KLM

KLM
KLM Royal Dutch Airlines

IATA-Code: KL
ICAO-Code: KLM
Rufzeichen: KLM
Gründung: 1919
Sitz: Amstelveen/Schiphol
Drehkreuz:

Amsterdam Airport Schiphol

Allianz: SkyTeam
Flottenstärke: 116 (+16 Bestellungen)
Ziele: 177

Die KLM Royal Dutch Airlines (niederländisch: Koninklijke Luchtvaart Maatschappij N.V., Übersetzung: Königliche Luftfahrtgesellschaft) ist die größte niederländische Fluggesellschaft und gleichzeitig die älteste noch existierende Fluggesellschaft der Welt. Heimatflughafen und Luftfahrt-Drehkreuz der Linie ist der Amsterdam Airport Schiphol. 2004 fusionierte die KLM mit der Air France zur Air France-KLM. Aus rechtlichen Gründen operierten beide Gesellschaften bis 2008 getrennt.

Das Logo der KLM ist eine stilisierte, hellblaue Krone mit einem ebenfalls hellblauen KLM-Schriftzug auf weißem Hintergrund. Oft taucht das Logo auch in einem umgekehrten Farbschema als weißes Logo auf hellblauem Hintergrund auf.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Pionierzeit

Die 1918 gebildete königlich niederländische Luftfahrtkommission befasste sich nach Ende des ersten Weltkrieges mit den Möglichkeiten zur Nutzung des Luftverkehrs. Der Pilot und Geschäftsmann Albert Plesman unterbreitete dieser Kommission den Vorschlag für eine Luftfahrtausstellung, die 1918 unter dem Namen ELTA (Eerste Luchtverkeer Tentoonstelling Amsterdam, zu hochdeutsch: Erste Luftverkehrsausstellung Amsterdam) ausgerichtet wurde. Durch die Ausstellung angeregt, entstand bei der Luftfahrtkommission die Idee, eine nationale Fluglinie ins Leben zu rufen.

KLM wurde am 7. Oktober 1919 gegründet. Als Vorsitzender wurde Albert Plesman gewählt, der als einer der Väter der KLM und somit auch der niederländischen Luftfahrt gilt. Zweiter "Vater" war der Flugzeugbauer Anthony Fokker, der das technische Know-How zur Verfügung stellte und für die KLM maßgeschneiderte Flugzeuge konstruierte. Das Kapital wurde von verschiedenen niederländischen Geschäftsleuten gestellt. Mit der Gründung wurde der Gesellschaft durch Königin Wilhelmina der Niederlanden auch das Prädikat „koninklijk“ verliehen. Die KLM ist damit die älteste noch existierende Fluggesellschaft der Welt.

Am 17. Mai 1920 fand der Erstflug mit einer de Havilland D.H.16 statt. Er führte von London nach Amsterdam und hatte zwei britische Journalisten als Passagiere sowie einige englische Zeitungen als Fracht an Bord. Anfangs besaß die Gesellschaft keine eigenen Flugzeuge, diese wurden vom britischen Unternehmen AT & T gestellt. Bald bekam das Unternehmen jedoch auch eigene Maschinen, die selbstverständlich von Fokker stammten.

Als staatliche Fluglinie wurde der KLM die Aufgabe zugeteilt, den Flugverkehr zur Kolonie Niederländisch-Indien aufzubauen, dem heutigen Indonesien. So begann man schon im Jahr 1927 mit den ersten Flügen von Amsterdam nach Batavia (heute Jakarta). Ab 1930 wurden die Flüge regelmäßig als Liniendienst durchgeführt und so wurde die Amsterdam–Batavia – Strecke die damals längste Flugverbindung der Welt.

