Josef Ponten

Josef Ponten

Josef Ponten (* 3. Juni 1883 in Raeren bei Eupen; † 3. April 1940 in München; vollständiger Name: Servatius Josef Ponten) war ein deutscher Schriftsteller, Kunsthistoriker und Geograph.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Aachen, München und Freundschaft mit Thomas Mann

Servatius Josef Ponten verlebte seine Kindheit als ältestes Kind einfacher, aber ehrgeiziger Eltern in der Gegend zwischen Eupen und Aachen und studierte ab 1903 zunächst Philosophie in Genf und Bonn, von 1904 bis 1908 Architektur und Kunstgeschichte in Aachen, brach das Studium aber zunächst ab. 1923 promovierte er in Bonn „mit Auszeichnung“ über den Maler Alfred Rethel. 1908 hatte Ponten die Freiin Julia von Broich geheiratet, nachdem ihr die Heirat verweigernder Vater gestorben war. Ihrem Bruder hatte Ponten während der Gymnasialzeit Nachhilfestunden auf Schloss Schönau bei Aachen gegeben. Julia schrieb Gedichte und malte.

Ponten war ein Selbst- und Querdenker mit sehr gutem Gedächtnis. Er häufte ein beträchtliches Wissen im Bereich der Naturwissenschaften und der Geschichte an. Ab 1920 wohnten die Pontens in München, wo er als „Doktor Allwissend“ bespöttelt wurde. Im Herbst 1918 hatte Thomas Mann Pontens (dritten) Roman Der Babylonische Turm mit wachsender Bewunderung gelesen, wie seine Tagebucheinträge bezeugen. Er versprach dem Jüngeren, fortan alles, was er schrieb, zu lesen. Er war getroffen von dem „Urwüchsigen“ und „Echten“ seines Dichtertums. „Dich echt Genannten acht' ich zu neiden“, zitiert er aus Wagners Götterdämmerung. Die Freundschaft, die auch die Gattinnen einbezog, war intensiv und gegenseitig, „die seligen Paare“ (TM) trafen sich häufig zu gegenseitigem Vorlesen und zu Fahrradfahrten in die Umgebung Münchens. Mann schlug Ponten 1926 zur Aufnahme in die Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste vor – eine für Pontens Natur unglückliche Entscheidung. Die Beziehung zwischen den beiden lockerte sich ab 1924, als Ponten sich in langen Briefen an Thomas Mann nur noch an diesem maß und unter dessen Erfolgen litt. Mit Hitlers Machtübernahme 1933 war die Freundschaft, was Thomas Mann betraf, beendet.

„Künstlerische Erdbeschreibung“, „Volk auf dem Wege“ und Weltreisen

Pontens Erfindung der „künstlerischen Erdbeschreibung“, für die er seit seinen Griechischen Landschaften (1914) von Geographen geschätzt wurde, kam auch seinen Romanen und Novellen zugute. Doch verließ er sich schließlich zu sehr auf diese Entdeckung. Selbst der von Thomas Mann immer wieder angemahnte Roman Die Studenten von Lyon, den Thomas Mann und Hermann Hesse, als er 1927 endlich erschien, bewunderten, und der ins Italienische übersetzt wurde, wird am Ende mit Landschaft überfrachtet. Ponten war 1925 zu einem internationalen Geographenkongress in die Sowjetunion eingeladen worden und war bei der anschließenden Wolgafahrt auf die Siedlungen der Deutschen dort gestoßen. Daraus entwickelte sich ab 1930 sein neues Hauptwerk Volk auf dem Wege, Roman der deutschen Unruhe. Auf eine unbestimmte Zahl von Bänden geplant, wuchs es ihm allmählich über den Kopf. Die sechs Bücher über das Schicksal der Wolgadeutschen, die von Katharina der Großen nach Russland geholt worden waren, und über Auswanderer, die in der Zeit Napoleons im Süden Russlands, etwa im Kaukasus, siedelten, konnte er noch vollenden, dann raffte ihn die von den Ärzten seit Jahren angekündigte Angina Pectoris 1940 dahin. Auf seinen größten Reisen in seinem Buick zusammen mit der malenden Julia durch Nord- und Südamerika war er 1929 und 1937 noch anderen Auswandererschicksalen nachgegangen, die zu weiteren Bänden hätten führen können, wenn er nicht in Konflikt mit dem NS-Regime gekommen wäre.

