Amt Neuhaus

Amt Neuhaus
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Amt Neuhaus
Amt Neuhaus
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Amt Neuhaus hervorgehoben
53.28527777777810.9322222222226
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Lüneburg
Höhe: 6 m ü. NN
Fläche: 237,16 km²
Einwohner:

4.972 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner je km²
Postleitzahl: 19273
Vorwahlen: 038841, 038845
Kfz-Kennzeichen: LG
Gemeindeschlüssel: 03 3 55 049
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Markt 5
19273 Amt Neuhaus
Webpräsenz: www.amt-neuhaus.de
Bürgermeister: Dieter Hublitz (CDU)
Lage der Gemeinde Amt Neuhaus im Landkreis Lüneburg
Landkreis Lüneburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Lüchow-Dannenberg Landkreis Uelzen Landkreis Heidekreis Landkreis Harburg Rehlingen Soderstorf Oldendorf Amelinghausen Betzendorf Barnstedt Melbeck Deutsch Evern Wendisch Evern Embsen Südergellersen Kirchgellersen Westergellersen Reppenstedt Reppenstedt Mechtersen Vögelsen Radbruch Bardowick Handorf Wittorf Lüneburg Barendorf Vastorf Reinstorf Thomasburg Dahlenburg Boitze Nahrendorf Tosterglope Dahlem Bleckede Neetze Adendorf Scharnebeck Rullstorf Lüdersburg Hittbergen Hohnstorf Echem Artlenburg Barum Brietlingen Amt NeuhausKarte
Über dieses Bild

Amt Neuhaus ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Lüneburg an der Elbe, die am 1. Oktober 1993 gebildet wurde. Die in dieser Einheitsgemeinde Amt Neuhaus aufgegangenen Gemeinden gehörten bis zum 29. Juni 1993 zum mecklenburgischen Landkreis Hagenow.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Das Gebiet der Gemeinde liegt im Urstromtal der Elbe, zwischen den Naturparks Mecklenburgisches Elbetal und Elbufer-Drawehn. Im nördlichen Bereich wird die Gemeinde von der Sude durchquert. In die Sude mündet bei Sückau die Rögnitz, nachdem sie von Südosten auch das Gemeindegebiet durchflossen hat. Hauptfließgewässer in der Gemeinde ist neben der Elbe, die die südwestliche Gemeindegrenze bildet, die parallel dazu verlaufende Krainke. Diese entspringt bei Tripkau und fließt nordwestlich bis zur Mündung in die Sude durch die meisten Orte der Gemeinde, so durch Kaarßen, Zeetze, Stapel und Neuhaus entlang der Carrenziener Heide, einem etwa 4500 Hektar großen Waldgebiet. Dem Verlauf der Krainke folgt auch die Bundesstraße 195. Zwischen der Straße und der Elbe wird die Gemeinde durch Wiesen geprägt, die durch zahlreiche Kanäle und Gräben be- und entwässert werden. Diese Wiesengebiete liegen auf einer Höhe von ca. 10 m ü. NN. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt mit 33 m ü. NN im Waldgebiet bei Stapel.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den sieben Ortschaften Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus, Stapel, Sumte und Tripkau.[2]

Ortsteile sind Banke, Bitter, Bohnenburg, Brandstade, Darchau, Dellien, Gosewerder, Gülstorf, Gülze, Gutitz, Haar, Herrenhof, Kaarßen, Klein Banratz, Konau, Krusendorf, Laake, Laave, Neu Garge, Neuhaus, Niendorf, Pinnau, Pommau, Preten, Privelack, Raffatz, Rassau, Rosien, Stapel, Stiepelse, Stixe, Strachau, Sückau, Sumte, Tripkau, Viehle, Vockfey, Wehningen, Wilkenstorf und Zeetze.