1934 – Der Sieg der „Uiver“

1934 erweckte KLM in vielerlei Hinsicht Aufsehen. Zum ersten Mal entschied sich die Gesellschaft gegen ein Produkt von Fokker und bestellte zum Verdruss des Mitgründers die Douglas DC-2. Obwohl diese Flugzeuge bei Fokker montiert wurden, stieg Fokker kurze Zeit später aus dem Unternehmen aus. KLM war sowohl für die DC-2 als auch für den Nachfolger DC-3 europäischer Erstkunde. Damit begann eine jahrzehntelange Geschäftsbeziehung zwischen der KLM und dem kalifornischen Hersteller. So wurde KLM die einzige Gesellschaft, die alle Flugzeuge aus der DC-Reihe von der DC-2 bis zur DC-10 betrieb. Die DC-2 erwies sich als sehr beliebt und löste die Fokker-Maschinen schnell auf der Batavia-Strecke ab. Im Oktober dieses Jahres nahm die KLM mit einem dieser Flugzeuge am MacRobertson Luftrennen zwischen dem englischen Mildenhall und Melbourne in Australien teil. Dabei holte die DC-2 mit dem Namen "Uiver" (altniederländisch für Storch) unter dem Kommando von Koene Dirk Parmentier den Sieg in der Handicap-Wertung sowie den zweiten Platz in der Geschwindigkeitswertung. Zusätzlich nahm die Gesellschaft mit einer Fokker XVIII Flüge über den Atlantik nach Curaçao und Paramaribo auf.

Die KLM im Zweiten Weltkrieg

Eine DC-3 in orangefarbener Lackierung aus dem Aviodrome Museum

Die Niederlande versuchten, während des Zweiten Weltkriegs neutral zu bleiben. So wurden die Flugzeuge der KLM zur besseren Erkennung in einem grellen Orange lackiert. Nach dem Überfall der Wehrmacht im Jahre 1940 stellte die KLM den Verkehr ab Amsterdam-Schiphol ein; wenige Maschinen konnten noch nach England überführt werden. KLM setzte ihre Flüge in Niederländisch-Indien sowie der Karibik fort und erhielt von der britischen Regierung den Auftrag, die Verbindungen von Bristol nach Lissabon und Gibraltar in den Kriegsjahren aufrecht zu erhalten.

Viele Flugzeuge, unter anderem einige DC-2 und DC-3, wurden von der Wehrmacht erbeutet und sowohl der Luftwaffe als auch der Lufthansa zugeführt. Eine DC-2 der KLM gehörte sogar zu den allerletzten Flugzeugen der Vorkriegs-Lufthansa und blieb bis zum letzten Kriegstag in Skandinavien im Einsatz.

Die Nachkriegszeit

Nach dem Krieg stellte die niederländische Regierung einen Betrag von 23 Millionen Gulden zur Anschaffung einer neuen Flotte zur Verfügung. Das Rückgrat für den innereuropäischen Verkehr bildete erneut die DC-3. Für die Fernstrecken wurden ehemalige Militärtransporter vom Typ DC-4/C-54 für zivile Zwecke umgerüstet. Am 21. Mai 1946 wurde KLM die erste Fluggesellschaft, die New York vom europäischen Festland aus wieder anflog. 1947 wurden Lockheed Constellations angeschafft, wobei KLM erneut als europäischer Erstkunde auftrat. Trotzdem bestellte KLM auch wieder Flugzeuge von Douglas: die Typen DC-6 und DC-7. 1960 folgte bereits das erste Düsenverkehrsflugzeug, eine Douglas DC-8. In den 60er Jahren verdrängten Douglas DC-9 die Kolbenmotormaschinen auch auf Kurzstrecken.

Die 1970er Jahre

Das Großraumflugzeug-Zeitalter wurde 1971 mit der ersten Boeing 747 „Jumbo Jet" eingeläutet. Dabei war KLM diesmal sogar weltweiter Erstkunde für die verbesserte Version Boeing 747-200B. Auch dieses Flugzeug wurde durch ein Produkt aus dem Hause McDonnell Douglas ergänzt, wobei KLM Erstkunde für die Passagierversion des Langstreckenflugzeuges DC-10-30 wurde. Für die Wartung der neuen Großraumflugzeuge und die Ausbildung von Personal für diese Maschinen wurden Partnerschaften mit anderen Betreibern der DC-10 und der 747 gegründet. Daraus entstand die KSSU-Gruppe, bestehend aus der KLM, SAS, Swissair und der französischen UTA. Die KSSU-Gruppe ist eine der ersten grenzübergreifenden Kooperationen zwischen Fluggesellschaften und gilt als ein Vorläufer der heute gängigen Luftfahrtallianzen. Mit Ankunft der DC-10 im Jahre 1972 wurde auch ein neues Farbschema eingeführt, welches, mit leichter Überarbeitung 2004) bis heute die Flugzeuge der KLM ziert.