Im NS-Regime

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten gehörte Ponten am 15. März 1933 zu den Unterzeichnern der von Gottfried Benn verlangten Loyalitätserklärung der Preußischen Akademie der Künste. Ebenso war er im Oktober 1933 einer der 88 Unterzeichner eines „Gelöbnisses treuester Gefolgschaft“ dem neuen Reichskanzler gegenüber. Der genaue Wortlaut lautet „Friede, Arbeit, Ehre und Freiheit sind die heiligsten Güter jeder Nation und die Voraussetzung eines aufrichtigen Zusammenlebens der Völker untereinander. Das Bewusstsein der Kraft und der wiedergewonnenen Einigkeit, unser aufrichtiger Wille, dem inneren und äußeren Frieden vorbehaltlos zu dienen […] und unsre Entschlossenheit, nichts zu tun, was nicht mit unsrer und des Vaterlandes Ehre vereinbar ist, veranlassen uns, in dieser ernsten Stunde vor Ihnen, Herr Reichskanzler, das Gelöbnis treuester Gefolgschaft feierlichst abzulegen.“ Das konnte der lebenslange Pazifist und Kosmopolit Ponten unterschreiben. Er wurde nie Parteigenosse, schrieb kein Lobgedicht auf den Führer, aber erwartete, dass das neue Regime seine eigentümliche Art zu schreiben stützen, für seine notwendigen Auslandsreisen Pass und Devisen bereitstellen und so die Macht der „Gewaltigen in der Wüste der Berliner Druckerschwärze“ brechen würde, von denen er sich als provinzieller „Heimatdichter“ abqualifiziert sah. Es bedeutete nicht, dass er sein freies Dichtertum aufgegeben und es nationalsozialistisch ausgerichtet hätte. Anders als Hans Grimms Volk ohne Raum blieb auch sein im Titel ähnlich klingendes Volk auf dem Wege von dergleichen frei. Dass eine frühe Rezension der ersten Wolga-Romanfassungen im Völkischen Beobachter Ponten als den „Epiker der Auslandsdeutschen“ lobte, [1] war nicht mehr wie recht. Ponten hatte sich schon 1933 ein sehr eigenes Idealbild von Nationalismus und Nationalsozialismus geschaffen. Ein Entwurf dazu findet sich im Aachener Pontenarchiv, und ab 1934 erschien Entsprechendes von ihm auch häufiger öffentlich, z.B. im Kölner Stadt-Anzeiger 1935: „Wie im Reich der Natur vieles Platz hat, vermag der naturhafte Mensch vieles gelten zu lassen. Ist es damit nicht wie mit dem Wesen des echten Nationalsozialismus? Muss dieser nicht, Anerkennung fordernd, Anerkennung geben? […] Siehe da, es tritt das Merkwürdige ein, dass echter Nationalismus auch der wahre Inter- und Übernationalismus ist“ [2]. 1936 wurde Ponten mit dem „Rheinischen Dichterpreis“ ausgezeichnet, 1937 mit dem „Münchener Dichterpreis“. Aber anders als spätere Preisträger, verdankte er den Münchener Preis weniger dem neuen Regime als den Netzwerken seiner alten Freunde aus der Weimarer Zeit. Die Akten zum Rheinischen Dichterpreis sind zu unvollständig, um in dieser Hinsicht Auskunft zu geben.

Pontens Werke waren bis in die frühen Dreißiger Jahre nicht selten Bestseller. Heute sind er und seine Werke vergessen, weil er nach 1945 als Anhänger des Nationalsozialismus abgetan wurde. So noch von Hans Wysling, im Vorwort seiner Ausgabe des Thomas-Mann-Ponten-Briefwechsels, der ihn als Mitläufer bezeichnete.[3] Mitläufertum war jedoch Pontens Natur fremd. Er sorgte bei den abendlichen Zusammenkünften in seinem Münchener Hause und anderwärts dafür, dass es durch seine jeweils oppositionelle Position zu nächtelangen Auseinandersetzungen kam.[4]. Ernst Klees Pontenartikel in seinem Kulturlexikon 2007, 462, zitiert unkritisch Werner Bergengruen mit der Bemerkung: „(Ponten) Ein eitles, gespreiztes Männchen […] dem Nationalsozialismus gegenüber zu jeder Konzession bereit.“ Jedoch heißt es im Original „Ponten war ein eitles, gespreiztes Männchen, auf den Erfolg bedacht und daher auch dem Nationalsozialismus gegenüber zu jeder Konzession bereit.“ Klee verschärft also die Aussage des Zitats durch eine Auslassung zu Ungunsten Pontens. [5] Der Satz steht einsam am Anfang des siebenmal so langen Pontenporträts, das, statt den Beweis für diese Verleumdung zu liefern, rein pontenfreundlich ist [6] und dem Inhalt des Huldigungsbriefs entspricht, den dieser Schriftsteller am 15. September 1935 an Ponten richtete. Hier erwähnt er am Schluss stolz seine Schandmäuligkeit, „die er in vollen Zügen genieße“.[7].