Geschichte

Einrichtung einer Elbfährverbindung im November 1989, im Hintergrund: Grenzbefestigungsanlagen entlang der Elbe

Seit Beginn der Ostkolonisation gehörte das Amt Neuhaus zum Herzogtum Sachsen-Lauenburg. Nach dessen Übernahme durch das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg – das spätere Königreich Hannover – wurde 1698 das Schloss Neuhaus abgerissen (die Steine wurden für den Bau des Jagdschlosses Göhrde verwendet). Nach der Übergabe des Herzogtums an Dänemark 1815 blieb das Amt Neuhaus bei Hannover. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte fast das gesamte Gebiet des Amtes Neuhaus zur seit 1866 preußischen Provinz Hannover (Landkreis Lüneburg bzw. vom 1. April 1885 bis 1. Oktober 1932 zum Kreis Bleckede; der heutige Ortsteil Niendorf gehörte damals zum Land Mecklenburg). Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das ehemals hannoversche Gebiet zunächst kurzzeitig zur britischen Besatzungszone, aus praktischen Gründen (keine Brücke über die Elbe und entsprechend zu erwartende Versorgungsschwierigkeiten) erfolgte aber eine Übergabe an die sowjetische Zone und daraus folgend eine Zugehörigkeit zur DDR.

Nach der Wende wurden im Mai 1990 in den acht alten selbständigen Gemeinden Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus/Elbe, Stapel, Sückau, Sumte und Tripkau Gemeinderatswahlen durchgeführt und am 31. März 1992 wurde das Amt Neuhaus aus den acht Gemeinden neu gebildet. Die acht Gemeinderäte beschlossen jeweils einstimmig einen Wechsel zu Niedersachsen. Bis zum 29. Juni 1993 gehörten sie noch zum Landkreis Hagenow des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Am 30. Juni 1993 wurden sie durch einen Staatsvertrag zwischen den beiden Bundesländern wieder Teil des Landkreises Lüneburg. Auch der historisch mecklenburgische Ort Niendorf, der am 1. Januar 1974 nach Sumte eingemeindet worden war, wechselte damit nach Niedersachsen. Zusammen mit den acht Gemeinden des Amtes Neuhaus wurden auch aus der Gemeinde Teldau die drei Ortsteile Neu Bleckede, Neu Wendischthun und Stiepelse nach Niedersachsen umgegliedert. Am 30. Juni 1993 wurden Neu Bleckede und Neu Wendischthun in die Stadt Bleckede eingemeindet und Stiepelse in die Gemeinde Sumte eingegliedert. Außerdem wurden die Gemeinden Dellien und Sückau in die Gemeinde Neuhaus/Elbe eingegliedert.

Ab 30. Juni 1993 bestand das bisherige Amt Neuhaus mit den sechs Gemeinden Haar, Kaarßen, Neuhaus/Elbe, Stapel, Sumte und Tripkau als niedersächsische Samtgemeinde weiter. Am 1. Oktober 1993 wurden die sechs Gemeinden der bisherigen Samtgemeinde Amt Neuhaus zu einer neuen Einheitsgemeinde zusammengefasst. Offizielle Ortsteile und Ortschaften sind heute Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus, Stapel, Sumte und Tripkau. Stiepelse und Sückau haben diesen Status nicht. Obwohl die Gemeinde damit kein Amt mehr ist, blieb der Name Amt Neuhaus als Name für die Einheitsgemeinde bestehen.

Durch den geplanten Bau einer neuen Elbbrücke zwischen Darchau und Neu Darchau im Landkreis Lüchow-Dannenberg soll die Gemeinde besser an die Kreisstadt Lüneburg angebunden werden. Der Bau der Brücke ist allerdings umstritten. Naturschützer sehen das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue in Gefahr.

Am 7. Juni 2009 fand eine Bürgerbefragung statt, bei der die Bürger über den Zusammenschluss der Gemeinde mit der Stadt Bleckede und den Gemeinden der Samtgemeinde Dahlenburg ihre Meinung äußern konnten. Während die Bürger im Amt Neuhaus und in Dahlenburg der Fusion jeweils zustimmten, wurde sie von denen der deutlich größeren Stadt Bleckede zu fast zwei Drittel abgelehnt. Dies wurde seitens der Stadtverwaltung als Unwissen der Bürger dargestellt und deswegen wurde später eine zweite Befragung durchgeführt. Bei dieser war die Ablehnung seitens der Bleckeder jedoch nur noch deutlicher. Als einer der Hauptgründe für die Ablehnung gilt die Finanzsituation – während Bleckede nur vergleichsweise wenige Schulden hat, sind Dahlenburg und vor allem Neuhaus hoch verschuldet.