In dieser Zeit leistete KLM auch viel Entwicklungshilfe. Die Gesellschaft half beim Aufbau der internationalen Fluggesellschaften von Indonesien (Garuda Indonesia), den Philippinen (Philippine Airlines) und Venezuela (VIASA). Rückgrat der Langstreckenflotte dieser Fluggesellschaften waren anfangs angemietete DC-8 und DC-10 der KLM.

Die jüngere Geschichte

1988 unterzeichnete KLM ein Abkommen mit der Fluggesellschaft Northwest Airlines, welches somit die längste bestehende transatlantische Luftfahrtallianz bildet. Für mehrere Jahre war KLM auch an Northwest Airlines beteiligt. Kurz darauf wurde die Gesellschaft Erstkunde für die Combi-Version der neuen Boeing 747-400, nachdem Partner Northwest als Erstkunde für die Passagierversion auftrat.

1991 wagte KLM einen mutigen Schritt und eliminierte aufgrund mangelnder Nachfrage die First Class auf den DC-10-Maschinen, die die Strecken zwischen Amsterdam und der Karibik bedienten. Die enorme Steigerung der Effizienz auf diesen Strecken führte später dazu, dass die First Class auf allen KLM-Flügen eliminiert wurde. KLM ist somit eine der wenigen internationalen Flag Carrier, die auf ihren Flügen nur zwei Beförderungsklassen anbieten.

Eine kurzfristige Partnerschaft mit Alitalia im Jahr 1998 endete zwei Jahre später mit einer Klage und einer Gegenklage, wobei die KLM im Jahr 2002 zur Zahlung von 150 Millionen Euro an die staatliche italienische Fluggesellschaft verpflichtet wurde. Heute sind beide Fluggesellschaften wieder Partner innerhalb der SkyTeam-Allianz.

Zum vorerst letzten Mal wurde KLM bei der Boeing 737-900 europäischer Erstkunde.

Fusion und Kooperationen

Nach der Fusion mit Air France im Juni 2004 werden beide Fluggesellschaften bis mindestens 2008 unabhängig voneinander unter dem Dach einer gemeinsamen Holding betrieben. Die Fusion wurde nur unter Auflagen genehmigt. So mussten die Gesellschaften diverse Slots an ihren Heimatflughäfen Paris/Charles de Gaulle und Amsterdam abgeben und die Frequenzen auf einigen Strecken (z. B. nach Caracas durch Einstellung der KLM-Flüge) reduzieren. Obwohl das neue Unternehmen von der Air France dominiert wird, darf die KLM weiterhin das Prädikat „koninklijk“ (königlich) führen. Diese Dominanz der Air France, die in der neuen Holding 81 % der Anteile hält, war in den Niederlanden lange ein Diskussionsthema. Zusammen ist Air France-KLM an Passagierkilometern gesehen die viertgrößte Fluggesellschaft der Welt und die größte Europas. Gemessen am erzielten Umsatz belegt die neue Airline sogar den ersten Platz weltweit. [1] Am 8. Dezember 2004 beschloss die französische Regierung, ihren Aktienanteil von derzeit 44,1 % auf 18,35 % zu reduzieren.

Im Rahmen der Fusion trat KLM im September 2004 der SkyTeam-Allianz um Air France bei, genauso wie der langjährige US-Partner Northwest Airlines. In die neue Ehe wurden auch Partnerschaften mit anderen Fluggesellschaften eingebracht, darunter Continental Airlines (USA), Kenya Airways (Kenia), Martinair und Transavia (beide Niederlande). An den letzten drei Gesellschaften hält KLM Anteile und ist im Falle der Transavia (100 %) sogar Mehrheitseigentümer. KLM unterhielt auch eine Partnerschaft mit der Gesellschaft Air Exel, die zwischenzeitlich den Namen KLM Exel trug. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Tochtergesellschaft, wie oft behauptet wird.

Flotte

KLM-Flotte
Airbus A330-200
Boeing 737-800

Aktuelle Flotte

(Stand: März 2009, Flugzeuge von Tochtergesellschaften sind hierbei nicht enthalten)[2]

Interessant hierbei ist die Tatsache, dass die Boeing 737 der dritten Generation den Boeing-Code „K2“ der Transavia erhalten haben während die älteren 737 und die Großraumflugzeuge die „06“ der KLM haben. Die ausführliche Bezeichnung für diese Flugzeuge lautet somit z.B. Boeing 737-406, Boeing 737-9K2 oder Boeing 777-206ER.