Ab 1937 war Ponten in Geldnot und musste jede Möglichkeit wahrnehmen, auch vor braun oder schwarz uniformiertem Publikum aus seinen Werken zu lesen. Im Februar 1938 wurde er in der Zeitschrift Der SA-Mann scharf angegriffen. Der anonyme Schreiber wollte nicht einsehen, wie einer, der u.a. jüdisch versippt, mit jüdischen Freunden im Ausland noch immer in Verbindung sei, Sowjetrussland verherrliche, in Hitlers Reden „Binsenwahrheiten“ finde und immer noch ein Bewunderer Thomas Manns sei, mit zwei Dichterpreisen bedacht werde. Ponten verteidigt sich in einem umfangreichen Brief, der durch einen Mittelsmann Goebbels erreicht, aber lässt es an Spott über den SA-Schreiber und das neue Deutschland, das der unsachlich rühmt, nicht fehlen.(„O liebes, herrliches Deutschland, auch du darfst noch viel lernen!“) Und was Thomas Mann angehe: „Es war eine schöne Freundschaft zwischen 1920 und 1924. Sie wird einmal in die deutsche Literaturgeschichte eingehen. Wir alle, die wir uns am großen deutschen Roman mühten und mühen, verdanken Mann viel.“ [8] In den folgenden Jahren wurde Ponten von der Gestapo verfolgt, sein Europäisches Reisebuch (1928) beim Verlag beschlagnahmt, seine Wohnung durchsucht, der Reisepass eingezogen. Auslandsreisen konnten nicht mehr stattfinden. Man wollte ihn verhaften und versuchte, allerdings vergeblich, den Bildhauer, der seine Büste schuf und ihn als Hitlerkritiker kannte, zu einem entsprechenden Zeugnis gegen ihn zu bewegen. [9].

Schriften

  • Der Meister. Insel, Leipzig
  • Landschaftsbilder. Reclam, Leipzig
  • Alfred Rethel. Des Meisters Werke in 300 Abbildungen. DVA 1911
  • als Hg.: Alfred Rethels Briefe. Auswahl. Cassirer, Berlin 1912
  • Die Insel. DVA 1918
  • Der babylonische Turm. Geschichte der Sprachverwirrung einer Familie. DVA 1918
  • Der Knabe Vielnam. Fünf Novellen, Szenen einer Jugend. S. Fischer, Berlin 1921
  • Alfred Rethel. Eine Auswahl aus dem Lebenswerk des Meisters. DVA 1922
  • Mit Heinz Rosemann & Hedwig Schmelz: Architektur, die nicht gebaut wurde. DVA 1925
  • Europäisches Reisebuch. Landschaften, Räume, Menschen. Schünemann, Bremen 1928
  • Seine Hochzeitsreise. Eines Künstlers Ende. Mit 9 Bildern von Alfred Rethel. DVA
  • Wolga Wolga. DVA 1930
  • Volk auf dem Wege. Roman der deutschen Unruhe. DVA 1930 ff.
  1. Im Wolgaland.
  2. Die Väter zogen aus.
  3. Rheinisches Zwischenspiel.
  4. Die Heiligen der letzten Tage.
  5. Der Zug nach dem Kaukasus.
  6. Der Sprung ins Abenteuer.
  • Landschaftsbilder. Band 1: Zwischen Rhone und Wolga. 1931
  • Ein Wolgadeutscher. Hillger, Berlin, Leipzig 1934
  • Novellen. DVA
  • Der Meister. Reihe: Insel-Bücherei, Bd. 289. Insel, Leipzig
  • Griechische Landschaften. Ein Versuch künstlerischen Erdbeschreibens. DVA 1914
  1. Text- und Tafelband
  2. Farbenbilder, Zeichnungen, Lichtbilder. Von Julia Ponten von Broich
  • Über deutsche Sprache und Schreibe. Kösel, München 1926
  • Die letzte Reise. 1926
  • Aus deutschen Dörfern zwischen Maas und Rhein und an der Wolga. Mit Holzschnitten von Ernst Doelling. Freunde der Deutschen Bücherei, Leipzig 1927
  • Auszug nach Wiesenbellmann. Wolgadeutsche Erzählung. Adam Kraft, Karlsbad
  • Siebenquellen. Ein Landschafts-Roman. Nachwort Hanns Martin Elster. Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1926
  • Römisches Idyll. Horen, Berlin-Grunewald 1927
  • Heilige Berge Griechenlands. Graz 1936
  • Die Studenten von Lyon. DVA 1928
  • Die Bockreiter. Insel, Leipzig o.J.