In der Region spricht man bis heute noch häufig Plattdeutsch.

Politik

Amt Neuhaus gehört zum Landtagswahlkreis Elbe und zum Bundestagswahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.[3][4]

Rat

Der Rat der Gemeinde Amt Neuhaus besteht aus sechzehn Ratsmitgliedern[5]. Sie verteilen sich für die Wahlperiode 2006-2011 auf folgende Parteien/Gruppierungen:

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Amt Neuhaus wird in der Hauptsatzung wie folgt beschrieben: Das Wappen ist quadriert, es zeigt vorn oben (oben links) und hinten unten (unten rechts) das Rautenkranzwappen, ein eingeteiltes Wappenschild von Schwarz und Gold und belegt mit einem grünen Rautenkranz. Vorn unten auf rotem Feld das Bild der Neuhauser Burg und hinten oben auf rotem Grund in Silber das Niedersachsenross.[7]

Partnerschaft

Seit 2006 bestehen partnerschaftliche Beziehungen zur polnischen Kleinstadt Ryn in der Woiwodschaft Ermland-Masuren.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Das Heimatmuseum im alten Pforthaus zeigt Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde. Der ehemalige Lehrer und Ortschronist Werner Hüls (* 1926) und der Bürgerbegegnungsverein betreuen Dauer- und Sonderausstellungen (u. a. zum Thema Zwangsaussiedlungen im Sperrgebiet der DDR).
  • Die Storkenkate als Informationsstätte der Stiftung „The Stork Foundation – Störche für unsere Kinder“

Bauwerke

Denkpyramide im Ortsteil Vockfey
Fachwerkkirche Tripkau
  • Das Dorf Konau bildet mit dem angrenzenden Dorf Popelau ein einheitliches Marschhufendorf mit seinen parallel nebeneinander liegenden, dem Wohngiebel zum Deich und dem Wirtschaftsteil zur Hofkoppel und zur Feldmark zeigend, niedersächsischen 2-Ständer-Hallenhäusern, Stallungen, Scheunen und Remisen und ist weltweit das einzig vollständig erhaltene dieser Art. Eine interessante DDR-Baugeschichte beweist auch die höher gelegene kleine Kirche. Das denkmalgeschützte Dorf liegt direkt am Deich inmitten des Biosphärenreservates Elbtalaue.
  • Aus 2004 bei Deichbauarbeiten an der Elbe gefundenen Mauerresten eines zu DDR-Zeiten abgetragenen Teils des Dorfes Vockfey wurde eine Denkpyramide und eine Dokumentationsstätte errichtet, die an Zwangsaussiedlungen und Einebnung erinnern sollen.
  • In Tripkau gibt es seit 1618 eine Kirche. Dieser Bau wurde 1757 durch eine neue Fachwerkkirche ohne Turm ersetzt. 1864 wurde diese um Chor, Sakristei und Turm erweitert. Nach einer grundlegenden Renovierung wurde die Kirche 1998 wieder eingeweiht. Bemerkenswert ist die Gestaltung des Innenraums mit zahlreichen Kreuzmotiven.
  • Der alte Burgwall mit Resten der alten Burgmauer in Neuhaus ist ein Überrest der alten Herzogsburg, die 1719 abgetragen wurde. Aus dem Baumaterial wurde das Jagdschloss Göhrde erbaut.
  • Die Marienkapelle in Stiepelse ist ein Bauwerk aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das bis 1997 renoviert wurde.

Naturdenkmäler

  • Die Stixer Wanderdüne. Sie umfasst eine Fläche von etwa 9,5 Hektar. Verschüttete Kiefern stehen als Beweis für die noch heute bestehende Aktivität der Düne.

