Jugendsubkultur

Jugendsubkultur
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Als Jugendkultur werden die kulturellen Aktivitäten und Stile von Jugendlichen innerhalb einer gemeinsamen Kulturszene bezeichnet. Der Begriff wurde von Gustav Wyneken (1875–1964) geprägt. Der Kern einer Jugendkultur ist die Etablierung einer eigenen Subkultur innerhalb einer bestehenden Kultur der Erwachsenen, da diese den Heranwachsenden keine sie befriedigenden Ausdrucksmöglichkeiten für ihr als neu empfundenes Lebensgefühl anbietet.

Inhaltsverzeichnis

Nähere Bestimmung

Eine Jugendsubkultur im weitesten Sinne gibt es in jeder neuen Generation (vgl. dazu Jugendsoziologie), aber nicht jedes Mal wird die Gesamtkultur stilistisch stark von ihr beeinflusst. Auf Grund der Komplexität der Vorgänge innerhalb einer Jugendbewegung und ihrer Interaktion mit bestehenden gesellschaftlichen, politischen aber auch ästhetischen Elementen der Erwachsenenkultur, wird die Bedeutung und der Einfluss der Jugendkultur auf eine Gesellschaft oft kontrovers diskutiert.

Die Inhalte einer Jugendkultur stehen meistens dem Mainstream der Erwachsenenwelt oder konkret ihrer Elterngeneration und auch angepasster Peers entgegen oder ironisiert diese.

Ursachen und Wesen

Ausgangspunkt für eine Jugendkultur ist häufig eine Innovation im Bereich von Musik, Moden und Attitüden, mit welchen kleinere Gruppierungen von Jugendlichen zunächst ein innovatives Verhalten entwickeln, Nachahmer finden, dann alternative Handlungsweisen ausbilden und Werte aufstellen, im Extremfall eine eigene Weltanschauung entwickeln und aktiv weiter vermitteln. Die Akzeptanz innerhalb der jeweiligen Generation entscheidet darüber, ob diese Subkultur zu einer richtigen Jugendkultur expandiert, nur als Subkultur bestehen bleibt bzw. in Vergessenheit gerät.

Verschiedene Jugendliche zeigen − je nach psychischer Disposition und sozialem Niveau − eine unterschiedlich stark ausgeprägte Affinität zu ihrer Jugendkultur.

Diese Vorgänge sind nur von Fall zu Fall zu erfassen und allgemein und umfassend nicht erklärbar. Zum Einen liegen oft simple psychologische Motivationen wie die Steigerung der eigenen Attraktivität zum Zweck der beginnenden Partnersuche oder die Lösung vom Elternhaus, die Demonstration des „Erwachsenseins“, vor. Zum Anderen wirkt der Wunsch nach Teilnahme an kreativer Gestaltung der Gesellschaft, durchaus auch auf der Basis in der Kindheit vermittelter, auch ideologisierter Werte. Letzteres erweitert die Ursachen um soziologische Aspekte. Oft sucht man Ursachen für die Entstehung einer Jugendkultur auch in einer Orientierungsphase der Jugendlichen, in der bestehende Werte neu überprüft und beurteilt werden. Dieses scheint Jugendlichen innerhalb einer Gruppe leichter zu fallen, da hier gruppendynamische Effekte wirken.

Größtenteils identifizieren sich Angehörige einer bestimmten Jugendkultur mit dieser über Gruppensymbole. Diese artikulieren sich in Jugendsprache, bestimmten teilweise hochdifferenzierten Moderichtungen in Hinsicht auf Musikstil oder Kleidung, Schmuck, Tätowierungen, eventuell im Konsum bestimmter Rauschmittel. Zumeist hat das Kultcharakter.

