. Aistesis, Bielefeld 1998, ISBN 3-89528-215-4.
  • Walter Schübler: Nestroy. Eine Biografie in 30 Szenen. Residenz Verlag, Wien 2001.
  • Wendelin Schmidt-Dengler: Nestroy — Die Launen des Glücks. Deuticke, Wien und München 2001, ISBN 3-552-05173-2.
  • Edgar W.Yates (Hrsg.): Bei die Zeitverhältnisse noch solche Privatverhältnisse - Nestroys Alltag und dessen Dokumentation. Facultas, Wien 2001, ISBN 3-85114-653-0.
  • Otto Basil: Johann Nestroy. Rowohlt, Reinbek 2001, ISBN 3-499-50132-5.
  • Christian H. Ehalt, Jürgen Hein, Edgar W.Yates: Hinter den Kulissen von Vor- und Nachmärz: Soziale Umbrüche und Theaterkultur bei Nestroy. Facultas, Wien 2001, ISBN 3-85114-663-8.
  • Jürgen Hein: Nestroy und die Nachwelt — Internationale Nestroy-Gespräche 1975–2000: Ergebnisse und Perspektiven. Lehner, Wien 2001, ISBN 3-901749-23-3.
  • Jürgen Hein, Claudia Meyer: Theaterg'schichten: Ein Führer durch Nestroys Stücke. Lehner, Wien 2001, ISBN 3-901749-21-7.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Späte Ehre für Marie Weiler Rathauskorrespondenz vom 29. Oktober 2004 (Abgerufen am 9. Juni 2010)
  2. G. Pfeisinger, Die Revolution von 48 in Graz,1986

Weblinks

 Commons: Johann Nestroy – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Wikisource: Johann Nestroy – Quellen und Volltexte

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