Verkehr

ÖPNV

Das Amt Neuhaus gehört, wie der gesamte Landkreis Lüneburg, zum Hamburger Verkehrsverbund. Da es aber keine durchgängigen öffentlichen Nahverkehrslinien vom Rest des Verbundgebietes in das Amt Neuhaus gibt und innerhalb des Amtes der Busverkehr überwiegend dem Schulverkehr dient, wurde entschieden, die Zeitkarten (insbesondere die Schülerkarten) des HVV in den Bussen im Amt Neuhaus anzuerkennen, aber keine Einzel- oder Tageskarten. Diese werden daher auch nicht in den Bussen verkauft.[8]

Eisenbahn

Die Ortschaft Neuhaus besaß eine mittlerweile stillgelegte und abgebaute Eisenbahn-Stichverbindung an die Berlin-Hamburger Bahn.

Elbfähre Darchau−Neu Darchau

Straße

Der mit Abstand wichtigste Verkehrsträger im Amt Neuhaus ist der Individualverkehr mit dem PKW. Das Amt Neuhaus wird von der Bundesstraße 195 in Südost-Nordwest-Richtung durchquert. Über zwei Elbfähren bestehen Verbindungen an das übrige Niedersachsen. Die Fähre „Amt Neuhaus“ verbindet Bleckede und dessen rechtselbischen, an das Amt Neuhaus grenzenden Ortsteil Neu Bleckede im Landkreis Lüneburg. Die Elbfähre „Tanja“ verkehrt zwischen Darchau und Neu Darchau im Landkreis Lüchow-Dannenberg.[9] Ein geplanter Brückenbau bei Darchau verzögert sich unter anderem aufgrund von Rechtsstreitigkeiten bereits seit Jahren.[10]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Sonstiges

  • Der Rat der Gemeinde Amt Neuhaus hat in seiner Sitzung im Oktober 2008 die Ehrenbürgerschaft des Otto Telschow (1876–1945; NSDAP-Mitglied, Gauleiter, Staatsrat und Reichsverteidigungskommissar) durch Beschluss aberkannt,[11] obwohl die Gemeinde erst 1993 entstand und selbst noch keine Ehrenbürger ernannt hat. Telschow war Ehrenbürger im bis 1945 existierenden ehemaligen Amt Neuhaus.
  • Eine Projektgruppe befasst sich seit 2008 mit einer möglichen Fusion der Stadt Bleckede, der Gemeinde Amt Neuhaus und den fünf Gemeinden der Samtgemeinde Dahlenburg zur neuen Stadt Elbe. Diese Stadt hätte etwa 21.000 Einwohner auf einer Fläche von 532 km².
  • Das Amt Neuhaus ist rechtlich Beitrittsgebiet, obwohl es in Niedersachsen liegt. Das bedeutet, dass für Personen die dort leben, bzw. arbeiten z. B. in der Rentenversicherung die derzeit niedriger bewerteten Entgeltpunkte (Ost) angerechnet werden und auch die niedrigeren Hinzuverdienstgrenzen (Ost) gelten.[12] Hintergrund ist, dass der geschlossene Staatsvertrag zwischen Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern nicht die Gebietsregelungen des Einigungsvertrags ändern kann, da er als Bundesrecht höherrangig ist.

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. http://www.amt-neuhaus.de/index.htm?baum_id=2002
  3. Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. (PDF; 87 KB)
  4. Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325. (PDF; 200 KB)
  5. Gemeinderat
  6. http://www.amt-neuhaus.de/index.htm?baum_id=2054
  7. Hauptsatzung § 2 Abs. 1
  8. NimmBus: HVV-Ausweitung nach Süden (Sonderfall Amt Neuhaus)
  9. Elbfähren. In: Verkehrsinfo Region Hamburg. Schiff & Hafen. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg – Amt für Verkehr und Straßenwesen. Abgerufen am 1. August 2009.
  10. „Kreis Lüneburg will weiter die Brücke“, Hamburger Abendblatt vom 24. März 2006.
  11. Schweriner Volkszeitung am 25. September 2008: Nazi soll nicht länger ein Ehrenbürger des Amtes sein
  12. http://www.deutsche-rentenversicherung-regional.de/Raa/Raa.do?f=SGB4_18R4.1.2

Weblinks

 Commons: Amt Neuhaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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