Kommerzialisierung

Oft werden jedoch die äußeren Merkmale einer solchen Kultur nach kurzer Zeit von einer breiten Masse aufgenommen, und innere Werte und kreative Aspekte bleiben auf der Strecke: Die Jugendkultur wird so zu einem Teil der Konsumgesellschaft. Diese Entwicklung hat seit Ende der 1980er Jahre stark zugenommen, als Jugendliche zunehmend zum Zielpublikum der Wirtschaft geworden sind. Immer schneller saugen die interessierten Industrien entstehende Jugendkulturen auf und nehmen ihnen so Inhalt und Authentizität. Dies geht bis zu Versuchen, allein durch Fernsehen und Werbung „Kulte“ zu kreieren, ohne dass zuvor eine Jugendbewegung da war und trägt wohl auch zu einem allgemeinen kulturellen Unbehagen sowie Bezugsverlusten innerhalb jüngster Generationen bei. Der „Kult“ dauert nur einen Moment und authentische Jugendkulturen entstehen nur noch sehr schwer.

Junge und Junggebliebene

Durch die Entstehung der Popkultur in den 1950er Jahren entstand das Phänomen, dass immer mehr Menschen, die der Adoleszenz längst entwachsen sind, „jugendkulturellen“ Phänomenen verhaftet bleiben und sie weiter Teil ihres Lebensstils und ihrer Identität begreifen. So finden sich z. B. im Publikum der Rolling Stones Menschen fortgeschrittenen Alters, die dem Kulturgenuss des Rock heute noch Begeisterung abgewinnen. Es gibt aber auch kommerziell nicht erfolgreiche Bands (beispielsweise im Punkbereich), deren Motivation weniger im Profit liegt, sondern im Ausdruck einer Gefühlsstruktur, die nicht dem der breiten Masse entspricht. Erwachsene, die ihrer Jugendkultur treu bleiben, spielen oft eine wichtige Rolle, da sie über Ressourcen und Organisation zur Verbreitung verfügen, die Jugendlichen fehlen, und da sie Verständnisbrücken bauen können.

Dem gegenüber steht die „Verkindlichung“. Hierunter ist zu verstehen, dass Elemente der Jugendkultur derart populär werden, dass sie infolge der Kommerzialisierung, also vermittelt über Erwachsene auch Einzug in das Leben von Kindern halten. Hierbei wird die Jugendkultur natürlich meist banalisiert, karikiert und auf kindgerechte Versatzstücke reduziert. Beispiele sind der „Schlumpfentechno“ der 1990er Jahre, oder Kleidung für Kinder, die eine verniedlichte Version der Hip-Hop-Mode darstellt, und diese aus dem gesellschaftlichen Rahmen heraushebt, indem diese Bewegung ursprünglich stand.

Jugendkulturen

In der Geschichte

Eine materialreiche, international vergleichende Geschichte der Jugendkultur hat der britische Sachbuchautor und Populärmusikhistoriker Jon Savage 2007 mit dem seit 2008 auch auf Deutsch vorliegenden wegbereitenden Fachbuch TeenAge : die Erfindung der Jugend (1875-1945) vorgelegt. Weitere Beispiele sind:

In den westlichen Gesellschaften nach dem Zweiten Weltkrieg

Untrennbar miteinander verbunden ist die moderne Jugendkultur mit Konsum. Ohne Konsum keine Gruppenspezifität, jedoch ohne Kapitalismus kein Konsum. Daher ist von wirklicher Jugendkultur, die sich durch Konsum, basierend auf der kapitalistischen Erwerbsweise und -tätigkeit, definiert erst nach dem Zweiten Weltkrieg, in Zusammenhang mit der Verbreitung des amerikanischen Kapitalismusmodells in der westlichen Welt zu sprechen.