Literatur

  • Wilhelm Schneider: Josef Ponten. Stuttgart 1926
  • Wilhelm Dyck: The Problems of the Russo-Germans in the later Works of Josef Ponten. Dissertation, University of Michigan 1956. (Exemplar vorhanden in der Stadtbibliothek Aachen)
  • Gerhart Lohse: Josef Ponten 1883–1940. In: Rheinische Lebensbilder, Band 2. Düsseldorf 1966, Seite 275–287.
  • Hans Wysling (Hrsg.): Dichter oder Schriftsteller? Der Briefwechsel zwischen Thomas Mann und Josef Ponten 1919–1930. Francke, Bern 1988. Reihe: Thomas-Mann-Studien, Band 8
  • Bernd Kortländer: Literatur von nebenan 1900–1945. Aisthesis, Bielefeld 1995
  • Dietmar Lieser: Zur Ideologie des Naiven und des Erhabenen. Josef Pontens Moderne-Kritik im "Offenen Brief an Thomas Mann" (1924) und ihre faschistischen Implikationen. In: Dieter Breuer & Gertrude Cepl-Kaufmann (Hrsg.): Moderne und Nationalsozialismus im Rheinland. Vorträge des Interdisziplinären Arbeitskreises zur Erforschung der Moderne im Rheinland. München u. a. 1997
  • Gertrude Cepl-Kaufmann: Entwürfe von ‚Heimat‘ bei Autoren des Rheinlandes. Ausstellungskatalog, Düsseldorf 2002
  • Richard Matthias Müller: Josef Ponten (1883–1940), Freund Thomas Manns. In: Thomas Mann Jahrbuch, Band 17, Frankfurt 2004, Seite 147–161
  • Hans Werner Retterath: "Volk auf dem Weg". Zur Entwicklung eines ethnischen Selbstverständnisses. In: Hans Werner Retterath Hg.: Russlanddeutsche Kultur: eine Fiktion? Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde, Freiburg 2006
  • Cristina Parau: Die Konstruktion des geschichtlichen Raumes in Josef Pontens virtueller Geo-Grafie der Rheinlande. In: Cepl-Kaufmann, Gertrude; Groß, Dominik; Mölich, Georg Hgg.: Wissenschaftsgeschichte im Rheinland unter besonderer Berücksichtigung von Raumkonzepten. Kassel UP 2008 (= Studien des Aachener Kompetenzzentrums für Wissenschaftsgeschichte 2).
  • Cristina Parau: Thomas Mann und Josef Ponten. Zur Struktur eines ästhetischen Feldes nach dem 1. Weltkrieg 1918 - 1924. In Lörke, Tim; Müller Christian (Hrsg.): Thomas Manns kulturelle Zeitgenossenschaft. Königshausen & Neumann, Würzburg 2009
  • Klausnitzer, Ralf: Jenseits der Schulen und Generationen? Zur literarischen Beziehungspolitik eines Solitärs. In: Ansel, Michael: Die Erfindung des Schriftstellers Thomas Mann. Gruyter, Berlin 2009
  • Hilla Müller-Deku: Josef Ponten, Julia Ponten von Broich. Das Leben von zwei Künstlern in Aachen und München. Helios, Aachen 2009

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, 462
  2. Richard Matthias Müller: Josef Ponten (1883-1940), Freund Thomas Manns, in: Thomas Mann Jahrbuch 2004, Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 2004, 147-161 (hier 154)
  3. Richard Matthias Müller 2004, 153f.
  4. Richard Matthias Müller 2004, 152, Anm. 18.
  5. .Bergengruen: Schriftstellerexistenz in der Diktatur. Aufzeichnungen und Reflexionen zu Politik, Geschichte und Kultur 1940-196, hg. von Frank-Lothar Kroll u.a., München 2005, 151.
  6. W. Bergengruen 2005, 151f u. 157 letzter Abs.
  7. „Lieber und verehrter Herr Ponten …“. Im Pontenarchiv der Stadtbibliothek Aachen, A1(4)
  8. Richard Matthias Müller 2004, 158f.
  9. Richard Matthias Müller 2004, 160, Anm.44

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