Bestellungen[3][4]

Historische Flotte

Tochterunternehmen

KLM cityhopper

siehe KLM cityhopper

KLM Asia

Eine 747-400M der KLM Asia auf dem Flughafen Schiphol

Durch ein Gesetz der Volksrepublik China, welches Fluggesellschaften, die Taiwan anflogen, nicht gestattete, auch die Volksrepublik China anzufliegen, sah sich KLM gezwungen, für die Taiwan-Strecken ein eigenes Unternehmen zu gründen. Zu diesem Zweck wurde 1995 die KLM Asia gegründet, die fünf Boeing 747-400 Combis mit zusätzlichem „Asia“ – Schriftzug betreibt. Ähnliche Gesellschaften wurden auch von anderen europäischen Airlines gegründet. KLM Asia fliegt unter dem 2-Letter-Code „KL“ der KLM Royal Dutch Airlines.

KLM Alps

Die österreichische Air Engadina gründete 1998 das KLM-Franchiseunternehmen KLM Alps. KLM Alps unterhielt unter anderem Flugverbindungen zwischen Friedrichshafen und Wien. 2001 wurde KLM Alps in Air Alps umbenannt, seither ist die kurzlebige KLM-Tochter Geschichte.

KLM Cargo

KLM Cargo betreibt vier Boeing 747-400ERF als Vollfrachter. Zusätzliche Kapazitäten werden von anderen Gesellschaften angemietet, unter anderem von Martinair Holland. Basis dieser Fluggesellschaft ist ebenfalls Amsterdam/Schiphol.

Transavia.com

siehe Transavia

Martinair

siehe Martinair

Unfälle / Zwischenfälle

  • In der Nacht vom 4. auf den 5. September 1954 stürzte eine Lockheed Super Constellation mit dem Piloten Adriaan Viruly auf dem Flug von Amsterdam nach New York City nach einem Zwischenstopp kurz nach dem Start vom Flughafen Shannon in das Flussdelta des gleichnamigen Flusses. Drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere kamen bei dem Absturz ums Leben. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte.
  • Bei der Flugzeugkatastrophe von Teneriffa am 27. März 1977 kamen 583 Menschen ums Leben: Auf der Startbahn des Flughafens Los Rodeos kollidierte eine Boeing 747 der KLM in dichtem Nebel mit einer anderen Boeing 747 der PanAm. Bis heute (2008) ist es das schwerste, nicht durch Terroristen verursachte Flugzeugunglück in der Geschichte der zivilen Luftfahrt.[5]
  • Am 15. Dezember 1989 befand sich eine Boeing 747-400 der KLM Flug 867 von Amsterdam nach Anchorage. Nach Einflug in eine Wolke aus Vulkanasche des Vulkans Mount Redoubt fielen alle vier Triebwerke aus. Nach dem Wiederstart der Triebwerke gelang eine Landung in Anchorage.

Barrierefreiheit

Organisationen für Menschen mit Behinderungen werfen KLM Royal Dutch Airlines vor, auf die Rechte von PRMs (Persons with Reduced Mobility) nicht genügend einzugehen. So stellt das Unternehmen auf europäischen Flügen keine geeigneten Hilfsmittel zur Verfügung, um mobilitätseingeschränkten Passagieren den Gang zur Toilette zu ermöglichen. Die Toiletten können durch PRMs nicht erreicht werden, da KLM auf europäischen Flügen keine Bordrollstühle bereitstellt[6].

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. www.aerosecure.de: Top 10: Die zehn umsatzstärksten Airlines (Stand: August 2007)
  2. ch-aviation.ch: KLM Flotte der Royal Dutch Airlines 12. März 2009
  3. Boeing: Bestellungen von KLM Royal Dutch Airlines 24. März 2009
  4. Airbus: Bestellungen von KLM Royal Dutch Airlines 28. Februar 2009
  5. www.aerosecure.de: Die 10 größten Flugzeug Abstürze aller Zeiten (Stand: August 2007)
  6. rechtaufklo.de Flug nach China: KLM ohne Bordrollstuhl, 4. Dezember 2008

Weblinks


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