Hippies
  • Die Hippie-Bewegung der 1960er
  • Die vornehmlich linken politischen Bewegungen von 1967 bis Mitte der 1970er Jahre (Studentenbewegung), die anfangs stark von Jugendlichen und jungen Erwachsenen geprägt waren, allerdings zumindest im weiteren Verlauf nicht als eigenständige Jugendbewegung gilt (vgl. 68er, Ökos, Alternative Jugend, siehe auch Neue soziale Bewegungen).
Punks
  • Punk hat seine Wurzeln als Gegenkultur zur konsumorientierten Kultur. Vor allem seit Anfang der 1980er Jahre ist es in Deutschland eine größtenteils linke Kultur.
  • Im Umfeld der Punk- und New-Wave-Bewegung entstand Ende der 1970er Jahre die New-Romantic-Szene und zu Beginn der 1980er Jahre die Gothic-Kultur und viele weitere Subkulturen.
  • In der DDR entwickelte sich eine zum Teil eigenständige Jugendkultur. Eine DDR-spezifische Jugendszene war die Blueser- oder Kundenszene, die in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Anhänger bezeichneten sich selbst als „Blueser“, „Kunden“ oder „Tramper“. Leitbild der Bewegung waren Ideale aus der Hippiära, wie Freiheit, Authentizität und Nonkonformismus. Sie zeichnete sich durch identische Verhaltensmuster, musikalische Vorlieben (Bluesrock, Southern Rock) und einem speziellen Outfit aus. Bekleidungsstandards waren Bluejeans der Marke Levi's 501, Sandalen („Jesuslatschen“), braune Wildlederschuhe („Tramper“), blau-weiß-gestreifte Arbeitshemden („Fleischerhemden“) und ein Parka („Shelli“). Motor der Szene waren einheimische Bands, wie Freygang, Engerling (Band), Kerth, Monokel (Band) oder Jonathan Blues Band.[1]
  • Die Popper seit Ende der 1970er Jahre, die aus Protest zu den vorangegangenen konsumkritischen Jugendkulturen den Konsum demonstrativ zelebrierten („Rebellion gegen die Rebellion“).
    Zwei Raverinnen
  • Die Techno- und Houseszene ist zwar auch weniger konsumkritisch als die politisierten Jugendkulturen der 1960er und 1970er Jahre, versuchte sich aber durch eigene individualistischere Konsumstile dem Diktat des Mainstreams und des Konformismus zu entziehen und beim Rave oder im Club auf der Tanzfläche ein Gegenmodell zum Rockmusik-Starkult mit seinen überhöhten Bühnen zu schaffen. Im Mittelpunkt steht das - manchmal durch Drogen verstärkte - gemeinsame ekstatische Musikerlebnis und das expressive rauschartige Tanzen bis zum Exzess, das kollektiv vollzogen wird. Der DJ wird zum neuen Star. Auch bei Techno halten sich spezielle Lebenseinstellungen (z. B. Individualismus, Erlebnisorientiertheit, Expressivität, Bejahung oder Ironisierung der Technologie, Politisierung). Es gibt sowohl massenkompatible Strömungen wie auch subkulturelle. Sub-Szenen: House, Goa, Hardcore Techno u. a. m.
  • Im Hip-Hop mit den vier elementaren Disziplinen Rap, Graffiti-Writing, Breakdance und DJ-ing wurden viele Mitmach-Möglichkeiten eröffnet. Trotz der Kommerzialisierung der Musik und der Reduzierung auf einen kommerziellen Kleiderstil überlebte die Jugendkultur, da das Ansehen innerhalb der Hip-Hop-Szene nur durch die Teilnahme gesichert ist, und so das Selbermachen im Mittelpunkt steht.
  • Die seit Mitte der 1980er Jahre entstehende Indie-/Alternative (Musik)-Bewegung, die bis heute wesentliche Einflüsse auf die Rockmusik hat. In Bezug auf die jugendkulturelle Praxis entstand das Bild des „Slackers“, idealtypisch, repräsentiert durch den Musiker Beck („Loser“). Auch die Bands des Grunge Ende der 80er Anfang der 90er Jahre mit ihren langen Haaren und Holzfällerhemden stellten ein entsprechendes jugendkulturelles Identifikationsmodell dar. Der Hype um diesen Musikstil ist allerdings ein gutes Beispiel für die rapide Kommerzialisierung einer (zudem lokal verankerten) Jugendkultur durch die Musikindustrie.
  • Der Rocker-Lifestyle hat seine Wurzeln bereits in den 1940ern. Geprägt von der Suche nach Gemeinschaft und Sicherheit waren es gerade heimkehrende Soldaten, die sich in Motorradclubs zusammenfanden um hier in ähnlich hierarchischer Form einer Interessengruppe verbunden zu sein. Dort wird zudem meistens ein sehr traditionelles patriarchalisches Geschlechterbild vertreten. Erhöhte Gewaltbereitschaft, bedingt durch einen überzogenen Ehrenkodex sind nur einige Tendenzen, die in darauffolgenden Jahren zu einer Radikalisierung der Szene beigetragen haben. Hierzu ist sicherlich die Gruppe von selbsterklärten Einprozentern zu zählen, die sich in Folge immer häufiger zu sogenannten Businessclubs (MC mit vorrangig wirtschaftlichem Interesse) gewandelt haben. Eine fortschreitende Überalterung dieser ursprünglich als Jugendkultur entstandenen Bewegung gilt als eines der großen Probleme, dem sich diese Gruppe zunehmend zu stellen hat.
  • Die Hooligans, die ihre gewaltbereiten Rituale rund um Sportereignisse (in der Regel Fußballspiele) zelebrieren, grenzen sich ab vom gewöhnlichen Fan (Fußballfan) und von Ultras. Bei Hooligans handelt es sich zwar überwiegend um Jugendliche und junge Erwachsene, aber es fragt sich, ob man diese Subkultur von ihrem Selbstverständnis her zu Recht als eine „Jugendkultur“ bezeichnen kann.
    Skinheads
  • Skinheads ist heute eine Sammelbezeichnung für alle Angehörigen der Skinheadszene, einer sehr heterogenen, jugendlich dominierten Subkultur. Gemeinsam haben sie vor allem die kurz bis kahl geschorenen Köpfe sowie eine Kleidung, zu deren Merkmalen meist schwere Stahlkappenstiefeln und Bomber-, „Harrington“- oder „Donkey“-Jacken gehören. In der Öffentlichkeit wird der Begriff „Skinhead“ meist synonym zu „Neonazi“ gebraucht. Angesichts der auch politisch sehr heterogenen Szene ist diese Gleichsetzung jedoch nur halbrichtig. Die seit Ende der 1960er in Erscheinung tretenden Skinheads durchmachten seither Wandlungs- und Spaltungsprozesse. Ende der 1970er Jahre bildete sich ein neuer Teil der Szene heraus. Dieser entwickelte eine fremdenfeindliche, neonazistische Gesinnung und griff bewusst auf Kleidung und Stil der bisherigen Skinheads zurück. Des Weiteren wurden neonazistische Symbole zu den Erkennungsmerkmalen hinzugefügt.
  • Die Jugendkultur der Metaller existiert seit den 1970er Jahren. Ihre Ursprünge liegen im Hard Rock und Punk. Sie entstand als Trotzreaktion auf den Niedergang der Hippiekultur und fokussiert sich auf Gefühle wie Hass und Wut. Typische Merkmale sind lange Haare, Kutten, Stiefel, Nietenschmuck und Bandshirts. Anhänger dieser Kultur äußern oft Kritik gegen die in ihren Augen "aufgesetzte" Spaßgesellschaft und "simple" Musik wie z.B. Hip Hop. Die Metalszene ist eher unpolitisch.

Außerhalb des westlichen Kulturraums

  • Im ehemals sehr traditionellen und autoritären Japan mit seinem hohen Loyalitätsbegriff ist rund um das Handy und knallbunte Outfits eine Jugendkultur entstanden, und spätestens seit den 90ern sind auch alle gängigen ehemals westlichen Jugendkulturen vorhanden.

Siehe auch

Jugendarbeit, Archiv der Jugendkulturen, Soziokulturelle Animation, Provo-Bewegung, Jugendkultur in der DDR

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Michael Rauhut: Blues in der DDR aus PopScriptum Nr. 8, Humboldt-Universität zu Berlin

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